Nachdem ich bereits “Bending 13” sehr mochte, konnte ich es kaum erwarten, “Keeping 13” zu lesen. Die Geschichte setzt genau dort an, wo Band 1 aufgehört hat, und ich hätte niemals gedacht, dass mich “Keeping 13” so positiv überraschen würde. (Generell die Reihe)

Von Anfang an habe ich mit Johnny und Shannon mitgelitten und mich jedes Mal so gefreut, wenn sie zusammen waren. Johnny Kavanagh hat wirklich mein Herz erobert. Seine Art ist einfach zu einem meiner Bookboyfriends geworden! Seine Art und Weise, wie er mit Shannon und ihren Brüdern umgeht, ist einfach bewundernswert. Er ist für mich zu einem echten Bookboyfriend geworden. Besonders berührend fand ich, wie er immer für Shannon da war, egal wann und wo. Diese bedingungslose Unterstützung hat mich tief berührt und gezeigt, wie stark seine Gefühle für sie sind.

Shannon selbst hab ich in diesem Band noch mehr geliebt! Sie ist eine unglaublich starke Protagonistin, und was sie alles erlebt hat, ist beeindruckend. Ihre Entwicklung in diesem Buch fand ich einfach toll.

Die Nebencharaktere fand ich schon in Band 1 sehr toll, aber in “Keeping 13” erfährt man noch mehr interessante Details über einige von ihnen. Die Freundschaft zwischen Johnny und Gibsi ist einfach großartig, ich liebe die beiden sehr. Auch die Freundinnen von Shannon, Lizzi und Claire, sind wunderbar und ihre Freundschaft ist sehr schön dargestellt.

Die Beziehung zwischen Shannon und ihren Geschwistern, besonders zu Joey, fand ich ebenfalls sehr beeindruckend. Joey hat so viel für die Familie getan und durchlebt, und ich bin schon sehr gespannt auf seine Geschichte! Ich weiß, dass es auf jeden Fall seine Geschichte hart ist.

Die Geschichte von Johnny und Shannon hat mich wirklich mitgerissen, gebrochen und wieder zusammengesetzt. Chloe Walsh hat es geschafft, die Charaktere und ihre Beziehungen so lebendig und berührend darzustellen, dass man sich als Leser/in wirklich mit ihnen verbunden fühlt

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"All that we never were" von Alice Kellen hat mich zunächst wegen des spannenden Klappentextes total angesprochen. Ich war wirklich gespannt darauf, die Geschichte zu entdecken.

Am Anfang des Buches hat mir besonders gut gefallen, wie die Charaktere eingeführt wurden und wie sich ihre Beziehung entwickelt hat. Die Altersunterschiede (10 Jahre) zwischen ihnen haben mich nicht gestört, da sie auf eine authentische und respektvolle Weise dargestellt wurden.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch ein paar Dinge gefunden habe, die mir nicht so gut gefallen haben. Zum Beispiel fand ich die Kosenamen, die Axel für Leah verwendet hat, etwas übertrieben und unrealistisch ( Schatz, Schätzchen oder Liebes). Es wirkte ein bisschen cringe und hat nicht wirklich zu ihrer Beziehung gepasst.

Auch die Chemie zwischen den beiden Hauptcharakteren hat mir nicht ganz gereicht. Ich hätte mir gewünscht, dass ihre Verbindung intensiver und tiefer dargestellt wird. Es fühlte sich manchmal etwas oberflächlich an.

Der Schreibstil von Alice Kellen war jedoch insgesamt gut. Die Geschichte ließ sich flüssig lesen und es gab einige emotionale Momente, die mich berührt haben.

Das Ende des Buches hat mich ein bisschen geschockt und ich bin mir unsicher, ob ich den zweiten Band lesen soll oder nicht. Es war definitiv ein fieser Cliffhanger, der mich neugierig gemacht hat, aber ich weiß nicht, ob ich mich auf eine Fortsetzung einlassen möchte.

Fazit:
Alles in allem ist "All that we never were" eine interessante Geschichte mit einigen positiven Aspekten, aber auch ein paar Schwächen. Jeder hat unterschiedliche Vorlieben, daher würde ich empfehlen, ein paar Rezensionen euch dazu zu lesen oder eure eigene Meinung zu das Buch bildet und entscheidet, ob das Buch euren Geschmack treffen könnte.

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Wo, soll ich bloß bitte anfangen, haha?! 🥹😂
Carolin Wahl hat es wieder geschafft! Mit “Golden Heritage” entführt sie uns in eine Welt voller Geheimnisse, Leidenschaft und familiärer Bindungen. Die Geschichte von Elli und Lucas hat mich von der ersten Seite an gefesselt.

