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Veröffentlicht am 01.06.2024

eine erstklassige Fortsetzung - absolut zu empfehlen!

Die Rückkehr zum Horizont
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Meine Meinung
Bereits mit Band 1 der „von Bahlow-Saga“ hat mich Alexandra Fischer richtig begeistert. Daher war ich auch echt gespannt auf „Die Rückkehr zum Horizont“, den zweiten Reihenteil, der sich ...

Meine Meinung
Bereits mit Band 1 der „von Bahlow-Saga“ hat mich Alexandra Fischer richtig begeistert. Daher war ich auch echt gespannt auf „Die Rückkehr zum Horizont“, den zweiten Reihenteil, der sich auf meiner Leseliste befand.
Das Cover hat mir wieder echt gut gefallen und der Klappentext machte mich sehr neugierig. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und schon ging es dann auch los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin auch im zweiten Teil wieder sehr gut gezeichnet und entsprechend in die Geschichte integriert. Auf mich wirkten sie vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
Hier in Band 2 geht es um die Kinder Martha und Helene, mit ihren jeweiligen Kindern. Es ist quasi die zweite Generation und die nächste steht auch schon in den Startlöchern.
Martha fand ich hier richtig toll gezeichnet. Sie zieht es zurück nach Samoa, gemeinsam mit Sigfried, während Helene nicht unbedingt zurück möchte. Martha hat sich verändert, ihre nicht ganz so egoistische Art hat mir hier richtig gut gefallen. Sie kann aber eben auch nicht aus ihrer Haut und handelt noch immer so wie sie es für richtig hält.
Auch Helene hat sich sehr verändert. Sie wirkte hier selbstbewusster und stärker. Und Helene kämpft für die Plantage und auch für ihr eigenes Leben.
Beide Protagonistinnen haben mir echt gefallen und ich fand ihre Entwicklung richtig gut beschrieben.

Neben den genannten Figuren gibt es hier noch einige andere Charaktere, die sich ebenso richtig gut in die vorhandene Geschichte einfügen. Die Autorin hat dies wieder sehr gut hinbekommen, alles wirkte stimmig auf mich.

Der Schreibstil ist auch in diesem zweiten Teil wieder richtig gut lesbar. Ich kam abermals total flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch wieder sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen wieder aus verschiedenen Perspektiven. Dadurch wird die Geschichte hier sehr vielsichtig und total interessant.
Die Handlung hat mich dann auch echt wieder total für sich eingenommen. Es ist der zweite Teil der Saga und ich empfehle Band 1 vorher auch gelesen zu haben bevor man zu diesem Teil hier greift. Nur dann sind die Zusammenhänge auch wirklich verständlich.
Und dieser zweite Teil steht Band 1 in meinen Augen in wirklich nichts nach. Es gibt hier die verschiedensten Emotionen, es gibt einiges an Spannung und dies alles wird zu einer stimmigen Geschichte verknüpft.
Dabei lässt die Autorin die historischen Fakten auch nicht außer Acht. Im Gegenteil, der Leser wird in die Zeit kurz nach dem 1. Weltkrieg entführt, die Lage in Deutschland ist nicht die Beste. Dies lässt die Autorin einfließen und dann geht es zurück nach Westsamoa. Dieses Setting ist einfach total passend gewählt, man hat als Leser wieder das Gefühl Teil des Ganzen hier zu sein. Alles ist anschaulich beschrieben und passt so zur Handlung.

Das Ende ist ziemlich offen und es passt genauso auch richtig gut zur hier erzählten Handlung. Ich bin nun echt gespannt auf Band 3 den ich glücklicherweise bereits hier habe. So kann ich direkt weiterlesen.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die Rückkehr zum Horizont“ von Alexandra Fischer ein verdammt guter zweiter Teil der „von Bahlow-Saga“, der mich auch wieder so gut für sich einnehmen und dann unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr angenehm lesbarer Stil der Autorin und eine Handlung, die wieder emotional, spannend und auch historisch sehr gut recherchiert ist, haben mir echt richtig tolle Lesestunden beschert und mich wieder total überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.05.2024

sehr emotionaler Roman - absolut zu empfehlen!

