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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2024

Das Buch ist unterhaltsam, amüsant und hilfreich

Das Leben ist zu kurz für diesen Scheiß
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Ich wusste nicht so genau, auf was ich mich bei dem Buch einlasse, aber ich hab ja schon einige Bücher der Art gelesen. Erst mal gibt es Lea Blumenthal in dem Buch, also ich bin nicht sicher, ob das ein ...


Ich wusste nicht so genau, auf was ich mich bei dem Buch einlasse, aber ich hab ja schon einige Bücher der Art gelesen. Erst mal gibt es Lea Blumenthal in dem Buch, also ich bin nicht sicher, ob das ein Pseudonym ist und wie autobiografisch die Geschichten im Buch sind, aber ich vermute mal, alles ist so angepasst, dass es passt. Ich hab den Eindruck, dass ich schon einiges von der Autorin gelesen habe. Teilweise war das Buch amüsant und nie kam der erhobene Zeigefinger, so dass man sich dem unterhaltsamen Schreibstil hingeben konnte. Das Buch erzählt Geschichten von Vorsätzen und Umsetzungen oder nicht Umsetzungen und dass es in der Gruppe leichter geht, als alleine.

Warum wohne ich nicht in dem 30 Euro Regenhaus? Also das fand ich ja mal drastisch, aber ich vermute, es traf keinen Armen!

Ich muss mich bemühen, das Buch „Amazon-Rezi-gerecht“ zu schreiben, sonst wird mir wieder einiges negative unterstellt und die Rezi nicht sichtbar gemacht und einfach gelöscht, was ich hochgeladen habe. Denn Scheiss ist ganz sicher wieder ein Wort, das auf dem Index steht.

Es gibt dann auch noch andere Leute im Buch. Praktisch ist, dass Leas Freundin Tina Psychologin gibt, und ihr Ratschläge gibt, die teilweise sogar nützlich sind.

Ja, und Aufstehen vor 9 äh, am liebsten 10 ist wirklich Körperverletzung. Ich wäre deutlich besser gewesen in der Schule, wenn ich nicht schon um halb sieben hätte aufstehen müssen. Leider funktionieren bei mir Sachen wie Visionsboards nicht. Und andere Sachen haben auf Dauer auch nicht funktioniert. Ich lese zu viele Bücher, denn ich kannte einiges im Buch, aber ich hab ja gelesen/herausgelesen, man sollte es lockerer nehmen.

Mir gefallen auch die Vorschläge oder die eingerahmten Sachen, die meinen, es geht in der Gruppe besser, das ist mit mir leider nicht durchführbar.

Das Cover ist schön und passend, und am liebsten mag ich das Faultier zu jedem Kapitel Anfang. Es sagt mir, man muss nicht, aber man kann. Denn Druck nutzt nix und macht nur krank.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Wenn das Ziel nicht so überlebenswichtig ist und man sich nicht stressen lassen will, ist man bei diesem Buch richtig. Ich mag es.



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Veröffentlicht am 26.01.2024

Liebevoll zusammengetragene Rezepte und viele Geschichten

Ronny Lolls Seelenfutter
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Der Autor – Ronny Loll, ein bekannter und leidenschaftlicher TV-Koch – erzählt von 20 verschiedenen Köchen und beschreibt 80 Lieblingsrezepte, zudem erzählt er noch Geschichten. Die Rezepte sind toll ...

Der Autor – Ronny Loll, ein bekannter und leidenschaftlicher TV-Koch – erzählt von 20 verschiedenen Köchen und beschreibt 80 Lieblingsrezepte, zudem erzählt er noch Geschichten. Die Rezepte sind toll beschrieben, so dass man sie einfach nachkochen kann. Es gibt vegane Gerichte, welche mit Fleisch, Brotzeiten, Fisch/Meeresfrüchte usw. Die Bilder und die Geschichten sind so schön, dass man abschalten kann vom Alltag und dass ein Glücksgefühl ausgelöst wird. Einige Gerichte kannte ich schon, aber es gab auch einige Neue. Das Nachkochen von einigen Rezepten machte viel Spaß. Ich denke, dass ich noch viel aus dem Buch kochen werde. Das Buch macht einen hochwertigen Eindruck und inspiriert. Bisher war das das erste Buch vom Team Tietge und ich freue mich mega, dass ich es lesen durfte.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Das Buch ist ein Behalti. Es macht einfach Spaß darin zu lesen, zu blättern, die Bilder anzusehen und sich zu überlegen, welches Gericht koche ich als nächstes. 10 Feensternchen für das wirklich tolle Kochbuch.

