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Veröffentlicht am 16.07.2024

Absolutes Wohlfühlbuch

The Summer of Broken Rules
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Schon seit sie zurückdenken kann verbringt Meredith Fox gemeinsam mit ihrer Familie den Sommer auf ihrem Anwesen auf Martha’s Vineyard. Doch dieses Jahr ist alles anders, denn vor achtzehn Monaten starb ...

Schon seit sie zurückdenken kann verbringt Meredith Fox gemeinsam mit ihrer Familie den Sommer auf ihrem Anwesen auf Martha’s Vineyard. Doch dieses Jahr ist alles anders, denn vor achtzehn Monaten starb Merediths Schwester Claire bei einem Unfall. Nun heiratet ihre Cousine Sarah und deren zukünftiger Mann Michael wird natürlich auch von seiner Familie begleitet, unter ihnen Michaels überaus gutaussehender Stiefbruder Wit. Während des traditionellem Familienspiel kommen die beiden sich näher und Meredith merkt, dass die Leichtigkeit des Lebens trotz aller Trauer um die Schwester durchaus zurückkehren kann.
Bei diesem Buch finde ich alleine schon das Cover unheimlich charmant und die Geschichte klang nach einer absoluten Wohlfühllektüre. Genau dieses erhält man auch mit der Geschichte.
Schon von der ersten Seite an ist man gefesselt von den Erzählungen der Autorin. Sie schreibt so lebendig und flüssig, aber auch bildhaft ohne abzuschweifen, dass man förmlich das Meer riechen, den Sand fühlen und die Charaktere sehen kann.
Das Setting hat mir unheimlich gut gefallen, auch wenn ich die Insel nicht oder nur aus Büchern kenne, konnte ich sie mir doch wunderbar anhand der Erzählung vorstellen.
Auch sonst ist die Geschichte in all ihren Details unheimlich schön. Das traditionelle Spiel „Killer“, dass die Familie spielt, fand ich hoch amüsant und es hat Spaß gemacht, dabei zuzusehen. Dabei ist die Geschichte auch noch so emotional, dass man zwischen lächeln und mitfiebern, lachen und Tränen einfach alles durchläuft. Ein absolutes Wohlfühlbuch mit ganz viel Summerfeeling
Dieses Buch lebt durch seine wunderbaren, absolut authentischen Charaktere. Meredith ist eine tolle Protagonistin, deren Gefühlswelt ich so gut nachvollziehen konnte. Diese Mischung aus wieder am Leben richtig teilhaben wollen und doch immer wieder Momente erleben, in denen einen die Trauer überkommt, fand ich so unglaublich realistisch dargestellt, dass ich jeden Moment mitfühlen konnte.
Wit an ihrer Seite war auch einfach fantastisch, er ist ein guter Zuhörer, absolut verständnisvoll und gibt Meredith ganz viel Verständnis. In ihn kann man sich einfach nur verlieben.
Letzten Endes ist da noch Merediths Familie und auch diese sind völlig lebendig und authentisch gezeichnet. In diese Familie einzuheiraten kann nur laut, bunt und fröhlich werden.
Mein Fazit: Dieses Buch hat bei weitem meine Erwartungen übertroffen. Die Autorin hat mich auf eine bildliche, aber auch emotionale Reise mitgenommen, die ich in einem Rutsch gelesen habe. Für mich passte hier einfach alles zusammen: Sommerfeeling, wohlfühlen, abschalten und einfach genießen. Tolles Buch, das ich gerne empfehle.

Veröffentlicht am 15.07.2024

Mein Highlight voller Humor und Charme

Assistant to the Villain
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Evangelina, Evie, Sage hat es gerade nicht leicht, denn sie ist auf der Suche nach einem neuen Job, mit dem sie ihre Familie, besonders aus ihrer kleinen Schwester und ihrem kranken Vater, versorgen kann. ...

Evangelina, Evie, Sage hat es gerade nicht leicht, denn sie ist auf der Suche nach einem neuen Job, mit dem sie ihre Familie, besonders aus ihrer kleinen Schwester und ihrem kranken Vater, versorgen kann. Nachdem es wieder einmal nicht geklappt hat, begibt sie sich auf den Heimweg und stolpert regelrecht über einen Mann, der verletzt ist. Dieser Mann entpuppt sich als der Schurke und bei ihrer gemeinsamen Flucht vor der königlichen Garde bietet der Schurke ihr einen Job als seine persönliche Assistentin an. Evie kann nicht anders und nimmt den Vorschlag an, zumal der Schurke einfach hinreißend ist. Doch auf was sich Evie mit dem neuen Job wirklich einlässt, hätte sie nicht mit gerechnet.

