Der neunte Provinzkrimi von Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein
»Manche Leut’ leben für die Kunst. Andere sterben wegen ihr!«
Karl Hinterleitner wird tot in seiner Garage neben einem alten Traktor aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass er ermordet wurde. Hauptkommissar Tischler nimmt die Ermittlungen auf.
Laut Zeugenaussagen war der Ermordete ein paar Tage zuvor auf einem Oldtimertreffen in eine Auseinandersetzung verwickelt. Erste Recherchen ergeben, dass der alte Traktor in Hinterleitners Garage, für den er allem Anschein nach mehrere Interessenten hatte, einen beträchtlichen Wert darstellt. Doch wenig später kommt heraus, dass Hinterleitner noch ein paar Schätze mehr besaß, die ihm niemand zugetraut hätte. Musste er deshalb sterben?
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Auch diesmal ist der neue Regionalkrimi aus Brunngries wieder ein Volltreffer geworden, wie ich finde.
Hauptkommissar Tischler und sein motiviertes, trotz allem Stress und aller Ernsthaftigkeit noch ...
Auch diesmal ist der neue Regionalkrimi aus Brunngries wieder ein Volltreffer geworden, wie ich finde.
Hauptkommissar Tischler und sein motiviertes, trotz allem Stress und aller Ernsthaftigkeit noch humorvolles, Team haben einen neuen, ziemlich verzwickten Fall. Der unauffällige Bauer im Ruhestand, Karl Hinterleitner, wurde ermordet. Wer hatte wohl ein Motiv, diesen zurückgezogen lebenden alten Mann umzubringen?
Es wird sehr unterhaltsam, spannend und, wie gewohnt, auch zwischendurch echt lustig.
"Prost, auf die Künstler" ist der neunte Provinzkrimi mit Hauptkommissar Constantin Tischler des Autors Friedrich Kalpenstein. Die Fälle sind in sich abgeschlossen, lassen sich also ohne Verständnisprobleme ...
"Prost, auf die Künstler" ist der neunte Provinzkrimi mit Hauptkommissar Constantin Tischler des Autors Friedrich Kalpenstein. Die Fälle sind in sich abgeschlossen, lassen sich also ohne Verständnisprobleme unabhängig voneinander lesen. Dennoch lohnt es sich durchaus die Entwicklung der Protagonisten - des Hauptkommissars Tischlers und von Polizeiobermeister Fink – durchgehend zu verfolgen.
Karl Hinterleitner - der Besitzer eines stillgelegten Bauernhofs - wird tot in seiner Garage neben seinem frisch restaurierten Traktor aufgefunden. Genau dieser Traktor ist es auch, der gleich mehrere Interessenten auf den Plan ruft und das nicht nur für den Traktor. Da alles nach einem Mord aussieht haben Tischler und Fink einen neuen Fall.
Der Schreibstil von Friedrich Kalpenstein lässt sich leicht und locker lesen. Die Dialoge sind lebendig und humorvoll, so dass ich wieder einmal eine Menge gelacht habe. Es macht Spaß die Ermittlungen von Tischler und Fink zu verfolgen, mit ihnen gemeinsam Verdächtigungen anzustellen und herumzurätseln. Nebenbei erfährt man auch wieder einiges aus dem Privatleben der Charaktere. Mir gefällt diese Mischung, da ich inzwischen das Gefühl habe einige der Einwohner aus Brunngries schon richtig gut zu kennen.
Die Kapitel sind kurz und haben aussagekräftige, treffende Überschriften, die mich neugierig gemacht haben.
Ich mag diese Kombination aus Humor und Spannung. Für mich ist das beste Unterhaltung. Zudem gefällt mir die Atmosphäre in Brunngries und der Lokalkolorit der sich durch die Bücher hindurchzieht.
Einmal im Jahr begebe ich mich per Buch nach Brunngries , und bisher habe ich dort immer eine Menge Spaß und Spannung gehabt. So auch in dem nunmehr neunten Fall um Kommissar Tischler und seinem Team.
Die ...
Einmal im Jahr begebe ich mich per Buch nach Brunngries , und bisher habe ich dort immer eine Menge Spaß und Spannung gehabt. So auch in dem nunmehr neunten Fall um Kommissar Tischler und seinem Team.
Die Fälle an sich sind in sich abgeschlossen, so dass man im Prinzip jeden Band auch als Einstiegs- oder Soloband lesen könnte. Kennt man die vorangegangenen Bände jedoch und hat bereits Freundschaft mit den Menschen und Tieren in Brunngries geschlossen, so ist es fast wie nach Hause kommen....
Die Charaktere entwickeln sich von Band zu Band weiter, was mir sehr gut gefällt. Dank der detaillierten Beschreibungen der Handlungsorte hatte ich als Leser schnell das Gefühl genau zu wissen, wo etwas stattfand und mittendrin zu sein.
Die Handlung selber ist gut aufgebaut, es entsteht eine gewisse Spannung und dennoch hat der Autor viele lustige Dialoge eingebaut, bei denen ich herrlich schmunzeln musste. Langweilig oder langatmig empfand ich das Buch an keiner Stelle.
Es gibt einige bayrische Redewendungen und teilweise ist Dialekt vorhanden, doch auch als Nichtbayer sollte man diese Sätze verstehen können. Besonders gut gefallen hat mir bisher in der Serie, dass die Handlung nicht nach einem gewissen Schema abläuft, sondern immer wieder neu ist , dabei spielt natürlich auch die Dynamik , die sich nach und nach in den Bänden in Brunngries entwickelt eine große Rolle. Herrlich zu sehen, wie sich die einzelnen Charaktere scheinbar verselbständigen und somit den Lauf der Geschichte beeinflussen.
