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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2024

Solider Krimi

Akte Nordsee - Das schweigende Dorf
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Als Rechtsanwälting Fentje Jacobsen mitten in der Nacht einen verstörenden Anruf erhält, ist sie mehr als verwirrt. Ein Mann namens Sascha bittet sie um Hilfe, da er glaubt, einen Mann umgebracht zu haben. ...

Als Rechtsanwälting Fentje Jacobsen mitten in der Nacht einen verstörenden Anruf erhält, ist sie mehr als verwirrt. Ein Mann namens Sascha bittet sie um Hilfe, da er glaubt, einen Mann umgebracht zu haben. Mitten im Gespräch legt er auf und am nächsten Tag wird im Nachbardorf gleich 2 Leichen gefunden wurden, eine davon ausgerechnet dieser ominöse Sascha. Fentje, die ihre Kanzlei auf dem Hof der Großeltern betreibt und eigentlich gar kein Mandat hat, wird neugierig und beginnt nachzuforschen. Dabei erhält sie wieder einmal Unterstützung des Reporters Niklas John. Die Dorfbewohner allerdings sind alles andere als begeistert von den Nachforschungen der Beiden und plötzlich sind sie selbst in Gefahr.

Mit Das schweigende Dorf erschien der bereits dritte Fall der Krimireihe Akte Nordsee. Ich bin hier wieder einmal mitten in der Reihe eingestiegen, allerdings empfand ich das gar nicht als so schlimm, da der Fall an sich abgeschlossen ist. Das düstere Cover passt hier perfekt zu dem Krimi und macht neugierig auf die Geschichte.
Der Einstieg allerdings machte es mir nicht ganz so leicht, denn auch wenn Eva Almstädt einen wirklich guten Schreibstil hat, mit dem man schnell Handlung und Charaktere vor Augen hat, war es für mich etwas zu ruhig gestaltet. Ich wurde in diesem Moment einfach noch nicht so angefixt, dass ich unbedingt mehr von der Geschichte lesen wollte. Das besserte sich dann aber mit dem Fortschreiten der Ereignisse. Die Handlung ist ganz schön verzwickt und gerade auch weil Fentje ohne wirkliches Mandat nachforscht, sind die Ermittlungsansätze zunächst noch schleppend und der rote Faden nur schwer zu erkennen.
Das Setting hat mir gut gefallen, Eva Almstädt schafft es sowohl die Atmosphäre als auch die Landschaft hervorragend mit Worten einzufangen. Man schnuppert hier förmlich die Nordseeluft.
Der Fall in dem der Besitzer dreier Restaurants und dessen Koch ermordet werden, bleibt für mich ein bisschen hinter meinen Erwartungen, dafür stehen hier eher Fentje und auch Niklas im Fordergrund.
Auch wenn sich die beiden Ermittler, bzw. die Rechtsanwältin und der Journalist bereits kennen, fand ich es doch gut und leicht verständlich, die Beziehung der Beiden untereinander zu folgen.
Die Perspektive wechselt zwischen den Beiden, so dass man Gelegenheit hat, beide etwas näher kennenzulernen. Fentje mit all ihren Unsicherheiten, vor allem ihrer Beziehung zu Niklas, kann ich gut nachvollziehen. Auch Niklas mochte ich hier sehr gerne, auch wenn ich persönlich eine bessere Beziehung zu Fentje aufbauen konnte.
Die Bewohner des Dorfes fand ich gut beschrieben und irgendwie konnte ich es mir auch sehr gut vorstellen, wie diese in Schweigen verfallen. Auch Fentjes Großmutter Gretje, die mit ihrem Dialekt bei mir für Schmunzler sorgte, mit aber mit ihrer ständigen Hoffnung Fentje an den Mann zu bringen etwas nervte, ist ein echte Unikat.

