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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2018

Düster und geheimnisvoll

Böse Schwestern
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Nach ihrem Zusammenbruch fährt die Kriminalreporterin Ellen Tamm zu ihrer Mutter. Es ist das erste Mal, dass sie nach langer Zeit ihre alte Heimat besucht. Noch immer macht ihr der ungeklärte Tod ihrer ...

Nach ihrem Zusammenbruch fährt die Kriminalreporterin Ellen Tamm zu ihrer Mutter. Es ist das erste Mal, dass sie nach langer Zeit ihre alte Heimat besucht. Noch immer macht ihr der ungeklärte Tod ihrer Zwillingsschwester, die im Alter von 8 Jahren starb, zu schaffen. Die Dämonen ihrer Vergangenheit geben einfach keine Ruhe. Ein Therapeut soll ihr helfen, die damaligen Ereignisse zu verarbeiten. Doch schon auf der Heimfahrt stößt Ellen auf einen mysteriösen Mordfall. Die Leiche einer unbekannten Frau wird gefunden und Ellen setzt alles daran, die Identität der Frau und die Umstände ihres Todes zu klären....

Nach "Glücksmädchen" ist "Böse Schwestern" der zweite Band, in dem man die Kriminalreporterin Ellen Tamm bei ihrer Arbeit beobachtet. Da die Fälle, die im Mittelpunkt stehen, in sich abgeschlossen sind, kann man die Bände unabhängig voneinander lesen.

Auch in diesem Psychothriller verwendet Mikaela Bley unterschiedliche Perspektiven. Man beobachtet abwechselnd die Hauptprotagonistin Ellen Tamm, die Lehrerin Hanna, die Mutter von zwei Kindern ist und mit Stoffe zusammenlebt, und die Hausfrau Alexandra, die mit ihrem Mann Patrik, ihren beiden Kindern und der Schwiegermutter unter einem Dach lebt. Die Handlung ist in Kapitel unterteilt, die mit dem jeweiligen Tag, der Uhrzeit und dem Namen der Person gekennzeichnet sind, der man gerade über die Schulter schaut. Zunächst ist nicht klar, wie diese unterschiedlichen Stränge zusammenhängen könnten. Doch das Interesse am Fall wird dadurch sofort geweckt. Die wechselnden Perspektiven sorgen außerdem dafür, dass die Geschichte temporeich erzählt wird.

Der Einstieg in die Handlung gelingt relativ mühelos, da man unbedingt erfahren möchte, was es mit dem geheimnisvollen Mord auf sich hat. Außerdem schwebt zwischen den Zeilen eine angespannte Atmosphäre. Man hat sofort das Gefühl, dass in dem kleinen Ort, der auf den ersten Blick recht idyllisch wirkt, irgendetwas nicht stimmt. Denn die Kinder des Orts scheinen äußerst aggressiv zu sein. Deshalb stellt man sich die Frage, was da los ist und wie sich das in die Handlung einfügen mag. Die Autorin legt einige Spuren aus, denen man beim Lesen bereitwillig folgt, doch was wirklich geschah und wie alles zusammenhängt, ist nicht so leicht zu entschlüsseln. Man tappt also lange Zeit im Dunkeln und wird zum Schluss noch mit einer unerwarteten Wendung konfrontiert.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und deshalb ganz in die Handlung eintauchen. Die Charaktere sind nur schwer einzuschätzen. Das bezieht sich auch auf die Hautprotagonistin Ellen, denn auch sie betrachtet man zunächst distanziert. Ihre Vergangenheit belastet sie schwer und außerdem schaut sie, jedenfalls am Anfang des Buchs, ziemlich häufig zu tief ins Glas, so dass es nicht leicht fällt, sich mit ihr zu identifizieren. Das legt sich allerdings im Verlauf der Handlung.

Insgesamt gesehen habe ich mich beim Lesen sehr gut unterhalten. Am Anfang hatte ich zwar meine Schwierigkeiten mit der Hauptprotagonistin, doch das hat sich dann zum Glück gelegt. Ich habe gespannt beobachtet, wie sich die Handlungsfäden miteinander verknüpfen und bis zur Auflösung gerätselt, wie wohl alles enden wird. Deshalb konnte ich das Buch zum Schluss gar nicht mehr aus der Hand legen. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb vier von fünf möglichen Sternchen.

Veröffentlicht am 04.02.2018

Empfehlenswert!

