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Seraphina

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2018

Spannender Jugendroman mit einer lustigen Truppe zur Rettung ihrer Welt

Die Prophezeiung des magischen Steins
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Zitat S.191
...alles Wissen ist eine Gabe der Tiniriel. Mit jenem ersten Atem,der der Welt Leben gab, hauchte sie auch Wissen in die Welt, und ihr göttlicher Luftzug macht es zu jeder zeit und an jedem ...

Zitat S.191
...alles Wissen ist eine Gabe der Tiniriel. Mit jenem ersten Atem,der der Welt Leben gab, hauchte sie auch Wissen in die Welt, und ihr göttlicher Luftzug macht es zu jeder zeit und an jedem Ort gegenwärtig.



Meine Meinung:
Mit Die Prophezeiung des magischen Steins hat Stephan M. Rother ein tolles und solides Fantasy - Abenteuer erschaffen. Aber auch die Welt, die Stephan M. Rother damit erschaffen hat, kann man sich während des Lesens, super vorstellen. Und ich als Leser, fand mich in dieser Welt ganz gut zurecht.
Die Geschichte lässt sich ohne Probleme leicht und flüssig lesen. An einigen Stellen der Geschichte ist der Schreibstil doch sehr humorvoll gehalten, was mich während des Lesens, sehr oft schmunzeln ließ. Obwohl die Geschichte sehr spannend war, hätte ich mir ein bisschen mehr Action und Dramatik gewünscht. Manchmal zog sich die Geschichte dadurch, etwas in die Länge.
Die Charaktere waren alle stimmig. Hier war ich sehr überrascht, denn es waren nicht unbedingt Charakter bzw. Helden, die man in einer High Fantasy Geschichte erwartet. Die Charaktere empfand ich daher als sehr erfrischend. Es war auf jedenfall mal was anderes, als immer nur von den Schwertschwingenden Charakteren bzw. Helden zu lesen, die man sonst so antrifft.
Bei diesem Buch gehe ich auch auf das Cover ein, denn dieses passt genau zu der Geschichte. Es zeigt sogar eine richtig tolle und wie ich finde wichtige Szene aus der Geschichte.


Fazit:
Die Prophezeiung des magischen Steins ist ein spannender und unterhaltsamer Jugendbuchroman. Mit seinen ungewöhnlichen Helden, bin ich sehr gerne auf Reisen gegangen. Hier gibt es **** und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 02.08.2018

Spannender und grandioser Auftakt um die Welt der Silberschwingen

Silberschwingen 1: Erbin des Lichts
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Zitat Seite.23
Ein Wesen, groß und dunkel,
mit brennenden Flügeln stand dort,
starr und reglos wie aus Stein


Meine Meinung:

Emily Bold hat eine Geschichte und eine Welt innerhalb Londons erschaffen, ...

Zitat Seite.23
Ein Wesen, groß und dunkel,
mit brennenden Flügeln stand dort,
starr und reglos wie aus Stein



Meine Meinung:

Emily Bold hat eine Geschichte und eine Welt innerhalb Londons erschaffen, die einfach nur grandios ist. Diese Welt macht unglaublich neugierig und man möchte als Leser, auf jedenfall mehr von ihr erfahren.
Ihr Schreibstil lässt sich nicht nur leicht und flüssig lesen. Er ist auch fesselnd und spannend. Allerdings hat ihr Schreibstil auch die Fähigkeit, sehr bildgewaltig zu sein. Egal welche Szene man liest, alles läuft vor dem inneren Auge mit Bildern ab. Aber auch die Gefühle der Protagonisten, trägt sie mit ihrem tollen Schreibstil an mich, als Leser heran.
Die Charaktere selber empfand ich, alle als sehr sympathisch und sehr gut ausgearbeitet. Ich habe sie alle gerne, durch die Geschichte der Silberschwingen begleitet. Auch ihre Gefühlswelt, konnte ich als Leser mit allen Höhen und Tiefen immer wieder wahrnehmen. Dadurch habe ich bei so einigen Geschehnissen, regelrecht mit ihnen mitgefiebert und mitgelitten.


Fazit:

Die Geschichte um die Londoner Silberschwingen, hat mich regelrecht süchtig gemacht. Mit ihren greifbaren Emotionen, fesselte mich die Geschichte bis zum Schluß. Daher erhält diese grandiose Geschichte von mir ***** und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 19.04.2018

*Gut gelungener Jugendthriller mit tollen Wendungen und unerwartetem Ende*

Black-Angel-Chroniken - Im Zeichen des schwarzen Engels
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Klappentext(lt. Verlag)

Mit vier Jahren hat ihre Ausbildung begonnen - sie beherrscht die tödlichsten Kampfsportarten und kann mit einer Glock umgehen wie andere mit Messer und Gabel. Reagans Eltern gehören ...

Klappentext(lt. Verlag)

Mit vier Jahren hat ihre Ausbildung begonnen - sie beherrscht die tödlichsten Kampfsportarten und kann mit einer Glock umgehen wie andere mit Messer und Gabel. Reagans Eltern gehören zu den Black Angels, einer Geheimorganisation für die brenzligsten Missionen. Und es gibt eine Tradition: Kinder von Black Angels treten immer in die Fußstapfen ihrer Eltern. Bisher hat Reagan ihre Bestimmung nie infrage gestellt, doch jetzt mit 16 erkennt sie: Es existiert noch eine Welt außerhalb von Waffen und Gefahr. Gibt es einen Weg für sie zurück in die "Normalität"? Bevor sie weiß, was sie wirklich will, zwingen brutale Ereignisse sie zum Handeln ...