The Way You Saved Me
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Anie Parker bereits bekannt und bisher hat sie mich mit ihren Romanen immer sehr gut unterhalten. Nun stand mit „The Way You Saved Me“ erneut ein Roman aus ihrer Feder ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Anie Parker bereits bekannt und bisher hat sie mich mit ihren Romanen immer sehr gut unterhalten. Nun stand mit „The Way You Saved Me“ erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war so gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext machte mich total neugierig. Also habe ich mir das eBook ganz schnell auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und entsprechend dann in die hier erzählte Geschichte integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch von den Handlungen her war es nachzuempfinden.
So habe ich hier Jules kennengelernt, der es gerade so überhaupt nicht gut geht. Ihr Bruder Noah verschwindet und so muss sie zu dessen Freund David ziehen. Ein Umstand der nicht wirklich nach Jules‘ Geschmack ist. Ich mochte Jules, sie hat einfach etwas an sich das mir total gefallen hat. Und mir gefiel es auch dass sie sich nicht aufgibt auch wenn es nicht immer leicht ist.
David hat mir ebenfalls richtig gut gefallen. David ist Halbspanier und das merkt man als Leser auch total, denn seine Emotionen kochen manches Mal doch ziemlich über. Aber da kann David halt nicht aus seiner haut. Und genau das fand ich klasse an ihm, er hat eben einfach etwas das ich fasziniert hat.
Beide Protagonisten entwickeln sich im Handlungsverlauf merklich weiter, was die Autorin richtig gut rüberbringt. Als Leser fühlt man sich eben mit ihnen verbunden.

Neben den Protagonisten gibt es hier auch Nebencharaktere, die ebenfalls einfach richtig gut passen. Dabei gibt es auch einige Figuren, die bereits im Roman „The Beauty of Summer“ vorkommen. Das fand ich toll. Man kann den Roman hier aber definitiv vollkommen eigenständig lesen und auch verstehen.

Der Schreibstil der Autorin ist total gut lesbar. Ich kam wieder locker und sehr flüssig durch die Seiten hindurch und konnte so dem Geschehen auch richtig gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Jules und David. Mir gefiel dies sehr gut denn ich war den beiden einfach noch um einiges näher und habe sie noch viel besser kennengelernt.
Ja und die Handlung hat mich dann einfach gepackt. Ich war von Anfang an richtig drin und habe das Geschehen hier gespannt verfolgt. Dabei sind so einige verschiedene Emotionen und Gefühle auf mich eingestürmt. Diese sind gepaart mir Wendungen und so ist man als Leser gefesselt und will wissen wie es weitergeht.
Das Setting hier ist passend gewählt. Ich fand es total gut beschrieben, konnte mir alles gut vorstellen und habe mich total wohlgefühlt.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr passend gehalten. Es macht das Geschehen hier sehr gut rund und hat mich als Leser dann auch zufrieden wieder zurück in die Realität entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „The Way You Saved Me” von Anie Parker ein Roman der mich einfach von Anfang an total emotional eingenommen und dann auch richtig klasse unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die abwechslungsreich, gefühlvoll und so richtig zum Wohlfühlen gemacht ist, haben mir einfach tolle Lesestunden beschert und mich so dann auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.04.2024

ein guter Auftaktband

School of Myth & Magic, Band 1: Der Kuss der Nixe (Limitierte Auflage mit Farbschnitt)
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Jennifer Alice Jager keine Unbekannte mehr und bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Geschichten. Nun also stand mit „School of Myth & Magic: Der Kuss der Nixe“ ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Jennifer Alice Jager keine Unbekannte mehr und bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Geschichten. Nun also stand mit „School of Myth & Magic: Der Kuss der Nixe“ der erste Band ihrer neuen Dilogie auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch nach dem Erhalt dann auch geschnappt und schon ging es los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere sind der Autorin hier gut gelungen. Ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So habe ich hier Devin kennengelernt, die mir auch ziemlich sympathisch war. Ihre toughe, witzige und auch starke Art hat mir sehr gut gefallen. Man merkt aber als Leser auch das Devin gerade zu Beginn noch ängstlich ist und mit ihren ganz eigenen Problemen zu kämpfen hat. Mit zunehmender Handlung entwickelt sich Devin sehr gut weiter, was die Autorin auch gut rüberbringt.