Befreiungsschlag
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Der 17-jährige Maik hängt am liebsten mit seiner Clique ab und wenn ihm einer dumm kommt, dann schlägt Maik zu. Doch damit muss jetzt Schluss sein, denn nach einer besonders aggressiven Prügelei landet ...

Der 17-jährige Maik hängt am liebsten mit seiner Clique ab und wenn ihm einer dumm kommt, dann schlägt Maik zu. Doch damit muss jetzt Schluss sein, denn nach einer besonders aggressiven Prügelei landet er vor Gericht. Die Jugendstrafe wird zwar zur Bewährung ausgesetzt, um die Auflagen zu erfüllen, muss Maik allerdings Sozialstunden und ein Antigewalt-Training absolvieren. Auf dieses Psychogeschwätz, dass ihn, seiner Meinung nach, eh nicht weiterbringen wird, hat er allerdings überhaupt keine Lust. Als ihm dann aber bewusst wird, dass er dann in den Knast muss, entscheidet sich Maik dafür, dass das AGT wohl doch die bessere Alternative ist. Ohne große Motivation rafft er sich schließlich dazu auf und geht davon aus, dass die Trainer sich bestimmt schon ihre Meinung über ihn gebildet haben und dass das zu erwartende Psychogeschwätz ihm gewaltig auf die Nerven gehen wird. Doch dann kommt alles ganz anders....

Uwe Zissener ist Dipl.-Sozialarbeiter, Erlebnispädagoge, Mediator und AGT-Trainer. Er arbeitet seit Jahren in der Gewaltprävention und als Antigewalt-Trainer. Stefan Gemmel ist einer der erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautoren im deutschsprachigen Raum. Er hat Uwe Zissener und seine Kollegen ein Jahr lang, mit dem Einverständnis der Teilnehmer, beim AGT-Training begleitet. Aus diesen Erfahrungen, bei denen er die Höhen und Tiefen und die Erfolge und Rückschläge, hautnah miterleben konnte, ist dieser Roman entstanden.

Da man beim Lesen merkt, wie viel Herzblut und Realität in Maiks Geschichte steckt, ist man von ersten Moment an mitten im Geschehen und verfolgt gespannt, welche Erfahrungen Maik sammelt und wie es überhaupt dazu kam, dass er zum aggressiven Schläger wurde, der seine Probleme nur auf diese Art lösen konnte. Obwohl Maik wahrlich kein Unschuldslamm ist, gelingt es dem Autoren hervorragend, ihn so zu beschreiben, dass er nicht unsympathisch wirkt. Man blickt hinter Maiks Fassade und bekommt dabei lebendige Einblicke in seine Gedanken und Gefühle. Obwohl man selbst seine Probleme wohl anders lösen würde, wird nachvollziehbar vermittelt, wie es bei Maik dazu kommen konnte.

Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und gerät schon bald in den Sog der Ereignisse. Man fiebert mit Maik mit und leidet mit seiner Mutter, die es alles andere als leicht hat, mit. Die Protagonisten wirken so lebendig, dass man sich mit ihnen und all ihren Problemen identifizieren kann. Die Einblicke in das Antigewalt-Training und die Prozesse, die dadurch ausgelöst werden, sind so interessant, dass man das Buch kaum noch aus der Hand legen mag. Natürlich gibt es auch Rückschläge. Doch auch das wird realistisch vermittelt, sodass dieser Roman noch glaubhafter wirkt.

Ich habe dieses Buch geradezu verschlungen und mochte es nach kurzer Zeit kaum noch aus der Hand legen. Ich habe selbst Kinder im Teenager-Alter und deshalb vieles, was so in den Schulen "abgeht", wiedererkannt. Deshalb konnte ich Maiks Werdegang glaubhaft nachvollziehen und habe wütend über das, was Mobbing auslösen kann, nachgedacht. Dieses Buch halte ich für sehr wichtig und würde mir deshalb wünschen, dass es als Schullektüre in den Klassen gelesen wird. Denn auch die Lehrer könnten daraus einige Denkanstöße für sich mitnehmen. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala bekommt das Buch deshalb auch alle fünf Bewertungssterne und eine ganz klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 01.02.2018

Spannender Krimi

Stets sollst du schweigen
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Die Sozialarbeiterin Anna-Karin Ehn verschwindet spurlos. Ihr Mann ist verzweifelt und meldet seine Frau vermisst. Er hat große Angst, dass Anna-Karin etwas zugestoßen sein könnte, da sie bei ihrer Arbeit ...

