Ende Juni habe ich mir, wie bestimmt viele von Euch, das neue Buch „Love, theoretically“ von Ali Hazelwood gekauft.
Meine Vorfreude war groß, da ich bis jetzt alles von der Autorin sehr geliebt habe und kein einziges Mal enttäuscht wurde.
Tja, und was soll ich sagen?
Natürlich war auch dieses Buch ein absolutes Jahreshighlight von mir. 😍

Die Geschichte von Elsie und Jack hatte alles, was ich im Romance Genre liebe und haben möchte.
Direkt auf der ersten Seite wird man in das Geschehen eingeführt. Unsere Protagonisten Elsie und Jack können sich nicht leiden, wobei Elsie eher das Gefühl hat, dass Jack sie nicht für gut genug hält. Warum?
Weil Elsie mit seinem Bruder ausgeht. Dass es sich dabei allerdings um ein Fake Date handelt, weiß niemand. 👀
Diese Ausgangslage fand ich schon super spannend und muss sagen, dass Ali Hazelwood da ein super Händchen für hat.

Auch das Trope Enemies to Lovers kommt hier nicht zu kurz, denn unsere Protagonisten werden zu Gegnern am Arbeitsplatz, der sich wieder in einer wissenschaftlichen Fakultät befindet - dieses Mal im Bereich der Physik.
Gerade diese Elemente mag ich immer sehr. Das Uni-Leben ist mir ja auch nicht fremd, weswegen ich die Einblicke dort interessant finde.

Das Prickeln, die verbalen Austausche und die Chemie zwischen Elsie und Jack habe ich immer gespürt, wodurch die Liebesgeschichte einfach nur toll war! Und tatsächlich ist es auch an der einen oder anderen Stelle sehr emotional geworden. 🥺
Das war nicht mein erstes und auch ganz bestimmt nicht mein letztes Buch der Autorin! Sie liefert jedes Mal ab. 🫶🏻

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Für mich ist es tatsächlich nicht immer so leicht Bücher zu entdecken, die mich zu 100% überzeugen können …
Vielleicht liegt es daran, dass ich bisher schon relativ viele Bücher gelesen oder gehört habe und der „Wow“-Effekt dadurch seltener eintritt.
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Obwohl das Rad auch nie ganz neu erfunden wird, habe ich Ende April aber ein Buch gelesen, dass mich einfach nur mitreißen konnte!!! 😳
„Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ hat mich von der ersten Seite an sprachlos gemacht.
Woran lag das?

1. Die Geschichte fängt wirklich sofort an. Keine lange Einleitung, bei der man sich fragt, wann denn endlich mal etwas Spannendes passiert.
2. Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich, sodass man eine ständige Abwechslung hat und nichts eintönig bleibt.
3. Die Konversationen sind einfach nur toll!!! Olive und Adam REDEN wirklich viel miteinander, wodurch es keine langen oder langweiligen Monologe oder Beschreibungen gibt.
4. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert. Obwohl ich weiß, wie Romance Bücher ausgehen, musste ich an einer Stelle wirklich ein paar Tränen verdrücken. 🥺

Zum Schluss kann ich wirklich nur sagen: Bitte lest alle dieses Buch!!! ❤️
Ich freue mich sehr, dass im Dezember ein neues Buch von der Autorin erscheinen wird. Ich werde es auf jeden Fall lesen! 🙋🏼‍♀️

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Es ist mal wieder soweit: ich habe ein Buch von Ali Hazelwood gelesen, es sehr geliebt und jetzt bin ich einfach total traurig, dass es vorbei ist.
Die Autorin hat wirklich ein Händchen dafür Geschichten zu schreiben, die mich jedes Mal aufs Neue packen können. Es war bei all ihren Veröffentlichungen nicht ein Totalausfall dabei.

