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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2017

Ich liebe es

Septimus Heap - Magyk
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"Magyk" ist der erste Roman einer Reihe um Septimus Heap.

Septimus Heap ist der siebte Sohn eines siebten Sohnes. Der siebte Sohne eines siebten Sohnes verfügt über besonderen magische Kräfte.
Die Magie ...


"Magyk" ist der erste Roman einer Reihe um Septimus Heap.

Septimus Heap ist der siebte Sohn eines siebten Sohnes. Der siebte Sohne eines siebten Sohnes verfügt über besonderen magische Kräfte.
Die Magie in "Magyk" ist allerdings keine 'Potter' Kopie, sondern verzaubert den Leser durch individuelle Ideen.
Auch spielt der Roman in einer mittelalterlich anmutenden Fantasywelt. Hier gibt es Waldhexen, Geister und viele weitere magische Geschöpfe.
Die Charaktere zeichnen sich durch Tiefe aus. Sage schafft es jedem Charakter leben einzuhauchen.
Ob dies nun die lilaliebende mächtige Zauberin ist oder die weiße Hexe mit der Leidenschaft zu kochen.
Eine gewisse Portion Humor und Sarkasmus machen das Buch auch zu einem Leseerlebnis für Erwachsene. Das Cover ist ausgesprochen schön und bezieht sich sogar auf das Buch. Es gibt noch eine Karte und jedes Kapitel wird von einer kleinen, schönen Skizze begeltet.Ein kleines Meisterwerk, dass viel zu schnell gelesen ist.

Veröffentlicht am 29.11.2017

Super Buch

Löcher
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Ich habe Löcher in einem Bücherschrank gefunden und ich musste es einfach mitnehmen.
Den Film zum Buch habe ich drei oder viermal geschaut und er gefiel mir sehr gut.

Das Buch gefiel mir auch sehr gut. ...

Ich habe Löcher in einem Bücherschrank gefunden und ich musste es einfach mitnehmen.
Den Film zum Buch habe ich drei oder viermal geschaut und er gefiel mir sehr gut.

Das Buch gefiel mir auch sehr gut.
Es leist sich einfach lesen und war die ganze Zeit über sehr unterhaltend.
Die ganze Geschichte ist sehr komisch, wenn nicht sogar skurril.
Die beieiden Zeitstränge der Geschichte verleihen dem Buch weitere Tiefe.
Mal mehr oder weniger liebenswerte, aber auf jeden Fall sehr realistische, Charaktere zeichnen den Roman aus.

Ein sehr gelungener Jugendroman, welcher Themen wie Freundschaft und Zusammenhalt behandelt.

Veröffentlicht am 29.11.2017

Gutes Buch

Bad Family Days
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Penelope ist 14 Jahre alt. Ihre Eltern sind beide Archäologen und brechen zur eine Forschungsreise auf, welche zwei Jahre dauern wird.
Die aus einem reichen Haushalt stammende Penelope wird bei ihrem ...


Penelope ist 14 Jahre alt. Ihre Eltern sind beide Archäologen und brechen zur eine Forschungsreise auf, welche zwei Jahre dauern wird.
Die aus einem reichen Haushalt stammende Penelope wird bei ihrem Onkel untergebracht.
Dieser lebt mit seiner deutlich jüngeren Frau und vier Kindern eher das Leben einer durchschnittlich verdienenden Familie.

Penelope muss nun lernen von ihrem hohen Ross runter zusteigen und sich an die neue Situation anzupassen.
Am Anfang gelingt ihr das nicht so recht. Chaos ist vorprogrammiert.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist die ganze Zeit über sehr angenehm. Auch passt es gut in die Gedankenwelt heutiger 14-jähriger, welch erst posten und dann vielleicht noch drüber nachdenken.
Die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet. Durch die Ich-Perspektive hatte man auch die Möglichkeit mitten im Geschehen zu sein.

Mit nur ca. 200 Seiten war das Lesevergnügen nur leider schnell wieder vorbei.
Ich hoffe auf einen zweiten Teil, da das Ende doch sehr knapp war.

Veröffentlicht am 29.11.2017

Unglaublich lustig und infomativ

Das Universum ist eine Scheißgegend
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Die Science Busters bestehen aus Martin Puntigam, Werner Gruber ( Univ-Lekt. Dir.) und Heinz Oberhummer (Univ-Prof.)
Heinz Oberhummer ist leider Ende 2015 verstorben.
Werner Gruber verlässt aus gesundheitlichen ...


Die Science Busters bestehen aus Martin Puntigam, Werner Gruber ( Univ-Lekt. Dir.) und Heinz Oberhummer (Univ-Prof.)
Heinz Oberhummer ist leider Ende 2015 verstorben.
Werner Gruber verlässt aus gesundheitlichen Gründen nun auch die Science Busters.
Die drei vermitteln ihr Wissen nicht nur in Büchern sondern auch im TV.

Was ich so an den Science Busters mag ist, dass sie es schaffen komplizierte Sachen einfach und unterhaltsam zu erklären.
So werden in diesem Buch physikalische Phänomene im Universum unterhaltsam erklärt.

Wieder einmal ein schönes Buch, welches für interessierte Laien geschrieben ist.

Veröffentlicht am 29.11.2017

Gänsehaut

Carrie
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„Carrie“ ist der erste Roman von Stephen King.
Das dieses fantastische Werk erschienen ist, verdanken wir seiner Frau. Sie hat das Buch aus dem Müll gefischt und King hat es dann veröffentlicht und wurde ...


„Carrie“ ist der erste Roman von Stephen King.
Das dieses fantastische Werk erschienen ist, verdanken wir seiner Frau. Sie hat das Buch aus dem Müll gefischt und King hat es dann veröffentlicht und wurde zu einem weltbekannten Autoren.

King bringt mit „Carrie“ einen ganz neuen Horror in die Welt. Waren es vorher Vampire und Werwölfe, ist es nun ein Mädchen.

Carrie hat es nicht leicht. Sie wird in der Schule gemobbt und lebt zu Hause mit einer fanatischen Mutter.

Sie besitzt die Gabe der Telekinese. Im Alter von drei Jahren lässt sie Steine auf ihr Haus regnet. Dann hält sich ihre Gabe bedeckt und wird erst wieder mit 16 hervorgebracht.
Am Anfang der Geschichte hat Carrie ihre erste Periode, unwissend wie sie ist denkt sie, dass sie verblutet. Ihre Schülern werfen sie mit Tampons und Binden ab und Zuhause von ihrer Mutter zur Strafe in die Besenkammer zum Beten gesperrt.

Das Leben von Carrie wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
Mal wird es aus ihrer Sicht erzählt, dann wieder von Leuten die sie kannten.
Auch sind manche Kapitel Auszüge aus fiktiven Abhandlungen, Büchern und Zeitungsartikel.
Dieses stilistische Mittel macht die Geschichte noch mal interessanter.

King schafft es, das der Leser Mitgefühl für Carrie entwickelt.
Man möchte sie in den Arm nehmen und trösten.
Ich verstehe sogar ihre Reaktion auf der Ballnacht.


Ein unglaubliches Buch und ich kann nicht glauben, dass ich es erst jetzt gelesen habe.