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Veröffentlicht am 26.01.2024

Super informativ

Arthrose endlich heilen
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Wolfgang Feil Tobias Homburg Arthrose endlich heilen Gräfe und Unzer 2024

In diesem Buch geht es darum, wie man Arthrose am besten heilt. Bisher ging das ja nicht, aber die Autoren sind fest davon überzeugt, ...

Wolfgang Feil Tobias Homburg Arthrose endlich heilen Gräfe und Unzer 2024

In diesem Buch geht es darum, wie man Arthrose am besten heilt. Bisher ging das ja nicht, aber die Autoren sind fest davon überzeugt, dass es geht.

Alles wird ausführlich erklärt, die „Selbstheilung“ basiert auf mehreren Stufen: Essen, Bewegung und starke Psyche. Es gibt tolle Übungen im Buch für die Bewegung und einige Rezepte und viele Tipps rund ums Essen. Die Psyche wird verhältnismäßig kurz behandelt, mit den Tipps, es gibt nur 6 Seiten.

Das Cover passt wunderbar zum Buch, das Bild ist selbsterklärend. Wobei der Sport und die Ernährung wohl das wichtigste sind. Irgendwie fehlt die Psyche dabei.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Alles in allem ein gutes Buch. Wer es wirklich schafft, diszipliniert danach vorzugehen, hat Chancen, dass die Arthrose wieder weggeht. 5 FeenSternchen

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Veröffentlicht am 21.01.2024

ICH BIN ZU ALT FÜR SO EIN SCHEISS - ODER MEINE LEBENSZEIT IST ZU KURZ FÜR SOLCHE BÜCHER!!

Verschollen in Palma
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Eine Tochter ist auf Mallorca verschwunden. Die Ehe der Eltern geht auseinander. Der Vater sucht sie jahrelang und nimmt seltsame, nicht wirklich seriöse Jobs an.

Das ganze soll ein Krimi sein, aber ...

Eine Tochter ist auf Mallorca verschwunden. Die Ehe der Eltern geht auseinander. Der Vater sucht sie jahrelang und nimmt seltsame, nicht wirklich seriöse Jobs an.

Das ganze soll ein Krimi sein, aber es gibt so massig viele Abschweifungen, das nervt total. Auch die vielen Sprünge, das ist etwas verwirrend. Dazu total poetische Landschaftsbeschreibungen, zu viele Nebenschauplätze, unwichtiges Nebensächliches, auch urplötzlich englische Wörter oder Sätze. Schreibt die Tochter mit dem Vater auf Englisch? Ich dacht jetzt, das wäre ein schwedischer Krimi.

Und dann die Sätze. Manchmal gehen sie über einen kompletten Absatz! Und das ist kein kurzer Absatz. Wollte der Autor damit beweisen, dass man ganze Absätze damit befüllen kann?

Es wurde ewig viel und lang und breit erklärt. Auch wie es so auf Mallorca zugeht. Ich nehm mal an, es ist ein politischer Krimi. Dann die vielen Sexerwähnungen, das scheint dem Autor sehr wichtig zu sein. Am Strand ist ein Paar, dazu er mit seiner Freundin, wie er das macht und was weiß ich.

Ich hab mich so megamäßig auf einen neuen schwedischen Krimi gefreut. Aber das war nix. 409 Seiten hat das Buch. Ich hab bei 85 aufgehört, nachdem ich mehrfach angefangen hab, das Buch zu lesen. Meist kam ich nicht über Seite 12 und musste wieder neu beginnen.

Bis Seite 85 gab es viele Rückblicke, wie er sich vorstellt, was mit seinem Kind passiert sein könnte. Aber es gibt nix konkretes, nix womit man - als Leser - bei der Stange gehalten wird.

Nichts deutet auch im Kleinsten drauf hin, wo seine Tochter sein könnte und ob sie noch lebt. Das ist das fatale. Angeblich gibt es einen Kommissar, der angeblich nicht aufgibt. Dieser macht mir nicht den Eindruck, der letzte wurde schon so bedroht, dass er freiwillig gegangen ist. Aber warum?

Es gibt auch sehr viele Charaktere, die meisten ausführlichst beschrieben, was auch den Lesefluss stört. Alles stört hier den Krimi und man kommt einfach nicht weiter. Die Handlung ist auch so sprunghaft, mal von hier ein Häppchen, mal von da ein Häppchen, Zeit Sprünge, das nervt so sehr. Der Erzählstil? Vielleicht hätte der Autor aus Poesie, Sex, Lokalkolorit, Landschaftsbeschreibungen, Politik, ausschweifende junge Leute usw. eigene Bücher machen sollen. Aber nicht alles in einem einzigen Buch. So wird das einfach nicht spannend. Man hat den Eindruck, man bleibt in der Geschichte stehen, obwohl man viele Seiten liest.