Elli ist eine bemerkenswerte Protagonistin. Ihre Stärke und Entschlossenheit sind bewundernswert. Sie kämpft nicht nur für ihre Liebe zu Lucas, sondern auch für ihre Familie und ihre eigenen Träume. Lucas hingegen ist ein Beschützer, der immer für seine Lieben da ist. Die Chemie zwischen ihnen ist spürbar, und ihre Beziehung entwickelt sich auf eine authentische und mitreißende Weise.

Die Handlung ist kunstvoll gestaltet. Die Geheimnisse der Vergangenheit, die in der Familiengeschichte verborgen sind, werden nach und nach enthüllt. Die Suche nach dem “Golden Heritage” ist ein fesselnder roter Faden, der die Charaktere auf eine emotionale Reise schickt. Die Beschreibungen der Landschaften und Orte sind so lebendig, dass ich mich fühlte, als wäre ich selbst dort.

Carolin Wahl’s Schreibstil ist einfach zauberhaft. Ihre Worte fließen mühelos, und sie versteht es, Emotionen auf den Punkt zu bringen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich mich in ihrer Welt verloren habe.

Fazit: “Golden Heritage” ist eine Hommage an die Liebe, die Familie und die Vergangenheit. Carolin Wahl hat eine Geschichte geschaffen, die mich berührt hat und noch lange in meinen Gedanken bleiben wird. Ich kann es kaum erwarten, Theodor’s Geschichte zu lesen!

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Emily Bährs “Iron Empire – Gekrönt vom Feuer der Nacht” ist der fulminante Abschluss ihrer Romantasy-Dilogie. Das Buch knüpft nahtlos an den ersten Band an und entführt uns erneut in eine Welt voller Magie, Intrigen und Liebe.

Die Charaktere haben mich erneut in ihren Bann gezogen. Kae, die mutige Seherin ohne Magie, und Hunter, der Kaiser ohne Krone, stehen wieder vor einer großen Herausforderungen. Ihre Entwicklung ist beeindruckend – Kae zeigt unglaubliche Stärke, während Hunter manchmal anstrengend wirkt. Dennoch fand ich ihre Beziehung authentisch und mitreißend.

Der Schreibstil von Emily Bähr ist locker und bildhaft. Die Welt, die sie erschaffen hat, ist detailreich und lebendig. Obwohl einige Wendungen vorhersehbar waren, konnte mich die Geschichte insgesamt fesseln.

Was mir persönlich hier gefehlt hat war das einzig die Romantik, dass kam mir etwas zu kurz – hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Dennoch ist “Iron Empire – Gekrönt vom Feuer der Nacht” ein absolutes Must-read für Fans von Jugend-Fantasy und Romantasy. Taucht ein in eine Welt voller Magie und Geheimnisse.

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Golden Bay – How it feels: Ein Buch, das mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Die malerische Kulisse von Golden Bay, die kanadische Insel, verleiht der Geschichte eine besondere Atmosphäre. Hier treffen süße Erinnerungen auf heiße Tränen, und die Vergangenheit holt Ember ein.

Ember, die Protagonistin, hat sich nach einem schmerzhaften Ereignis geschworen, nie wieder zu lieben. Doch als sie in ihre Heimat zurückkehrt, werden alte Gefühle wach. Holden, der Mann, der ihr einst das Herz gebrochen hat, taucht plötzlich wieder in ihrem Leben auf. Die Chemie zwischen den beiden ist spürbar, und die Mischung aus Romantik und Spice zieht den Leser in ihren Bann.

Bianca Iosivonis Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Die Seiten fliegen nur so dahin, während man in die Geschichte eintaucht. Die Erzählung wechselt zwischen Jetzt und damals, und man erfährt nach und nach, was vor fünf Jahren geschehen ist. Geheimnisse werden enthüllt, und die Charaktere wachsen einem ans Herz.

Ember ist verdammt stark, nach allem, was sie erlebt hat. Holden hütet seine eigenen Geheimnisse, und ich bin gespannt, was Band 2, Golden Bay – How it hurts, noch für uns bereithält. Die Autorin versteht es, Emotionen authentisch zu transportieren, und ich fiebere mit den Figuren mit.

Insgesamt ist Golden Bay – How it feels ein gefühlvoller Auftakt, der Lust auf mehr macht. Ich kann es kaum erwarten, die Reise mit Ember und Holden fortzusetzen!

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