Meine Meinung:

Kristen Orlando hat mit ihrem Buch eine tolle und extrem spannende Welt erschaffen. Man war von Anfang direkt in der Geschichte. Vor lauter Neugier und Spannung wollte man unbedingt wissen, wie es weiter geht. Vom Schreibstil her, ließ sich das Buch leicht und flüssig lesen. Mit den Protagonisten hat sich Kristen Orlando sehr viel Mühe gegeben, als sie dieses erschaffte. Gerade die Hauptprotagonistin kam mit ihren zwiespältigen Gefühlen sehr echt rüber, während des Lesens.Und man fieberte bei jeder Emotion ihrerseits immer mit. Aber auch bei den anderen, konnte man jede Emotion wahrnehmen und mit ihnen mitfiebern.
Allerdings gab es während des Lesens auch 2 – 3 kleine Widersprüche, wo ich dachte im Ernst jetzt. Auf diese gehe ich aber nicht weiter ein, denn sonst müsste ich Spoilern, da sie mit Handlung verknüpft sind.

Trotz dieser kleinen Widersprüche, ist das Buch ein gut gelungener und extrem spannender Jugendthriller. Somit gibt eine Leseempfehlung und 4 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Unentschieden

Das Erwachen des Feuers
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Klappentext(laut Klett – Cotta):


Im riesigen Gebiet von Mandinorien gilt Drachenblut als das wertvollste Gut. Rote, grüne, blaue und schwarze Drachen werden gejagt, um an ihr Blut zu kommen. Das daraus ...

Klappentext(laut Klett – Cotta):


Im riesigen Gebiet von Mandinorien gilt Drachenblut als das wertvollste Gut. Rote, grüne, blaue und schwarze Drachen werden gejagt, um an ihr Blut zu kommen. Das daraus gewonnene Elixier verleiht den wenigen Gesegneten übernatürliche Kräfte. Doch das letzte Zeitalter der Drachen neigt sich seinem Ende zu. 
Kaum jemand kennt die Wahrheit: Die Drachen werden immer weniger und schwächer. Sollten sie aussterben, wäre ein Krieg Mandinoriens mit dem benachbarten Corvantinischen Kaiserreich unausweichlich. Alle Hoffnung des Drachenblut-Syndikats beruht auf einem Gerücht, nach dem es eine weitere Drachenart gibt, die weitaus mächtiger ist als alle anderen. Claydon Torcreek, ein Dieb und unregistrierter Blutgesegneter, wird von der obersten Herrschergilde in das wilde, unerforschte Inland geschickt, um einem Geschöpf nachzuspüren, das er selbst für reine Legende hält: dem weißen Drachen. 

Mein Fazit:

Ich muss gestehen, das ich so meine Schwierigkeiten mit der Geschichte hatte. Die Grundidee Drachen – Fantasy mit Spionage und Seeabenteuer zu verbinden, fand ich interessant. Es weckte auf jedenfall meine Neugier.  Mit den Schreibstil hatte ich keine Probleme, . Die Kapitel der Geschichte sind so angelegt, dass man die Charaktere Lizanne, Clay und Hilmore einzeln begleitet.
Die Charaktere an sich, haben mir ziemlich gut gefallen. Ich habe sie sogar gerne in der Geschichte begleitet. Ich glaube meine Schwierigkeiten mit der Geschichte, entstand dadurch das mir das große Ganze fehlte. Während der ganzen Lesezeit fehlte mir der Zugang zu dieser Welt in der, die Charaktere leben. Auch wie diese Welt aussieht, konnte ich mir nie wirklich in meinen Gedanken vorstellen, was ich sehr schade fand. Gerade das liebe ich an Fantasybücher.


Obwohl ich meine Schwierigkeiten mit dem Buch hatte, vergebe ich trotzdem eine Leseempfehlung. Es ist halt einfach so, das Geschmäcker unterschiedlich sind, schließlich könnte jemand anderes das Buch gefallen.

Veröffentlicht am 15.08.2017

SPANNENDER THRILLER MIT ERNSTER THEMATIK

Inferno
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Das Buch Inferno von Dan Brown handelt wieder von dem Symbologen und Kunsthistoriker Robert Langdon, der mal wieder die Welt bzw. die Erde retten soll.

In der Story geht es um einen Wissenschaftler Bertrand ...

Das Buch Inferno von Dan Brown handelt wieder von dem Symbologen und Kunsthistoriker Robert Langdon, der mal wieder die Welt bzw. die Erde retten soll.

In der Story geht es um einen Wissenschaftler Bertrand Zobrist, der ein Pathogen entwickelt hat und es auf die Menschheit los lassen will.
Der Wissenschaftler ist großer Fan von Dante Alighieris(Göttliche Komödie,Inferno) und so versteckt er mehrere Hinweise auf den Aufenthaltsort seines Pathogens in den Meisterwerken von Dante. Robert Langdon wird hinzu gezogen, denn nur er kann die Hinweise entschlüsseln und den Aufenthaltsort des Pathogens finden, allerdings viel zu spät.

Mein Fazit:

Das BuchInferno hat mir echt gut gefallen. Die Story hat schon am Anfang sehr schnell Fahrt auf genommen was mir sehr gut gefallen hat, denn dadurch war es schon am Anfang ziemlich spannend. Zumindest ich konnte es am Anfang nicht wirklich aus der Hand legen vor lauter Spannung. Daher ist
das Buch auf jedenfall weiter zu empfehlen.


gedankenschweif meiner seits
Das Buch behandelt aber auch eine ernste Thematik nämlich die Überbevölkerung der Erde.
In den letzten Kapiteln des Buches wird man doch sehr stark mit der Thematik konfrontiert.