Nun ja, bei mir bleiben viele Fragen offen, aber ich kann mich nicht aufraffen, dieses Buch zu Ende lesen, weil meine Lebenszeit ist zu kurz für solche Bücher.

Mein - Lesezeichenfees - Fazit:
Ich bin zu alt, für solch einen Scheiß. Nette 2 Sterne, weil ich es nicht zu Ende gelesen habe.

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Veröffentlicht am 21.01.2024

Ich bin zu alt für so ein Scheiß - oder meine Lebenszeit ist zu kurz für solche Bücher!!!

Verschollen in Palma
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Eine Tochter ist auf Mallorca verschwunden. Die Ehe der Eltern geht auseinander. Der Vater sucht sie jahrelang und nimmt seltsame, nicht wirklich seriöse Jobs an.

Das ganze soll ein Krimi sein, aber ...

Eine Tochter ist auf Mallorca verschwunden. Die Ehe der Eltern geht auseinander. Der Vater sucht sie jahrelang und nimmt seltsame, nicht wirklich seriöse Jobs an.

Das ganze soll ein Krimi sein, aber es gibt so massig viele Abschweifungen, das nervt total. Auch die vielen Sprünge, das ist etwas verwirrend. Dazu total poetische Landschaftsbeschreibungen, zu viele Nebenschauplätze, unwichtiges Nebensächliches, auch urplötzlich englische Wörter oder Sätze. Schreibt die Tochter mit dem Vater auf Englisch? Ich dacht jetzt, das wäre ein schwedischer Krimi.

Und dann die Sätze. Manchmal gehen sie über einen kompletten Absatz! Und das ist kein kurzer Absatz. Wollte der Autor damit beweisen, dass man ganze Absätze damit befüllen kann?

Es wurde ewig viel und lang und breit erklärt. Auch wie es so auf Mallorca zugeht. Ich nehm mal an, es ist ein politischer Krimi. Dann die vielen Sexerwähnungen, das scheint dem Autor sehr wichtig zu sein. Am Strand ist ein Paar, dazu er mit seiner Freundin, wie er das macht und was weiß ich.

Ich hab mich so megamäßig auf einen neuen schwedischen Krimi gefreut. Aber das war nix. 409 Seiten hat das Buch. Ich hab bei 85 aufgehört, nachdem ich mehrfach angefangen hab, das Buch zu lesen. Meist kam ich nicht über Seite 12 und musste wieder neu beginnen.

Bis Seite 85 gab es viele Rückblicke, wie er sich vorstellt, was mit seinem Kind passiert sein könnte. Aber es gibt nix konkretes, nix womit man - als Leser - bei der Stange gehalten wird.

Nichts deutet auch im Kleinsten drauf hin, wo seine Tochter sein könnte und ob sie noch lebt. Das ist das fatale. Angeblich gibt es einen Kommissar, der angeblich nicht aufgibt. Dieser macht mir nicht den Eindruck, der letzte wurde schon so bedroht, dass er freiwillig gegangen ist. Aber warum?

Es gibt auch sehr viele Charaktere, die meisten ausführlichst beschrieben, was auch den Lesefluss stört. Alles stört hier den Krimi und man kommt einfach nicht weiter. Die Handlung ist auch so sprunghaft, mal von hier ein Häppchen, mal von da ein Häppchen, Zeit Sprünge, das nervt so sehr. Der Erzählstil? Vielleicht hätte der Autor aus Poesie, Sex, Lokalkolorit, Landschaftsbeschreibungen, Politik, ausschweifende junge Leute usw. eigene Bücher machen sollen. Aber nicht alles in einem einzigen Buch. So wird das einfach nicht spannend. Man hat den Eindruck, man bleibt in der Geschichte stehen, obwohl man viele Seiten liest.

Nun ja, bei mir bleiben viele Fragen offen, aber ich kann mich nicht aufraffen, dieses Buch zu Ende lesen, weil meine Lebenszeit ist zu kurz für solche Bücher.

Mein - Lesezeichenfees - Fazit:
Ich bin zu alt, für solch einen Scheiß. Nette 2 Sterne, weil ich es nicht zu Ende gelesen habe.

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