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Veröffentlicht am 14.03.2024

Ein ganz starkes Buch über Verlust, Hoffnung, Vergebung und tiefer Freundschaft

Ich verspreche, dich zu finden
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💫Ein mutiger Ritter, Prinzessin Adler und die Herausforderung eines Versprechens💫

Moseltal, 1940: Der 13jährige Dietmar und die 10jährige Brigitte ahnen nicht, dass ihr bisheriges unschuldiges, ruhiges ...

💫Ein mutiger Ritter, Prinzessin Adler und die Herausforderung eines Versprechens💫

Moseltal, 1940: Der 13jährige Dietmar und die 10jährige Brigitte ahnen nicht, dass ihr bisheriges unschuldiges, ruhiges Leben schon bald in einer Flucht enden wird. Aus ihrer Fantasiewelt voller Burgen, Ritter und Prinzessinnen müssen sie nicht nur mit ansehen, wie ihre Eltern von den Nazis verhaftet werden, sondern sich selbst in Sicherheit bringen. Durch die Wälder Belgiens auf dem Weg nach England, voller Angst, Hunger und Menschen, die sie ausliefern wollen. Jäh werden sie auseinandergerissen und Dietmar kann Brigitte nur noch versprechen, alles daran zu setzen, sie zu finden.

Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt, denn parallel zu den Erlebnissen der beiden Kinder begleiten wir 2017 die erfolgreiche Londoner Journalistin Quenby Vaughn bei einem kniffligen Auftrag. Ein reicher Amerikaner bittet über seinen Anwalt Lucas Hough, eine seit über 70 Jahren vermisste Person ausfindig zu machen. Mitten in den Recherchen zu einem brisanten Spionagefall während des 2.Weltkriegs übernimmt sie diesen Fall, der sich aber schon bald als bislang größte Herausforderung abzeichnet und Verbindungen an die Oberfläche bringt, mit denen keiner gerechnet hat.
Ich hab schon viele Romane aus dieser Epoche gelesen, aber dieser hier hat nochmal eine ganz andere Note, die mich auf positive Weise herausgefordert hat. Denn sobald man in diese Geschichte eintaucht, hat man das Gefühl, in einem Netz voller Verwirrungen und Verstrickungen zu hängen, die schwer zu lösen sind. Die Autorin spielt so raffiniert mit dem Leser, bindet ihn geschickt ein, so dass man sich ständig dabei erwischt, selbst forschen und kombinieren zu wollen.

Es bauen sich immer mehr Handlungsstränge auf, die durch die wechselnden Perspektiven nach und nach ein Ganzes ergeben, dass so facettenreich, unglaublicher Tatsachen und Wendungen steckt, dass man zwischendurch immer wieder anhalten muss, um die Geschichte wirken zu lassen und emotional verarbeiten zu können. Diese Geschichte erzeugt so viel Gänsehautmomente, greift die ganze emotionale Bandbreite ab, wie ich es selten erlebt habe.

Es ist keine Zwischendurch-Erzählung, die man einfach mal schnell nebenbei weg liest. Durch die vielen verschiedenen Persönlichkeiten, die Szenenwechsel und Recherchen wird die Aufmerksamkeit ordentlich gefordert, was aber richtig Spaß macht und teilweise ganz schön knifflig ist. Doch je mehr man aufgedeckt bekommt, desto mehr kämpft man mit Überraschungseffekten, Taschentuchmomenten und auch so manchem Schockmoment.

Ich mag dieses Wechselspiel der Gefühle, während man nach und nach mehr Zugang zu den Persönlichkeiten erhält und den Wunsch hat, ein Teil der Geschichte zu sein, zu helfen, aufzuklären und zu hoffen, dass alles gut ausgeht. Die Entwicklung hat mich fasziniert und sehr berührt. Trotz der schon etwas düsteren Schilderungen und Machenschaften einiger wirkte es weder erdrückend noch ermüdend, da es etliche heitere, amüsante Augenblicke gab, die wieder etwas Leichtigkeit brachten. Wie eine sanfte Brise wird auch eine schöne Liebesgeschichte sehr gefühlvoll, gut dosiert mit eingebunden und hat es für meinen Geschmack schön abgerundet.

Bei aller Spannung, zahlreichen Twists und den emotionalen Achterbahnfahrten ist das Thema Glauben, Vertrauen zu Gott, Vergebung, Schuld, Verlust und Loslassen sanft und gut dosiert eingebaut, mit vielen leisen Zwischentönen, die einen oft innehalten und fühlen lassen.