Die Sozialarbeiterin Anna-Karin Ehn verschwindet spurlos. Ihr Mann ist verzweifelt und meldet seine Frau vermisst. Er hat große Angst, dass Anna-Karin etwas zugestoßen sein könnte, da sie bei ihrer Arbeit oft mit den Opfern häuslicher Gewalt zu tun hat und bereits bedroht wurde. Die Polizei hat Bedenken, dass Anna-Karin dem Vergewaltiger, der momentan sein Unwesen in der Gegend treibt, in die Hände gefallen sein könnte, obwohl das Verschwinden eigentlich nicht zu seinem bisherigen Vorgehen passt. Als Anna-Karins Mann das Auto seiner Frau an einer einsamen Stelle im Wald findet, gerät er selbst ins Visier der Ermittlungen. Von Anna-Karin selbst fehlt weiterhin jede Spur. Da in dem Wagen Blutspuren gefunden werden, drängt die Zeit......

"Stets sollst du schweigen" ist nach "Still ruht der Wald" der zweite Band der Värmland-Krimireihe um Petra Wilander und ihr Ermittlerteam. Die Journalistin Magdalena Hansson, die in den Kriminalromanen "Das Mädchen im Schnee" und "Feuerteufel" der Polizei von Hagfors mehr oder weniger unter die Arme greift, ist bei dieser Reihe ebenfalls dabei. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, können die Bücher auch unabhängig voneinander gelesen werden. Um die Weiterentwicklung der Charaktere und die privaten Nebenhandlungen zu beobachten, empfiehlt sich allerdings, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge.

Der Einstieg in den aktuellen Fall gelingt auch ohne Vorkenntnisse aus den anderen Bänden relativ mühelos. Es gibt unterschiedliche Handlungsstränge, die nach und nach eingeführt werden. Im Zentrum der Handlung steht natürlich die Suche nach der verschwundenen Anna-Karin. Man bekommt aber auch einen recht ausführlichen Einblick in das Privatleben der Ermittler. Außerdem beobachtet man die Journalistin Magdalena Hansson, die, ohne es eigentlich zu wollen, mitten in die Ermittlungen gerät. Ein weiterer Handlungsstrang beschäftigt sich mit der Familie, die die Sozialarbeiterin Anna-Karin vor ihrem Verschwinden aufsuchen wollte, da Magdalena Hansson dort häusliche Gewalt vermutet. Durch die wechselnden Handlungsstränge wirkt die Erzählung abwechslungsreich und durchgehend interessant.

Die Spannung wird früh geweckt, da die Geschichte, durch die wechselnden Stränge temporeich erzählt wird. Man gerät in den Sog der Ereignisse und möchte unbedingt erfahren, was hinter dem Verschwinden von Anna-Karin steckt. Man stellt beim Lesen eigene Vermutungen an, doch der Fall bleibt lange geheimnisvoll und punktet zum Schluss mit einer Überraschung. Als Krimileser kann man hier richtig mitfiebern und wird nicht so schnell auf die Lösung kommen.

Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und deshalb ganz in die Ermittlungen eintauchen. Die Charaktere wirken sehr lebendig. Durch die privaten Nebenhandlungen flacht die aufgebaute Spannung zwar manchmal ab, allerdings wirken auch diese Szenen interessant und helfen dabei, die Protagonisten besser einzuschätzen.

Ich habe mich beim Lesen dieses Krimis sehr gut unterhalten und mochte ihn kaum aus der Hand legen. Denn das Rätsel um Anna-Karins Verschwinden hat mich in den Bann der Geschichte gezogen und ich wollte unbedingt erfahren, was dahinter steckt. Die Nebenhandlungen wirkten auf mich ebenfalls sehr interessant. Obwohl ich zugeben muss, dass mir manches etwas zu konstruiert und übertrieben erschien. Dennoch habe ich diesen Krimi innerhalb kürzester Zeit verschlungen und werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala erhält "Stets sollst du schweigen" vier von fünf möglichen Sternchen und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.01.2018

Berührt und regt zum Nachdenken an

Lied der Weite
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In der fiktiven Kleinstadt Holt, im US-Bundesstaat Colorado, lebt die 17-jährige Victoria. Als sie ungewollt schwanger wird, wirft ihre Mutter sie aus dem Haus. Ihre Lehrerin Maggie nimmt sie zunächst ...