Mein Fazit: Insgesamt hätte ich mir für die Handlung etwas mehr Tempo und Spannung erhofft. So blieb es ein eher ruhiger Krimi, der auch immer wieder in den Hintergrund rückte. Dafür punktet dieser Krimi mit lebendigen Charakteren, viel Lokalkolorit und einem gelungenen Schreibstil. Auch wer die Reihe noch nicht kennt, dürfte sich hier trotzdem gut zurechtfinden. Für mich ein grundsolider Krimi.

Veröffentlicht am 12.07.2024

Cosy Reading

Cosy Secrets – Der kupferne Schlüssel
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Als Krimiautorin Rae Pemberlaine einen Anruf ihrer ehemals besten Freundin Mindy aus ihrer Heimat Edderton erhält, wird sie stutzig. Denn Mindy erzählt ihr, dass ihre Großmutter von heute auf morgen verschwunden ...

Als Krimiautorin Rae Pemberlaine einen Anruf ihrer ehemals besten Freundin Mindy aus ihrer Heimat Edderton erhält, wird sie stutzig. Denn Mindy erzählt ihr, dass ihre Großmutter von heute auf morgen verschwunden sei und ihre besten Freundinnen glauben, sie sei entführt worden. Zwar ist Raes Großmutter Fenella seit dem Tod ihres Großvaters gerne und oft spontan auf Reisen, doch als Mindy ihr vorschlägt, nach Edderton zu reisen, geht Rae darauf ein. Kaum in ihrer alten Heimat angekommen, erzählen Fenellas Freundinnen, warum sie glauben, dass diese verschwunden sei. Als Rae dann ins Haus ihrer Großmutter zieht, wird auch sie nachdenklich, denn hier stimmt tatsächlich einiges nicht. Außerdem grübelt sie über ihre Begegnung mit ihrer Jugendliebe Archer, der nach wie vor noch verdammt gut aussieht.
Ich liebe dieses wunderschöne Cover und da ich auch bereits die Dystopien aus Franzi Kopkas Feder kenne und mag, war ich neugierig, wie Romantic Suspense aus ihrer Feder funktioniert.
Der Einstieg in den Roman fällt das des, wie gewohnt, leichten und flüssigen Schreibstils der Autorin nicht allzu schwer. Allerdings beschreibt sie auch Gedanken und Handlungen sehr ausführlich, so dass es für mich die ein oder andere Länge gab.
Trotzdem wird die Geschichte spätestens ab Eintreffen Raes in Edderton spannender. Doch auch hier bleibt die Handlung durch zu viele Nebensächlichkeiten recht ruhig. Die Mischung aus Slow Burn Romance und Suspense gefiel mir wiederum ganz gut. Die Geschichte ist halt durch und durch cosy und dementsprechend sollte man hier nicht spannungsgeladene Action erwarten.
Die Lovestory zwischen Rae und Archer war mir irgendwie zu flach, zumindest konnte ich die Emotionen zwischen ihnen nicht immer nachvollziehen. Trotzdem mochte ich beide Charaktere sehr gerne.
Das Setting ist toll beschrieben, ich konnte mir sowohl Landschaften als auch Herrenhäuser sehr gut vorstellen. Als jemand, der Schottland eh mag, passte das
Rae, die als Krimiautorin den Hang zum Ermitteln hat, war mir von Beginn an sehr sympathisch. Aus ihrer Sicht erleben wir die gesamte Geschichte. Auch Archer war ein authentischer Protagonist. Nur zusammen wirkten sie für mich einfach nicht so gut, wie ich es mir in einer Lovestory wünschen würde.
Die Nebencharaktere fand ich auch gut gelungen, vor allem Mindy, aber auch Fenellas Freundinnen wurden für mich schnell lebendig.
Mein Fazit: Insgesamt eine nette Geschichte, die leider einige Längen aufzuweisen hat. Gerade beim Crimepart hätte es für mich mehr Tempo bedurft. Ansonsten aber ist es eine Geschichte zum Abschalten und mitraten. Wer jetzt die Mischung aus Crime und Liebe mag, kommt hier auf seine Kosten.