Neben der Protagonistin gibt es hier noch einige andere Charaktere, die sich sehr gut in die vorhandene Geschichte einfügen. So lernt der Leser hier Lilou, Caleb oder auch Dalia kennen, die mir auch gut in Erinnerung geblieben sind.

Der Schreibstil der Autorin ist gut lesbar. So kam ich dann auch locker und flüssig durch die Seiten hier hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann auch gut für sich gewonnen. Es ist schon eine Geschichte, die fantastisch und auch spannend gehalten ist. Allerdings hat es bei mir einige Zeit gebraucht bis ich wirklich angekommen war und diese Spannung spüren konnte. Mir war es im ersten Drittel ein wenig zu langatmig. Ich weiß nicht so recht wieso, irgendwie kam ich hier noch schleppend voran. Zum Glück hat sich das gegeben und dann war ich vollends drin. Und dann konnte ich sie spüren, die Spannung und ich wollte wissen was weiter passiert. Ich hatte Fragen, die einer Antwort bedurften.
Das Setting ist interessant gemacht. Die Schule so mit den ganzen Wesen, die Autorin beschreibt sie wirklich gut. So kann man sie sich als Leser auch sehr gut vorstellen.

Doch leider kommt das Ende dann ein wenig schnell. Und es ist auch noch ein Cliffhanger, der so viele Dinge offen lässt. Band 2 ist für Juli 2024 angekündigt. Man darf also gespannt sein wie sich das dann alles auflösen wird.

Fazit
Alles in Allem ist „School of Myth & Magic: Der Kuss der Nixe“ von Jennifer Alice Jager ein guter Auftaktband der mich trotz Problemen dann auch gut für sich einnehmen konnte.
Interessant beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich zunächst etwas schwierig empfunden habe, die mich dann aber auch mit Spannung und ihrem tollen Setting für sich gewinnen konnte, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.04.2024

ein richtig schöner zweiter Teil

Spark my Delight - Sommernächte in Venedig
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Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Sommernächte in Venedig“ hat mich Lilly Autumn sehr gut unterhalten. Nun war es soweit mit „Spark my Delight – Sommernächte in Venedig“ der zweite Teil auf ...

Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Sommernächte in Venedig“ hat mich Lilly Autumn sehr gut unterhalten. Nun war es soweit mit „Spark my Delight – Sommernächte in Venedig“ der zweite Teil auf meiner Leseliste und ich war echt richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen, es passt auch wirklich gut zum ersten Band. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir diesen Teil hier flott auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere haben mir auch in diesem zweiten Teil gefallen. Ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Luca, den ich bereits im ersten Band kennengelernt habe. Er ist der Bruder von Tiz, dem Protagonisten aus Teil 1. Und Luca ist ein begnadeter Koch. Allerdings muss er hier ziemlich herbe Rückschläge hinnehmen, die ihm auch sehr zu schaffen machen. Ich mochte Luca gerne und habe seine Geschichte hier gerne verfolgt.
Dann ist da noch Elisabeth, die mir ebenfalls gefallen hat. Sie ist halb deutsch, halb österreichisch und quasi mit ihrer Arbeit verheiratet. Gerade zu Anfang wusste ich nicht so ganz ob ich ihr trauen konnte, das hat sich dann aber im Handlungsverlauf merklich verändert. Sie ist für Luca ein gute Hilfe, hat so auch einen gewissen Einfluss auf ihn. Auch ihr bin ich hier letztlich gerne gefolgt.