In Bride geht es um die junge Misery, die mit ihrem Dasein als Vampir eigentlich nicht viel anfangen kann. Man könnte sogar meinen, dass sie sich mehr mit Menschen identifizieren kann. Misery staunt nicht schlecht, als ihr Vater beschließt, dass sie den Alpha Werwolf Lowe heiraten soll, um den jahrzehntelangen Kampf zwischen den beiden Spezies zu beenden. Eigentlich ist die Heirat mit einem Werwolf das Letzte, was auf Miserys To Do Liste steht, aber dieses Bündnis einzugehen hat Vorteile für sie. Und vielleicht ist Lowe auch nicht so, wie sie erwartet hat …

Zugegebenermaßen hatte ich am Anfang kleine Startschwierigkeiten. Fantasy von Ali Hazelwood ist doch noch etwas anders gewesen, aber nach 100 Seiten war ich wirklich in der Geschichte drin und konnte mich auf die komplette Sogwirkung einlassen.
Misery war einfach so herrlich ehrlich. Was ich an den Protagonisten der Autorin immer liebe, ist die Tatsache, dass sie einfach authentisch sind. Misery ist beispielsweise manchmal etwas „verpeilt“ (nicht negativ gemeint) und dadurch hat sie mich immer wieder zum Lachen gebracht. Das bringt einfach Witz und Charme mit sich, was ich sehr liebe.
Lowe war zu Beginn anders, als ich vermutet hätte. Nachdem ich ihn aber etwas besser kennenlernen konnte, habe ich ihn echt lieben gelernt. Ich finde, dass jeder einen Lowe in seinem Leben braucht! 🫶🏻
Neben der sehr gut ausgearbeiteten Liebesgeschichte gibt es auch noch andere Fragen zu klären, die leichte suspense vibes mit sich brachten. Ich habe bis zum Schluss nicht mit dem gerechnet, was passiert ist, und das war auch einfach klasse. Ich finde es super, wenn ich in einer Geschichte überrascht werde!

Alles in allem enttäuscht Ali Hazelwood mit ihrer ersten Romantasy Geschichte also nicht. Ganz im Gegenteil. Ich bin auf alles gespannt, was noch von ihr kommt! ❤️
Tatsächlich könnte es durch das Ende ja vielleicht doch noch einen zweiten Teil geben?!? 👀

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Die New England School of Ballet Reihe hat ein Ende gefunden, was mich echt ziemlich traurig macht.
Gerade Band eins und drei haben einen großen Platz in meinem Herzen bekommen. 🥰

Move On war ein guter Abschluss mit intensiven Enemies to Lovers vibes, wodurch die Geschichte sich auch nochmal von den bisherigen unterscheidet.
Ich mochte wieder alles, was mit dem Thema Ballet 🩰 zu tun hatte, sowie die Gespräche und Interaktionen zwischen den Protagonisten. Mir hat hier der letzte Funke gefehlt, um 5 🌟 zu geben, aber trotzdem ist „Move on“ ein gelungenes Finale!

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Anfang November konnte ich direkt ein weiteres Jahreshighlight beenden, das mich wirklich tief berührt und unheimlich glücklich gemacht hat. 💕
Ich bin seit der ersten Stunde ein großer Fan der „New England School of Ballett“ und muss gestehen, dass ich mich inhaltlich auf Band drei mit am meisten gefreut habe. Mich interessieren Schüler/Lehrer Geschichten im Romance Genre total, weswegen ich „Shine Bright“ auch sofort angefangen habe, nachdem es bei mir einziehen durfte.

Nach dem Beenden des Buches fehlen mir wirklich etwas die Worte … Aber auf eine ganz positive Art.
Die Geschichte von Lia und Phoenix hat so viele Facetten, die sie ganz besonders machen.
Lia war in „Hold Me“ keine Sympathieträgerin, weswegen ich mich gefragt habe, wie ihr Buch wohl werden würde. 👀
Das Schöne war, dass ich Lia hier nochmal ganz anders kennenlernen konnte. Ihre Sorgen, Ängste und Probleme konnte ich so gut nachempfinden, sodass ich ihr Verhalten auch gleichzeitig besser nachvollziehen konnte.
Auch Phoenix ist auf seine ganz eigene Art und Weise gebrochen. Seine Hintergründe werden erst nach und nach sichtbar, was ich sehr interessant fand. So war er für mich doch auch immer ein kleines Mysterium, das ich näher ergründen wollte.

Die Liebe, die Lia und Phoenix füreinander empfinden, entwickelt sich langsam, aber stetig. Sie ist zerbrechlich, verletzlich und auch durch äußere Umstände kompliziert. Das hat sie aber auch so schön und roh gemacht. 💕
Das Setting der New England School of Ballett war wieder einmal großartig! Ich finde es so schön, wie präsent die Themen Tanzen und Ballett mit der Liebesgeschichte verbunden werden. 🩰

Von mir wieder eine ganz klare Leseempfehlung! Ich kann es gar nicht abwarten, im Februar ein letzten Mal in diese wünderschöne Welt abzutauchen. 🫶🏻

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