Ein ganz starkes Buch mit viel Stoff zum Nachdenken und wirken lassen, unvergesslich, glaubensstärkend mit dem unbändigen Wunsch, ein Versprechen einzulösen, egal was man dafür auf sich nehmen muss und der Kraft einer ganz besonderen Freundschaft.

Lesenswert ist auch das Nachwort der Autorin, weil es Fragen zur Selbstreflektion enthält, die sehr nachdenklich stimmen.

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Eine warmherzige Geschichte über Hoffnungen, Träume und Mut

Hoffnung auf eine glückliche Zukunft
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Als 13jähriges Mädchen kommt die aufgeweckte, wissbegierige Anna nach Steckborn in die Schweiz, wo sie im Gasthof Krone zu arbeiten beginnt. Mit ihrer fröhlichen, lebensfrohen Art knüpft sie schnell Kontakte, ...

Als 13jähriges Mädchen kommt die aufgeweckte, wissbegierige Anna nach Steckborn in die Schweiz, wo sie im Gasthof Krone zu arbeiten beginnt. Mit ihrer fröhlichen, lebensfrohen Art knüpft sie schnell Kontakte, lernt zügig alle Fertigkeiten und bringt sich gern ein. Dennoch gibt es auch so manche Situationen, die ihr zeigen, wie es jungen Frauen in der von Männer dominierten Welt ergeht und wovor sie sich hüten muss. Auch der erste Weltkrieg geht nicht spurlos an ihnen und auch ihren Familien vorbei.

Als sie ihr Herz an August verliert und sie gemeinsam das Wagnis des heruntergekommenen Gasthauses „Hirschen“ am Ufer des Bodensees eingehen, merken sie, wie viele Hürden sie überwinden müssen. Nicht nur die Wirtschaftskrise, sondern auch Neid und Missgunst machen ihnen das Leben schwer…

Anna durch ihre Jugend bis zu ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter zu verfolgen hat richtig Spaß gemacht. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und sagt frei heraus, was sie denkt und fühlt. Aber das auf so eine liebenswerte und sympathische Weise, auch wenn sie oft etwas naiv wirkt. Doch schnell merkt man, was hinter dieser kleinen, aber klugen Person steckt und wie sie für das kämpft, was ihr am Herzen liegt und sich auch für andere einsetzt. Ihr Einfallsreichtum und Raffinesse sorgen dafür, dass sie sich zu einer mutigen Frau entwickelt, die sich trotz aller Anfeindungen nicht unterkriegen lässt und trotz Rückschlägen immer wieder aufsteht.

Sanft und gefühlvoll verbunden mit gut platzierten humorvollen Einlagen erzählt die Autorin die Lebensgeschichte von Anna. Dabei wird man auf eine historische Zeitreise, beginnend in der Schweiz bis zum Bodensee, mitgenommen. Lebensträume verwirklichen, auch wenn man dafür Umwege, Ängste und Sorgen in Kauf nehmen und so manchen Verlust erleben muss.

Interessanterweise gab es Anna samt Familie wirklich, ebenso wie verschiedene Örtlichkeiten, nur die Rahmengeschichte wurde hier und da von der Autorin der Zeit, den damaligen Sitten und Gebräuchen angepasst und nach eigenem Ermessen interpretiert und endet mit einem kleinen Cliffhanger.

Es ist bislang mein erstes Buch der Autorin, aber definitiv nicht mein letztes. Durch die Sprecherin Christiane Marx, die mit ihrer angenehmen Erzählstimme Stimmung und Personen perfekt eingefangen und rübergebracht hat, hatte ich ein richtig schönes Hör- und Leseerlebnis und freue mich schon auf die Fortsetzung des Romans.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Lektionen des Lebens über Glück, Zufriedenheit und Momentaufnahmen

Der unzufriedene Panther und die weiße Schildkröte
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Da es in der heutigen Welt vermehrt um höher, weiter, besser, schneller und das eigene Image geht, ist diese Kurzgeschichte eine tolle Möglichkeit, zu überlegen, inwieweit dies auch auf das eigene Leben ...

Da es in der heutigen Welt vermehrt um höher, weiter, besser, schneller und das eigene Image geht, ist diese Kurzgeschichte eine tolle Möglichkeit, zu überlegen, inwieweit dies auch auf das eigene Leben zutrifft.