Ich war schon sehr gespannt auf dieses Buch, das mich durch seinen Titel aufmerksam gemacht hat. Eine Assistentin für einen Schurken klang einfach zu witzig. Genau das ist diese Geschichte auch und Autorin Hannah Nicole Maehrer hat mich von der ersten Seite an einfach abholen können. Ihr Schreibstil hat etwas märchenhaftes, was hier auch irgendwie zum Worldbuilding passt. Dieses erinnert ein wenig an ein modernes Märchen á la Shrek, mit ganz viel Situationskomik und ein wenig Magie. Der Humor ist teilweise flach, dass muss man mögen, aber ich bin ehrlich, meinen Humor trifft die Autorin total und ich habe so unheimlich oft lachen müssen.

Allein schon die erste Begegnung mit dem Schurken, der verblüffenderweise nicht alt und hässlich, sondern jung und schön ist, ließ mich schmunzeln. So geht es dann auch immer weiter und es gibt so einige Szenen, bei denen ich laut lachen musste. Allzu ernst sollte man das nicht nehmen und trotzdem habe ich mich in diese skurrile Geschichte verliebt. Neben allem Humor gibt es einfach genug Momente, die einfach spannend sind und ich habe das Buch an einem Sonntag verschlungen.

Die Geschichte wird zum größten Teil aus Evies Perspektive erzählt, aber auch der Schurke kommt zu Wort. Man lernt zumindest die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten kennen. Evie ist einfach warmherzig, charmant, dabei völlig tolpatschig und chaotisch. Ich fand sie vom ersten Moment an liebenswert und lustig. Mit ihrer schlagfertigen Art wickelt sie selbst den Schurken um den kleinen Finger. Dieser wirkt zunächst geheimnisvoll und doch spürt man vom ersten Augenblick an, dass hinter seiner Maske viel mehr steckt. Ich fand ihn mindestens so großartig wie Evie.

Doch auch die Nebencharaktere machen die Geschichte lebendig, ob es der Frosch Kingsley ist, der Menschen verstehen kann oder Evies kleine Schwester. Die Figuren sind einfach toll gezeichnet und mir ans Herz gewachsen.

Mein Fazit: Mit Assistant to the villain erhält man einen Fantasy Roman mit viel Humor und Spaß, aber auch Spannung und Liebe. Die Tropes Grumpy meets Sunshine und Slow Burn sind unheimlich gut gelungen und ich bin gemeinsam mit Evie dem Schurken Trystan verfallen. Für mich war das Buch ein Highlight und ich freue mich jetzt schon riesig auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 14.07.2024

Tolles Worldbuilding

When The Moon Hatched
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Raeve ist Assassinin bei den Fíur du Ath, eine Rebellion gegen König und alle Reichen, die sich alles herausnehmen. Doch als man aus Rache an ihr ausgerechnet ihre beste Freundin tötet, bricht sie Hals ...

Raeve ist Assassinin bei den Fíur du Ath, eine Rebellion gegen König und alle Reichen, die sich alles herausnehmen. Doch als man aus Rache an ihr ausgerechnet ihre beste Freundin tötet, bricht sie Hals über Kopf auf, um sich ebenfalls zu rächen. Doch dabei wird Raeve verhaftet und soll in einer Arena sterben. Überraschend wird sie jedoch von einem geheimnisvollen Mann und seinem Drachen gerettet. Eigentlich ist dieser Mann ihr Feind, doch es scheint, als wüsste er viel mehr über Raeve als sie selber. Plötzlich kehren Erinnerungen zurück und Raeve fragt sich wer sie wirklich ist.
Das Buch ist wirklich wunderschön gestaltet und hat mich schon in der englischen Ausgabe magisch angezogen.
Der Einstieg fällt sehr leicht, da es gleich spannend wird und man wissen möchte, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist allerdings extrem bildhaft und die ein oder andere Metapher leicht übertrieben wirkend. Ansonsten erschafft die Autorin hier, teilweise, eine neue Sprache, viele Worte ergeben von selbst Sinn, ansonsten hilft ein Glossar am Ende des Buches aber auch weiter. Nur an einer Stelle, als die Protagonistin bei einem fremden Clan ist, versteht man nicht alles, aber auch hier kann man sich durch den Kontext denken, worum es geht.
Das Worldbuilding ist absolut gigantisch, verschiedene Reiche, die sich auch schon durch die dort lebenden Drachen unterscheiden und natürlich auch durch die unterschiedlichen Landschaften. Böse Könige voller Intrigen, die aber erstmal nur in Erzählungen in Erscheinung treten, sorgen für die Spannung und den gesamten Hintergrund.
Erzählt wird das meiste in der Ich-Perspektive durch Raeve, aber auch Kaan, der sie rettet und seine Schwester erzählen ein paar der Kapitel und sorgen dadurch dafür, dass man mehr über Raeve und deren Vergangenheit erfährt.
Dann gibt es auch noch Tagebucheinträge einer Prinzessin, die die Vergangenheit wiedergeben. Auch hier ahnt man früh, wie all das zusammenhängt.
Spannend ist es über weite Teile, wobei mich die Geschichte ab der Mitte etwas verloren hat. Da waren zu viele, eher unwichtige Momente, die das Buch unnötig in die Länge gezogen haben. Aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Protagonistin Raeve ist knallhart und tough, hat ein loses Mundwerk und brachte mich damit doch häufiger zum Schmunzeln. Kaan ist stark und geduldig und ja, in jeder Hinsicht gut ausgestattet. Er sorgt für den Ausgleich zu Raeve.
Nebencharaktere sind recht überschaubar und bleiben meist im Hintergrund. Lediglich Kaans Schwester, die ebenfalls mit einem losen Mundwerk ausgestattet ist, wird noch weiter ausgeschmückt.
Der Cliffhanger zum Schluss war etwas verwirrend, anstelle von einem WtF blieb ich eher verwirrt zurück. Nichtsdestotrotz bin ich auf die Fortsetzung gespannt.
Mein Fazit: ein wirklich starkes Worldbuilding und eine bad Ass Protagonistin sorgen für spannende Unterhaltung. Auch die Drachen sind in großer Anzahl vorhanden und der starke, tapfere Held ist auch dabei. Viel Berührung mit dem Feind gab es noch nicht, denke aber, da kommt noch was. Nicht ganz das unschlagbare Highlight für mich, aber trotzdem eine tolle Fantasystory, auf deren Fortsetzung ich mich freue.

