Werner Gerl's Mord im Romford - club ist ein Geschichtsträchtigers Buch.

Mir persönlich war zu viel der bayrischen Geschichte in dem Verlauf der Geschichte. Sicherlich mag es für Historiker oder interessierte der vorallem bayrischen Geschichte sehr interessant sein, mir leider ein wenig zu viel.

Ebenso ging es um einige bekannte Themen der DDR. Der Autor hat seinen Protagonisten jede Menge Aufgaben aufgetragen und somit kann der Leser mit Den Kommissaren Tischler und Mangel jede Menge über die Vergangenheit sowie DDR Zeiten lernen. Dies wiederum war sehr interessant.

Die Protagonisten sind sehr gut gelungen. Tischler, ist eine rotzige, ehrgeizige Person, welche sich so schnell nichts sagen lässt. Sie bring etwas Bewegung in den sonst so tristen Alltag.

Leider war das Ende ein wenig 'lahm'. Die Suche nach dem Täter war bis zum Schluss spannend und nicht offensichtlich, wer es ist. Jedoch die Ursachen sowie die Beweggründe waren mehr als offensichtlich.

Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen, ich werde es gerne jedem weiterempfehlen, der sich für geschichtliche Themen interessiert.

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Leider habe ich mehr erhofft als ich bekam von diesem Buch.

Vielleicht liegt es daran, dass ich die vorherigen Teile nicht gelesen habe. Vielleicht Aber auch an der Art des Inhaltes.

Im allgemeinen ist dies ein wunderbarer Kiriminalroman, welcher in Freiberg/sachsen spielt. Leider hat es mich dennoch nicht wirklich abgeholt und gefesselt.

Stellenweise war es wirklich packend und interessant, jedoch gab es immer öfter Stellen die sich mir nicht wirklich erschlossen haben. Die Kapitel waren extrem lang.

Am Anfang war eine Erklärung der Personen, was für jemanden, wie mich, der nur diesen Teil liest, echt gut ist. Aber im Verlauf des Buches gab es viele wiederholungen der Geschehnisse.

Das Ende war ein wenig in die Länge gezogen, jedoch war es dennoch sehr abrupt ausgegangen. In diesen Falle hätte ich mir wirklich einen kurzen epilog gewünscht, um die Fragen welche sich auftraten kurz zu erklären.

Allgemein ging es viel um DDR Zeiten und Bergwerksgeschichten sowie mineralien. Dem einen mag es sehr zusagen, für mich war es jedoch leider ein wenig zu viel.

Dennoch hab ich Freude beim Lesen gehabt und bin mir sicher, dass es für Personen die sich mit diesen Themen sehr beschäftigen, ein sehr interessantes Buch darstellen kann.

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Dieses Buch, ist ein lehrreicher Wegweiser für die Immobilien Suche bzw. Den Immobilienkauf. Doch nicht nur dafür, die Tipps und Hinweise kann man ebenfalls auf zahlreiche andere Lebenslagen anwenden.

Die Art und Weise, wie der Autor hier vorgeht hat mir sehr gut gefallen. Es ist tatsächlich eine Schritt für Schritt Anleitung. Unterlegt mit kleinen Dialogen, ich möchte es schon Geschichte nennen. Außerdem gab es am Ende jedes Schrittes ein paar Aufgaben mit auf den Weg.

Herr Beforth hat das hier wirklich wunderbar gelöst und hat einiges in mir zum Nachdenken angeregt. Nicht nur auf den Immobilienkauf bezogen.

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Harzhenker ist ein schönes Buch, welches ein sehr, sehr wichtiges Thema beinhaltet. Es geht um die Todes Märche im Harz.

Der schreibstil war zwischenzeitlich etwas anstrengend, aber im großen und ganzen war es echt okay.

Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, sehr spannend. Die einzelnen Kapitel zeigen abwechselnd die sichten der jeweiligen Protagonisten was keinesfalls verwirrend ist.

Harzhenker ist ein gutes Buch, vorallem für geschichtlich Interessierte. Ich kann es nur empfehlen, es ist auch gut für zwischendurch.

Leider gibt es einen Punkt Abzug, da die ganze Geschichte, für mich, sehr vorhersehbar war

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Dieses Buch ist ein nettes Buch für zwischendurch. Der Perspektivenwechsel hat mir sehr gut gefallen, auch die traurige Geschichte die dahinter steckt. Die Thematik wurde sehr gut aufgegriffen.

Leider fehlte mir das gewisse Etwas zwischen den Zeilen. Das Ende war sehr abrupt.

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