Veröffentlicht am 11.07.2024

Fantasyhighlight

Princess of Souls
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Schon seit vielen Jahren dienen die Somniatis Hexen dem König. Beim Seelenfest, das jedes Jahr einmal stattfindet, sollen sich Bewohner des Ortes für eine Prophezeiung der Hexen melden, überleben sie den ...

Schon seit vielen Jahren dienen die Somniatis Hexen dem König. Beim Seelenfest, das jedes Jahr einmal stattfindet, sollen sich Bewohner des Ortes für eine Prophezeiung der Hexen melden, überleben sie den Monat, haben sie einen Wunsch frei, sterben sie, so gehört ihre Seele dem König, der dadurch unsterblich wird. Die junge Selestra wird Zeit ihres Lebens schon dazu ausgebildet, einst als Nachfolgerin ihrer Mutter zu dienen, doch beim diesjährigen Seelenfest trifft sie auf den unerschrockenen Krieger Nox. Beim Lesen der Prophezeiung muss Selestra feststellen, dass ihrer beide Schicksale miteinander verknüpft sind und so bleibt ihr keine Wahl, als Nox und somit sich selber vor dem sicheren Tod zu retten. Dabei muss Selestra jedoch feststellen, dass hinter Nox viel mehr steckt als vermutet.

Allein das Cover sprach mich an und der Klappentext klang auch nach etwas besonderem, so dass ich sehr neugierig auf Princess of Souls wurde.
Schon der Einstieg fiel mir hier sehr leicht, denn mit dem äußerst angenehmen und flüssigen, dabei auch bildhaften Schreibstil konnte Alexandra Christo mich sofort einfangen. Ich fühlte mich hier regelrecht in das Reich der sechs Inseln versetzt und fand sowohl Charaktere als auch Handlungsorte gut dargestellt.
Dieser Fantasyroman wird auch sehr schnell spannend, denn es geht hier um den Wunsch nach Rache auf der einen Seite, auf der anderen Seite um den Wunsch nach Freiheit. Dabei erzählen die beiden Protagonisten jeweils in der Ich-Form aus wechselnden Perspektiven vom Geschehen.
Die Geschichte ist unheimlich abwechslungsreiche, zwischen Action und Abenteuer, aber auch Liebe und Hass wechseln hier die Momente und lassen den Leser eine wahre Achterbahnfahrt an Emotionen aufnehmen. Ich habe hier mitgezittert und mitgelitten, mich aber genauso sehr gemeinsam mit Selestra in Nox verliebt.
Das Setting war gut durchdacht und auch wenn es vielleicht hätte ausführlicher beschrieben werden können, fand ich es tatsächlich so genau richtig, denn vorstellen konnte ich mir die Handlungsorte auf jeden Fall. Alles andere hätte hier, meiner Meinung nach, zu viel Raum eingenommen. Was die Fantasystory betrifft, fand ich, gab es hier mal ein ein wenig anderes Szenario, was ich unheimlich interessant und gut durchdacht fand.
Beide Charaktere sind nämlich unheimlich tief und authentisch gezeichnet und all ihre Gefühle, die mal widersprüchlich, mal glasklar waren, fand ich absolut nachvollziehbar. Beide Protagonisten sind clever und auch wenn, vor allem Nox, gerne mal Hals über Kopf agiert, glaubwürdig und authentisch. Die Slow Burn Enemies to Lovers Romanze zwischen den Beiden habe ich absolut nachvollziehen können.
Aber auch die Nebencharaktere, allen voran die ständigen Begleiter der Protagonisten, fand ich lebendig gezeichnet und sie machten die Geschichte mit lebendig.