Ich wurde in die Welt von Nael, dem schwarzen Panther entführt, wie er aufwächst, mit seiner besten Leopardenfreundin Kalea herumtollt und sich auf das Erwachsenwerden vorbereitet. Dabei setzt er sich immer mehr zum Ziel, der größte und beste Jäger des Dschungels zu werden, der von allen Tieren gefürchtet und respektiert wird. Doch das, was ihm seine Mutter eigentlich vermitteln möchte, missversteht er etwas. Je ehrgeiziger und verbissener er sein Ziel verfolgt, desto mehr wird ihm bewusst, dass er dennoch nicht zufrieden und glücklich ist. Bis er eines Tages Bekanntschaft mit der weissen Schildkröte macht, die ihn auf den Pfad der Zufriedenheit und des Glücks mitnimmt und er feststellt, was wirklich im Leben zählt.

Ich finde die Geschichte wirklich süß gemacht, auch wenn sie eher einem Märchen ähnelt, doch die Inhalte und besonders das, was die weiße und gleichzeitig weise Schildkröte ihm vorlebt und vermittelt, hat mir sehr gefallen. Auf liebevolle, teils auch humorvolle und sehr beeindruckende Weise durch die Erlebnisse in der Natur lernt er mehr über Momente, das Miteinander, Stellenwerte, Rücksichtnahme und das eigene Glück kennen. Wovon ist das eigene Glück abhängig, wie präsentiert man sich selbst, was ist wichtig im Leben?

Ein richtig schöner Kurzroman für zwischendurch, der durch eine unvergessliche Reise zeigt, wie wertvoll das Geschenk des Lebens ist und wie ich damit umgehe. Dafür gebe ich gern eine Leseempfehlung!

„Die Lektionen, die das Leben für dich bereithält, offenbaren sich auf vielfältige Art und Weise.“ (Buchzitat).

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Veröffentlicht am 08.03.2024

die Fortsetzung schwächelt sehr und ist in vielen Teilen enttäuschend

The Ruby Circle (2). All unsere Lügen
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Nach dem ersten Teil und perfiden Spiel eines unbekannten Masters, der in Umschlägen Aufgaben versteckt und bei Nichteinhalten die Geheimnisse der Betreffenden aufdeckt, war ich natürlich neugierig, wie ...

Nach dem ersten Teil und perfiden Spiel eines unbekannten Masters, der in Umschlägen Aufgaben versteckt und bei Nichteinhalten die Geheimnisse der Betreffenden aufdeckt, war ich natürlich neugierig, wie es im 2.Teil weitergeht.

An der Elite Uni brodelt es immer weiter. Für einige Beteiligte bedeutete die Aufdeckung ihrer dunkelsten Geheimnisse bereits folgenschwere Entscheidungen und Entwicklungen, die durch die Presse auch an die Öffentlichkeit dringen. Scheinbar hat es alles mit dem Verschwinden eines Mädchens zu tun, doch jegliche Spur verläuft im Sande. Die bestehenden Freundschaften geraten in Schieflage, plötzlich verdächtigen sich alle gegenseitig und die Nerven liegen blank.

Normalerweise wollen Louisa und Theo ihre Zeit auch zusammen genießen, nach und nach vertraut er sich ihr an, wenn auch zurückhaltend. Bis Theo eines Tages einen roten Umschlag erhält und beide in einen Abgrund stürzt.

Ich bin dieses Mal etwas zwiegespalten, denn obwohl der Master das Tempo ordentlich anzieht und der Spannungspegel immer mehr steigt, war mir der Rest einfach zu durcheinander und hat mich stellenweise ziemlich genervt. Man hat immer das Gefühl man geht vor- zurück, vor- zurück, die Charaktere sind anstrengend und wirken oft sehr unreif. Diskussionen laufen, die aber nicht wirklich zielführend sind und so dreht sich die Handlung immer im Kreis.

Mit Louisas Art konnte ich leider auch nicht wirklich warm werden – zu oft agiert sie ohne nachzudenken und schmeißt mit Beschuldigungen um sich und verschlimmert alles noch mehr, ohne sich wirklich Zeit zu nehmen, Fakten zu checken.

Gestört haben mich auch die Zweisamkeiten zwischen Theo und ihr. Es rasselt immer wieder Entschuldigungen und Versprechen alles zu erklären, sich zu vertrauen und das ganze wird getoppt mit intimen Szenen, die auch etwas verworren verlaufen.

Mehrmals hab ich mich erwischt, dass ich Zeilen nur noch überflogen habe, weil mich die Schüler, ihr Verhalten, ihre Arroganz und ihre leichtgefällige Art wirklich genervt haben und sie der Meinung sind, mit Geld und Ansehen kriegt man alles geregelt.