Veröffentlicht am 12.07.2024

Solider Krimi

Akte Nordsee - Das schweigende Dorf
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Als Rechtsanwälting Fentje Jacobsen mitten in der Nacht einen verstörenden Anruf erhält, ist sie mehr als verwirrt. Ein Mann namens Sascha bittet sie um Hilfe, da er glaubt, einen Mann umgebracht zu haben. ...

Als Rechtsanwälting Fentje Jacobsen mitten in der Nacht einen verstörenden Anruf erhält, ist sie mehr als verwirrt. Ein Mann namens Sascha bittet sie um Hilfe, da er glaubt, einen Mann umgebracht zu haben. Mitten im Gespräch legt er auf und am nächsten Tag wird im Nachbardorf gleich 2 Leichen gefunden wurden, eine davon ausgerechnet dieser ominöse Sascha. Fentje, die ihre Kanzlei auf dem Hof der Großeltern betreibt und eigentlich gar kein Mandat hat, wird neugierig und beginnt nachzuforschen. Dabei erhält sie wieder einmal Unterstützung des Reporters Niklas John. Die Dorfbewohner allerdings sind alles andere als begeistert von den Nachforschungen der Beiden und plötzlich sind sie selbst in Gefahr.

Mit Das schweigende Dorf erschien der bereits dritte Fall der Krimireihe Akte Nordsee. Ich bin hier wieder einmal mitten in der Reihe eingestiegen, allerdings empfand ich das gar nicht als so schlimm, da der Fall an sich abgeschlossen ist. Das düstere Cover passt hier perfekt zu dem Krimi und macht neugierig auf die Geschichte.
Der Einstieg allerdings machte es mir nicht ganz so leicht, denn auch wenn Eva Almstädt einen wirklich guten Schreibstil hat, mit dem man schnell Handlung und Charaktere vor Augen hat, war es für mich etwas zu ruhig gestaltet. Ich wurde in diesem Moment einfach noch nicht so angefixt, dass ich unbedingt mehr von der Geschichte lesen wollte. Das besserte sich dann aber mit dem Fortschreiten der Ereignisse. Die Handlung ist ganz schön verzwickt und gerade auch weil Fentje ohne wirkliches Mandat nachforscht, sind die Ermittlungsansätze zunächst noch schleppend und der rote Faden nur schwer zu erkennen.
Das Setting hat mir gut gefallen, Eva Almstädt schafft es sowohl die Atmosphäre als auch die Landschaft hervorragend mit Worten einzufangen. Man schnuppert hier förmlich die Nordseeluft.
Der Fall in dem der Besitzer dreier Restaurants und dessen Koch ermordet werden, bleibt für mich ein bisschen hinter meinen Erwartungen, dafür stehen hier eher Fentje und auch Niklas im Fordergrund.
Auch wenn sich die beiden Ermittler, bzw. die Rechtsanwältin und der Journalist bereits kennen, fand ich es doch gut und leicht verständlich, die Beziehung der Beiden untereinander zu folgen.
Die Perspektive wechselt zwischen den Beiden, so dass man Gelegenheit hat, beide etwas näher kennenzulernen. Fentje mit all ihren Unsicherheiten, vor allem ihrer Beziehung zu Niklas, kann ich gut nachvollziehen. Auch Niklas mochte ich hier sehr gerne, auch wenn ich persönlich eine bessere Beziehung zu Fentje aufbauen konnte.
Die Bewohner des Dorfes fand ich gut beschrieben und irgendwie konnte ich es mir auch sehr gut vorstellen, wie diese in Schweigen verfallen. Auch Fentjes Großmutter Gretje, die mit ihrem Dialekt bei mir für Schmunzler sorgte, mit aber mit ihrer ständigen Hoffnung Fentje an den Mann zu bringen etwas nervte, ist ein echte Unikat.