Mein Fazit: Mit Princess of souls hat Alexandra Christo einen wirklich spannenden und vielschichtigen Fantasyroman geschrieben, der einfach alles hatte, was mein Herz begehrte. Spannung, Lügen, Intrigen, Liebe, Hexen, Magie – ich war hier einfach rundum zufrieden und ich habe jede Seite geliebt. Für mich ein Highlight, das ich gerne empfehle!

Veröffentlicht am 10.07.2024

Von allem etwas

Forever Never
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Brick Callan, Barkeeper und Sheriff auf der kleinen Insel Mackinac kann es nicht fassen, ausgerechnet die Frau, die ihn regelrecht um den Verstand gebracht hat und plötzlich nach Chicago verschwand, kehrt ...

Brick Callan, Barkeeper und Sheriff auf der kleinen Insel Mackinac kann es nicht fassen, ausgerechnet die Frau, die ihn regelrecht um den Verstand gebracht hat und plötzlich nach Chicago verschwand, kehrt nach Hause zurück. Mit allen Mitteln möchte er verhindern, Remi zu oft zu begegnen, weil er weiß, dass sie ihn wieder völlig verrückt machen wird. Doch Remi scheint Geheimnisse mit nach Hause gebracht zu haben und Brick kann gar nicht anders, als sich um Remi zu kümmern. Diese bringt allerdings genau das Chaos in sein Leben, dass er erwartet hat.
Das Cover der Printausgabe finde ich richtig hübsch und es macht neugierig. Der Einstieg gelingt hier auch absolut mühelos, denn die Autorin beschreibt Charaktere und Setting so wie die gesamte Handlung sehr intensiv und mit flüssigem Schreibstil.
Die Story allerdings war für mich ein wenig ein auf und ab. An manchen Stellen wurde es mir zu zäh und viele Gedanken der Charaktere drehten sich zu oft im Kreis. Zwar wird hier noch neben der Lovestory noch ein wenig Crime mit eingebracht, aber bis das spannender wird, dauert es recht lang. So drehten sich weite Teile im Kreis und ich hatte den Eindruck, die Story wird absichtlich in die Länge gezogen.
Aus wechselnden Perspektiven zwischen den Protagonisten Remi und Brick erleben wir die Geschichte durch einen personellen Erzähler, dadurch blieb ich den Charakteren gegenüber auch etwas auf Distanz. Hin und wieder gibt es auch Rückblicke auf die Zeit, als Remi noch zu Hause lebte und was in Chicago geschah. Für mich waren diese Rückblicke gar nicht unbedingt notwendig, weil man recht viel darüber in der Handlung in der Gegenwart nachgedacht wurde.
Spice in Romance ist Geschmackssache und im Grunde brauche ich diesen nicht. Für mich war es hier auch ein bisschen drüber, aber ich kann mir vorstellen, dass viele das so mögen können. Brick war halt hier wieder der mit dem Größten und dem besten Standvermögen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Remi mochte ich ganz gerne, sie nimmt kein Blatt vor den Mund, ist lebhaft, ehrlich und loyal. Ihre direkte Art ist erfrischend und bringt Schwung in die Handlung.
Brick ist mehr der schweigsame, grumpy Held, gebaut wie ein Bär und doch ebenso loyal und hilfsbereit, wie man es von einem Sheriff erwarten würde. Was mich an ihm nervte, war, dass er Remi immer wieder wegstieß und doch wieder anzog, was einfach auch für Längen sorgte.
Die Nebencharaktere bleiben recht blass, wobei man zumindest auf Remis Familie einen klaren Blick erhält und später auch ein wenig auf Bricks Vater.
Mein Fazit: Für meinen persönlichen Geschmack ging es hier etwas zu sehr auf und ab. Auch wenn die Geschichte leicht zu lesen ist und zwischendurch durchaus spannend wird und Spaß macht. Für Romance Lover, die gerne viel Spice mögen.