Alles in allem ein gelungener, spannender und vor allem recht unblutiger Krimi aus der Provinz, der lesenswert ist.
Inhalt:
Der neunte Provinzkrimi von Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein
»Manche Leut’ leben für die Kunst. Andere sterben wegen ihr!«
Karl Hinterleitner wird tot in seiner Garage ...
Inhalt:
Der neunte Provinzkrimi von Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein
»Manche Leut’ leben für die Kunst. Andere sterben wegen ihr!«
Karl Hinterleitner wird tot in seiner Garage neben einem alten Traktor aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass er ermordet wurde. Hauptkommissar Tischler nimmt die Ermittlungen auf.
Laut Zeugenaussagen war der Ermordete ein paar Tage zuvor auf einem Oldtimertreffen in eine Auseinandersetzung verwickelt. Erste Recherchen ergeben, dass der alte Traktor in Hinterleitners Garage, für den er allem Anschein nach mehrere Interessenten hatte, einen beträchtlichen Wert darstellt. Doch wenig später kommt heraus, dass Hinterleitner noch ein paar Schätze mehr besaß, die ihm niemand zugetraut hätte. Musste er deshalb sterben?
Meine Meinung:
"Prost, auf die Künstler" von Friedrich Kalpenstein ist der mittlerweile neunte Band und eine sehr spannende sowie amüsante Fortsetzung seiner Provinzkrimi-Reihe.
Ich habe bisher fast jedes Buch des Autors gelesen und bin besonders von seiner humorvollen Herbert-Reihe begeistert. Nachdem schon die ersten acht Bände der Krimi-Reihe mich überzeugen konnten, war ich sehr gespannt, ob auch der neunte wieder einmal mithalten kann und ob ich dem Täter auf die Schliche kommen kann.
Der Schreibstil ist, wie man es von Kalpenstein gewohnt ist, sehr angenehm, denn er ist flüssig und leicht zu lesen.
Die Seiten fliegen nur so dahin und man möchte das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen.
Ich war von der ersten Seite an mittendrin im Geschehen und habe gerätselt, wer hinter dem Mord stecken könnte.
Anders als im achten Band, bei dem ich drei potenzielle Täter verdächtigt habe, habe ich hier bis kurz vor der Auflösung gerätselt und es gab niemanden, den ich ganz besonders im Auge hatte. Es blieb bis zum Ende spannend und mich konnte einiges überraschen.
Auch der Humor bleibt in diesem Krimi nicht auf der Strecke. Immer wieder gibt es amüsante Szenen, die einen schmunzeln lassen und für kleine Erheiterungen sorgen. Besonders die Kommunikation zwischen Tischler und Fink ist immer wieder sehr amüsant und sorgt für einige Lacher. Gut gefallen mir hierbei auch die Gespräche mit Gebhard und Schwaiger.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Von Tischler und Fink bekommt man einen sehr guten Eindruck. Man kann sie sich ganz genau vorstellen und beide sind sympathisch. Auch in das Privatleben der beiden bekommt man gelegentlich einige Einblicke. Hier gab es eine unglaublich witzige Situation, von der Fink erzählt hat, die dafür gesorgt hat, dass ich beim Lesen in der Bahn ein Dauergrinsen im Gesicht hatte.
Die Beziehung zwischen Tischler und Britta kommt in diesem Band gefühlt etwas kürzer und die Dackeldame Resi spielt erneut eine Rolle, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie in anderen Bänden der Reihe.
Sehr gut hat mir auch gefallen, wie die Geschichte mit Tereza und Nori weitergeht.
Es gibt so viele Intrigen in Brunngries. Da bin ich echt gespannt, was der nächste Band bereithält.
Fazit:
Für mich war dieser Krimi eine gelungene Mischung aus Spannung bis zur letzten Seite, Humor und bayerischer Schein-Idylle. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band dieser Reihe und kann das Buch auf alle Fälle weiterempfehlen.
Es ist bereits der neunte Fall von Kommissar Tischler und seinem Kollegen Fink.Dieses Mal wird der 67-jährige Landwirt Karl Hinterleitner tot in seiner Garage aufgefunden. Neben dem Mordopfer finden die ...
Es ist bereits der neunte Fall von Kommissar Tischler und seinem Kollegen Fink.Dieses Mal wird der 67-jährige Landwirt Karl Hinterleitner tot in seiner Garage aufgefunden. Neben dem Mordopfer finden die Ermittler einen Lanz-Traktor von 1939. Es taucht ein wertvoller Dreimaster nebst anderen Schätzen auf und Tischler muss sich fragen, wie gut er den schweigsamen Karl wirklich kannte. Und wieder werden Kommissar Tischler und sein Kollege Fink in einen spannenden Fall verwickelt .
Der Autor Friedrich Kalpenstein hat einen flüßigen und spannenden Schreibstil.Bildhaft nahm er mich mit nach Brunngries.Ist immer wieder schön alte Bekannte wieder zu treffen-hauptsächlich die Dackeldame Resi.Es war wieder mal sehr spannend und auch lustig-5 Sterne auf jeden Fall und ich freue mich auf den nächsten Fall von Kommissar Tischler und Fink mit ihrer T-U-F-Methode.