Dieser berührende Auftakt einer spannenden, informativen und nachdenklich machenden Trilogie über die Ureinwohner Amerkas hat mir sehr gut gefallen.

Der erste Teil spiegelt die Verhältnisse im neunzehnten Jahrhundert in Amerika wider.

Hunger, Krankheiten und verschiedene andere Widrigkeiten sind nicht nur für den Stamm der Choctaws an der Tagesordnung.

Aber einige von ihnen schaffen es, durch entsprechende Schulbildung usw., diesem Elend zu entfliehen, zu einer gewissen Berühmtheit zu gelangen und viele wichtige Dinge für die Nachwelt zu erhalten.

Einen großen Anteil daran hatten zum Beispiel der Protagonist Two-Feathers Gideon und seine irische Frau Amy.

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Auch diesmal ist der neue Regionalkrimi aus Brunngries wieder ein Volltreffer geworden, wie ich finde.

Hauptkommissar Tischler und sein motiviertes, trotz allem Stress und aller Ernsthaftigkeit noch humorvolles, Team haben einen neuen, ziemlich verzwickten Fall. Der unauffällige Bauer im Ruhestand, Karl Hinterleitner, wurde ermordet. Wer hatte wohl ein Motiv, diesen zurückgezogen lebenden alten Mann umzubringen?

Es wird sehr unterhaltsam, spannend und, wie gewohnt, auch zwischendurch echt lustig.

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Wir sind echt begeistert von diesem tollen Kinderbuch mit seiner zu Herzen gehenden Geschichte und seinen zuckersüßen Illustrationen, die sofort ins Auge fallen.

Die kleinen Eichhörnchen Lili und Anto haben gerade Freundschaft geschlossen. Sie machen sich Gedanken über echte Freundschaft, Zusammenhalt und Liebe. Dabei kommen sie zu einer Erkenntnis: Ohne Freunde macht alles keinen Spaß.

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Diese schöne Geschichte behandelt ein sehr ernstes, aber wichtiges Thema, denn irgendwann muss jeder lernen, mit dem Verlust eines ihm nahestehenden Menschen umzugehen. Genauso ist es hier bei den Eichhörnchen.

Der kleine Anto verliert seinen besten Freund Mika. Daraufhin ist er natürlich sehr traurig und anfangs untröstlich. Aber eines Tages kehrt sein Lebensmut wieder. Er denkt positiv an Mika zurück.

Bis dahin war es ein weiter Weg, aber mit der liebevollen Hilfe seiner Familie konnte Anto seine tiefe Trauer überwinden. Er hat wieder Freude am Leben, blickt froh in die Zukunft.

Ein tolles, hilfreiches Kinderbuch mit ganz goldigen Illustrationen.

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So ein Einsatz als Weihnachtsmann an Heiligabend kann Herz erwärmend, lustig, interessant, abenteuerlich, aber auch ziemlich anstrengend und schwierig sein.

Diese neue Erfahrung macht auch der Student Mario, als er sich an Heiligabend zu mehreren Familien auf macht, um als Highlight die Bescherung vorzunehmen. Das kommt mal mehr, mal weniger, bei den Beschenkten an.

Aber letztendlich hat auch der fleißigste Weihnachtsmann irgendwann Feierabend und kann in Ruhe das Fest genießen.

Weihnachtliche Anekdoten zum Entspannen und Schmunzeln, die gerade richtig zur Adventszeit kommen.

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