Mein Fazit: Insgesamt hätte ich mir für die Handlung etwas mehr Tempo und Spannung erhofft. So blieb es ein eher ruhiger Krimi, der auch immer wieder in den Hintergrund rückte. Dafür punktet dieser Krimi mit lebendigen Charakteren, viel Lokalkolorit und einem gelungenen Schreibstil. Auch wer die Reihe noch nicht kennt, dürfte sich hier trotzdem gut zurechtfinden. Für mich ein grundsolider Krimi.

Veröffentlicht am 12.07.2024

Cosy Reading

Cosy Secrets – Der kupferne Schlüssel
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Als Krimiautorin Rae Pemberlaine einen Anruf ihrer ehemals besten Freundin Mindy aus ihrer Heimat Edderton erhält, wird sie stutzig. Denn Mindy erzählt ihr, dass ihre Großmutter von heute auf morgen verschwunden ...

Als Krimiautorin Rae Pemberlaine einen Anruf ihrer ehemals besten Freundin Mindy aus ihrer Heimat Edderton erhält, wird sie stutzig. Denn Mindy erzählt ihr, dass ihre Großmutter von heute auf morgen verschwunden sei und ihre besten Freundinnen glauben, sie sei entführt worden. Zwar ist Raes Großmutter Fenella seit dem Tod ihres Großvaters gerne und oft spontan auf Reisen, doch als Mindy ihr vorschlägt, nach Edderton zu reisen, geht Rae darauf ein. Kaum in ihrer alten Heimat angekommen, erzählen Fenellas Freundinnen, warum sie glauben, dass diese verschwunden sei. Als Rae dann ins Haus ihrer Großmutter zieht, wird auch sie nachdenklich, denn hier stimmt tatsächlich einiges nicht. Außerdem grübelt sie über ihre Begegnung mit ihrer Jugendliebe Archer, der nach wie vor noch verdammt gut aussieht.
Ich liebe dieses wunderschöne Cover und da ich auch bereits die Dystopien aus Franzi Kopkas Feder kenne und mag, war ich neugierig, wie Romantic Suspense aus ihrer Feder funktioniert.
Der Einstieg in den Roman fällt das des, wie gewohnt, leichten und flüssigen Schreibstils der Autorin nicht allzu schwer. Allerdings beschreibt sie auch Gedanken und Handlungen sehr ausführlich, so dass es für mich die ein oder andere Länge gab.
Trotzdem wird die Geschichte spätestens ab Eintreffen Raes in Edderton spannender. Doch auch hier bleibt die Handlung durch zu viele Nebensächlichkeiten recht ruhig. Die Mischung aus Slow Burn Romance und Suspense gefiel mir wiederum ganz gut. Die Geschichte ist halt durch und durch cosy und dementsprechend sollte man hier nicht spannungsgeladene Action erwarten.
Die Lovestory zwischen Rae und Archer war mir irgendwie zu flach, zumindest konnte ich die Emotionen zwischen ihnen nicht immer nachvollziehen. Trotzdem mochte ich beide Charaktere sehr gerne.
Das Setting ist toll beschrieben, ich konnte mir sowohl Landschaften als auch Herrenhäuser sehr gut vorstellen. Als jemand, der Schottland eh mag, passte das
Rae, die als Krimiautorin den Hang zum Ermitteln hat, war mir von Beginn an sehr sympathisch. Aus ihrer Sicht erleben wir die gesamte Geschichte. Auch Archer war ein authentischer Protagonist. Nur zusammen wirkten sie für mich einfach nicht so gut, wie ich es mir in einer Lovestory wünschen würde.
Die Nebencharaktere fand ich auch gut gelungen, vor allem Mindy, aber auch Fenellas Freundinnen wurden für mich schnell lebendig.
Mein Fazit: Insgesamt eine nette Geschichte, die leider einige Längen aufzuweisen hat. Gerade beim Crimepart hätte es für mich mehr Tempo bedurft. Ansonsten aber ist es eine Geschichte zum Abschalten und mitraten. Wer jetzt die Mischung aus Crime und Liebe mag, kommt hier auf seine Kosten.