Neben den Protagonisten gibt es auch hier wieder so einige Nebencharaktere, die sich sehr gut in die vorhandene Geschichte integrieren. Und auch die bekannten Charaktere aus Band 1 sind mit von der Partie.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut lesbar. Ich kam locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen sehr gut folgen und alles nachempfinden.
Die Handlung hier konnte mich dann auch sehr gut für sich einnehmen. Es ist zwar der zweite Band der Reihe, man kann ihn aber unabhängig lesen. Es macht aber definitiv mehr Spaß, wenn man sie in Reihenfolge liest.
Und auch hier gibt es wieder jede Menge Emotionen und Gefühle. Dazu prickelt es hier wieder sehr, der Spice gibt dem ganzen hier die nötige Würze. Es passt so dann auch alles gut zusammen.
Das Setting mit Venedig ist wieder sehr passend gewählt. Ich mochte es schon im ersten Band mich durch die Lagunenstadt zu bewegen, das setzte sich hier fort.

Das Ende ist in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht sie gut rund und entlässt den Leser dann auch zufrieden wieder zurück in die Realität.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Spark my Delight – Sommernächte in Venedig“ von Lilly Autumn ein zweiter Reihenteil, der mich dann auch ganz gut für sich eingenommen hat.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional und auch sehr spicy empfunden habe und deren Setting gut zur Geschichte passt, haben mir hier unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.04.2024

ein gut gemachter, spannender Roman

Das Meer der Lügen
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Meine Meinung
Es ist schon eine Weile her das ich einen Roman von Diana Gabaldon gelesen habe. Bisher aber war ich immer sehr angetan von ihren jeweiligen Büchern. Nun stand mit „Das Meer der Lügen: Ein ...

Meine Meinung
Es ist schon eine Weile her das ich einen Roman von Diana Gabaldon gelesen habe. Bisher aber war ich immer sehr angetan von ihren jeweiligen Büchern. Nun stand mit „Das Meer der Lügen: Ein Lord-John-Roman“ erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war wirklich sehr gespannt auf diesen Auftaktband.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch schnell geschnappt und mit dem Lesen begonnen.

Die handelnden Charaktere haben mir sehr gut gefallen und sie waren entsprechend in die Handlung hier integriert. Auf mich wirkten sie gut beschrieben und die Handlungen konnte ich auch nachempfinden.
So habe ich hier Lord John genauer kennengelernt. Er hat ja bereits seine Auftritte in der „Outlander-Reihe“ und ich war entsprechend neugierig darauf ihn hier zu begleiten. Lord John gefiel mir wirklich gut, auch wenn ich ihn bisher nicht immer wirklich mochte. Ich habe ihn hier von einer anderen Seite kennengelernt, habe erfahren das sein Ruf nicht ganz so gut ist. Dies liegt vor allem an seinen sexuellen Vorlieben. Obwohl ich nicht immer einer Meinung war mit Lord John konnte ich ihn aber doch mit der Zeit besser verstehen.

Neben dem Protagonisten gibt es hier auch Nebencharaktere, die sich alle samt dann auch sehr gut ins Geschehen hineinpassen. Dies hat die Autorin sehr gut gelöst.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut lesbar. So kam ich hier flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann auch gut für sich gewonnen. Ich konnte die Spannung, die sich hier im Verlauf bildet, gut nachempfinden. Den Leser erwartet hier eher ein Krimi mit so einigen historischen Hintergründen. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und es entsprechend dann umgesetzt. Dazu gibt es auch ein paar Emotionen, die sehr gut mit in die Geschichte hineinpassen.
Zwischenzeitlich fand ich es etwas verwirrend das es zwischen privaten und offiziellen Dingen den Protagonisten hin und her ging. Da musste ich dann schon genauer lesen um nicht den Faden zu verlieren.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gemacht. Ich fand es passend und nun bin ich schon auch gespannt was Lord John wohl noch so alles durchmacht in der Reihe.

Fazit
Alles in Allem ist „Das Meer der Lügen: Ein Lord-John-Roman“ von Diana Gabaldon ein guter historischer Roman, der mich dann auch gut für sich gewinnen konnte.
Ein interessant gezeichneter Protagonist, der flüssig lesbare Stil der Autorin und eine spannend und auch gut recherchierte Handlung haben mir am Ende unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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