Tolle Kurzgeschichte
Zerstöre mich Inhalt:
In „Ich fürchte mich nicht“ ist Juliette die Flucht aus den Fängen des Reestablishments gelungen – indem sie dessen Anführer Warner eine Kugel in die Schulter jagte. Sie glaubte ihn tot zurückzulassen, ...
Inhalt:
In „Ich fürchte mich nicht“ ist Juliette die Flucht aus den Fängen des Reestablishments gelungen – indem sie dessen Anführer Warner eine Kugel in die Schulter jagte. Sie glaubte ihn tot zurückzulassen, doch Warner ist nur schwer verletzt. Und nimmt den Leser in „Zerstöre mich“ mit auf eine faszinierende Reise. Denn Warner scheint hassenswert – grausam, gefühlskalt, berechnend –, und ist doch voller innerer Zweifel, hin- und hergerissen zwischen seiner Erziehung durch seinen grausamen Vater und seiner tiefen Liebe zu Juliette, die er unbedingt wiedersehen muss – auch wenn Sie ihn offensichtlich verabscheut. Und so kämpft der noch geschwächte Warner zum einen darum, die Disziplin auf der Militärbasis aufrecht zu erhalten, während er andererseits mit aller Macht daraufhin arbeitet, Juliette wieder in seine Gewalt zu bringen. Bis sein Vater, Oberbefehlshaber des Reestablishments, in Warners Basis auftaucht. Und als Warner dessen Pläne für Juliette erfährt, wird ihm klar, dass er sich endgültig entscheiden muss …(Quelle: Amazon)
Meine Meinung:
Diese Kurzgeschichte spielt ab dem Augenblick des Schusses und wird aus Warners Perspektive erzählt. Es gibt dem Leser einen wirklich sehr interessanten und spannenden Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt von Warner. Ich konnte ihn und seine Handlung endlich verstehen und hatte sogar Mitleid mit ihm! Am besten lest ihr selbst, warum aus Warner so ein Mensch geworden ist, sonst spoiler ich vielleicht zu viel
Fazit:
Tolle Kurzgeschichte, die einen genialen Einblick in die Gedanken-und Gefühlswelt von Warner gibt. Hat mir sehr gut gefallen, nun muss ich unbedingt „Rette mich vor dir“ lesen!