Ich hab wirklich versucht, mich in ihre Lage zu versetzen, in ihr Alter, ihre Ziele, Hoffnungen, wie sie aus Leichtsinn, Eifersucht und teilweise auch Überheblichkeit schwerwiegende Fehler gemacht haben, die so viele schlimme Folgen haben. Je mehr Lügen und Geheimnisse aufkommen, desto mehr gerät man in ein Netz, aus dem man kaum rauskommt. Und der Master hat sie alle in der Hand und seine Rache nimmt keine Rücksicht auf ihre Befindlichkeiten.

Das wurde spannungsgeladen erzählt, eine Scheinwelt, in der sich so viele Abgründe auftun und in der sich jeder in Sicherheit wiegt, bis jemand da ist, der droht, alles an die Öffentlichkeit zu bringen, damit dieses Verhalten endlich aufhört.

Für mich war das leider nichts, zu vieles was mich gestört hat und zu oberflächlich war. Es ähnelt eher einem Pferdebuch, Academia Vibes sind zwar vorhanden, aber nicht so wie erwartet, dafür gibt es etliches an intimen Momenten, gleichgeschlechtlichen Beziehungen, Drogen, überdrehten Partys, Prügeleien und oberflächlichen Freundschaften.

Für die gedachte Altersklasse sehe ich das etwas mit gemischten Gefühlen, da ich selbst zwei große Jungs habe und auch etliche Kids in dem Alter im Freundeskreis kenne und weiß, was an Schulen und in dem Alter abgeht, aber finde es fraglich, das so geballt in einem Buch noch präsentiert zu kriegen.

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Veröffentlicht am 07.03.2024

etwas enttäuschendes Finale - viel Drama und Längen, wenig Spannung

One Of Six - Vertrauen
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Nach dem üblen Anschlag im Ski-Resort müssen die 6 College Studenten lernen, mit dem Erlebten zurechtzukommen und den Alltag weiter bestreiten. Sie sind enger zusammengerückt, zwischen einigen bahnt sich ...

Nach dem üblen Anschlag im Ski-Resort müssen die 6 College Studenten lernen, mit dem Erlebten zurechtzukommen und den Alltag weiter bestreiten. Sie sind enger zusammengerückt, zwischen einigen bahnt sich eine festere Beziehung an. Doch die Schatten lassen sich nicht vertreiben und auf einmal machen sich Zweifel breit, denen sie weiter nachgehen und sich plötzlich inmitten von merkwürdigen Abläufen in Belville wiederfinden, die zum großen Finale einladen…

Nachdem mich der 1.Teil sehr begeistert hat und mit einem kleinen Cliffhanger endete, war ich natürlich gespannt, wie sich die Geschichte um den mysteriösen Unbekannten weiterentwickelt und wer hinter dem Anschlag und der List of Six steckt. Wieso ausgerechnet diese Personen ausgewählt wurden und was damit bezweckt werden sollte.

Mit Albträumen kämpfend, komplett zurückgezogen oder im Versuch das Erlebte auszublenden können sie die Zweifel und weiteren merkwürdigen Vorfälle nicht verdrängen und so begeben sie sich trotz aller Angst und Verunsicherung auf Recherche.

Der mysteriöse Fremde kam diesmal häufiger zu Wort, im Hörbuch mit verzerrter Stimme dargestellt, jedoch ist der Verdachtsfall schnell da und am Ende auch nicht überraschend, obwohl beide Sprecher die Spannung schon heben und man ihnen gern zuhört. Die Passagen der mysteriösen Person wirkten etwas verworren und langatmig, man spürt die brodelnde Wut und diesen Triumph der Rache.
Die Auflösung fand ich für den gesamten Aufwand etwas zu flach, suspekt und enttäuschend. Viel Drama um nichts.

Es zog sich für mich über zu viele Längen, zu viele „was-wäre-wenn“ Gespräche, wodurch der Spannungsbogen immer wieder ausgebremst wurde, der erhoffte Nervenkitzel, wie man ihn im letzten Band gespürt hat, blieb auf der Strecke. Als wenn man zeitgleich auf Gas und Bremse tritt.

Etwas Auflockerung hat die Autorin durch die Entwicklung der Beziehung zwischen Devan und Luca gebracht, in der es einiges zu schmunzeln gab, wobei mir Devan von allen am meisten gefallen hat, weil er diese aufmerksame Art hat, um Luca zu schützen und für die anderen da zu sein. Auf die Spice Szenen hätte ich persönlich verzichten können, obwohl die eine nur angedeutet und die andere kurzgehalten wurde, wobei aber weitere Gespräche zwischen ihnen immer wieder darauf abzielten.

Insgesamt eine nette Dilogie und der Schreibstil der Autorin gefällt mir, doch dies war ein leider etwas schwaches Finale, von dem ich mir wesentlich mehr erhofft habe und mich nicht so richtig überzeugen konnte.

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