Veröffentlicht am 08.07.2024

Warmherzig, humorvoll

Funny Story
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Daphne Vincent dachte, mit Peter hätte sie das große Los gezogen und verlässt für ihn Freunde und Familie. Als Peter sie dann allerdings kurz vor der Hochzeit sitzen lässt, um mit seiner langjährigen besten ...

Daphne Vincent dachte, mit Peter hätte sie das große Los gezogen und verlässt für ihn Freunde und Familie. Als Peter sie dann allerdings kurz vor der Hochzeit sitzen lässt, um mit seiner langjährigen besten Freundin Petra zusammenzuziehen. Weil Daphne nicht weiß, wo sie hinsoll, fragt sie spontan Miles, Petras Exfreund, ob er nicht ein Zimmer für sie frei habe. Nun schwelgen sie gemeinsam in ihrem Liebeskummer und als dann noch die Einladungskarte zu Peter, Petras Hochzeit ankommt, beschließen sie, gemeinsam dort aufzutauchen, als Paar. Das sie sich aber ungeplant näherkommen, hätten sie wohl nicht erwartet.

Mittlerweile habe ich mehrere Bücher der Autorin Emily Henry gelesen und dieses hier ist mein absoluter Favorit. Schon das Cover finde ich absolut ansprechend und macht neugierig, genauso wie der Klappentext.
Ich war hier auch von der ersten Seite an mitten in der Geschichte, denn der Schreibstil ist einfach wunderbar leicht und locker, dabei voller Gefühl, aber auch Humor. Man durchlebt hier wirklich eine emotionale Achterbahnfahrt und auch wenn ich im Grunde weiß, wie solche Lovestorys verlaufen, habe ich hier mit den Charakteren ordentlich alles mitgefühlt. Ich habe Wut auf die Exe (sagt man das so?) verspürt, habe getrauert, gelacht, geweint und mich vor allem mit in Miles verliebt. Selbst die kleinen spicy Szenen waren toll geschrieben und ich bin da wahrlich kein Freund von, aber Emily schafft es, auch solche Momente wirklich schön zu erzählen.
Die Geschichte habe ich in kürzester Zeit gelesen und selbst beim Kochen fiel es mir schwer, es mal zur Seite zu legen. Ich mochte die Chemie zwischen den Charakteren und nicht nur zwischen den beiden Protagonisten, sondern auch mit all den Bewohnern der kleinen Stadt.
Daphne ist eine unheimlich sympathische Frau, die mich ein kleines bisschen an mich selbst erinnert hat, Bücherwurm, eher ein bisschen still und doch auch zum Pferde stehlen. Sie ist mir wirklich sehr schnell sympathisch geworden. Dadurch, dass man auch ihre Geschichte in der Ich-Perspektive miterlebt, kann man sich hier auch ganz gut in sie hineinversetzen.
Miles, oh Miles, er ist einfach wunderbar, da gibt es dieses Zitat: wenn für einen Menschen das Wort wunderbar erfunden wurde, dann für Miles. Ich habe in kürzester Zeit mein Herz an diesen Mann verschenkt. Natürlich versteckt er auch Probleme und wirkt zunächst nach außen wie Everybodys Darling, aber er ist absolut großartig. Definitiv einer meiner favorisierten Bookboyfriends.
Doch nicht nur diese beiden unheimlich gut gezeichneten Protagonisten sind mir schnell ans Herz gewachsen, sondern auch einige der Nebencharaktere, allen voran Ashleigh, Daphnes Kollegin und Freundin und Julia, Miles kleine Schwester. Sie sind so warmherzig, einfach nur schön.

Mein Fazit: Wer einfach nur abtauchen möchte und sich von besonders warmherzigen Figuren zum Schwärmen verleiten lassen möchte, ist hier genau richtig. Ich liebe dieses Buch und war vor allem von den beiden Protagonisten völlig angetan. Wo gibt es so einen Miles, bitteschön? Von mir eine klare Leseempfehlung!