In der fiktiven Kleinstadt Holt, im US-Bundesstaat Colorado, lebt die 17-jährige Victoria. Als sie ungewollt schwanger wird, wirft ihre Mutter sie aus dem Haus. Ihre Lehrerin Maggie nimmt sie zunächst selbst auf, sorgt dann aber dafür, dass sie bei zwei alten Viehzüchtern unterkommt. Der Lehrer Tom Guthrie hat mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, denn seine Frau leidet unter Depressionen und die Ehe steht kurz vorm Scheitern. Guthrie muss sich um seine beiden Söhne kümmern und bekommt außerdem noch Schwierigkeiten mit einem Schüler. Die Schicksalsfäden der Kleinstadtbewohner verweben sich langsam miteinander....

Nach und nach lernt man die unterschiedlichen Protagonisten der Geschichte und ihre Probleme kennen. Zunächst scheinen die Handlungsfäden lediglich parallel zu verlaufen und nichts miteinander zu tun zu haben. Doch im Verlauf der Handlung nähern sie sich einander an.

Dem Autor gelingt es hervorragend, die Bewohner der Kleinstadt zu beschreiben. Man hat sie lebhaft vor Augen und kann sich gut in die jeweiligen Situationen hineinversetzen. Dadurch hat man das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein und alles genau zu beobachten. Der Schreibstil ist recht einfach, aber sehr angenehm lesbar. Jedes Wort ist so treffend gewählt, dass man ganz in die Geschichte eintauchen kann und das Buch bereits nach kurzer Zeit nicht mehr aus der Hand legen mag. Denn die zwischenmenschlichen Beziehungen, die sich im Verlauf der Handlung entwickeln, gehen zu Herzen und regen zum Nachdenken an.

Ich habe mich beim Lesen dieses Romans sehr gut unterhalten und mochte ihn bereits früh nicht mehr aus der Hand legen. Denn die Bewohner und ihre Probleme sind mir schnell ans Herz gewachsen. Obwohl die Geschichte eher ruhig ist, habe ich jede Seite genossen und mochte mich zum Schluss nur ungern von den Kleinstadtbewohnern verabschieden. Von mir gibt es deshalb alle fünf Bewertungssterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.01.2018

Faszinierende Lebensgeschichte

Die amerikanische Prinzessin
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In "Die amerikanische Prinzessin" erzählt Annejet van der Zijl die Lebensgeschichte von Allene Tew, die 1872 in der amerikanischen Provinz geboren wurde, und im Jahr 1955 in Frankreich starb. In dieser ...

In "Die amerikanische Prinzessin" erzählt Annejet van der Zijl die Lebensgeschichte von Allene Tew, die 1872 in der amerikanischen Provinz geboren wurde, und im Jahr 1955 in Frankreich starb. In dieser wahren Geschichte erfährt man viel über die Frau, die eine der reichsten der Welt war, vom New Yorker Geldadel, sogar zur europäischen Prinzessin aufstieg und Patentante der niederländischen Königin Beatrix wurde.

Der Schreibstil von Annejet van der Zijl ist recht nüchtern, aber dennoch gut zu lesen. Es gelingt ihr hervorragend, die Lebensgeschichte dieser einzigartigen Frau, die, trotz vieler Schicksalsschläge, nie den Mut zum Leben verlor, so zu vermitteln, dass man schon beinahe meint, einen Roman zu lesen. Fakten und Hintergrundinformationen werden so in die Handlung eingestreut, dass man sich Allenes Leben mühelos vorstellen kann. Allene war fünf Mal verheiratet und hat zwei Weltkriege und den Bankenkrach erlebt. Das Schicksal hat es nicht immer gut mit ihre gemeint, doch sie hat nie aufgegeben, sondern immer versucht, das Beste aus ihrer Situation zu machen und sich selbst und ihren Werten treu zu bleiben.

Fotos, auf denen Allene, ihre Familie und andere Persönlichkeiten, die man im Verlauf der Handlung kennenlernt, zu sehen sind, lassen das Gelesene noch authentischer wirken. Man merkt beim Lesen, dass die Autorin jahrelang recherchiert und viel Herzblut in die Geschichte gesteckt hat.

Ich habe mich beim Lesen jedenfalls ausgesprochen gut unterhalten und Allenes Geschichte durchgehend interessiert verfolgt. Allerdings muss ich zugeben, dass mein Lesefluss gelegentlich von englischen Zitaten, was beispielsweise die damalige Presse über Allene oder ihre Familie schrieb, etwas unterbrochen wurde. Trotzdem habe ich viel über diese außergewöhnliche Frau, von der ich bisher nie gehört hatte, gelernt und werde diese interessante Lebensgeschichte noch lange in Erinnerung behalten.