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Veröffentlicht am 22.12.2019

Ein Thriller, der dich an dir selbst zweifeln lässt!

Das Paket
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Inhalt
Seit die junge Psychiaterin Emma Stein in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde, verlässt sie das Haus nicht mehr. Sie war das dritte Opfer eines Psychopathen, den die Presse den »Friseur« nennt ...

Inhalt
Seit die junge Psychiaterin Emma Stein in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde, verlässt sie das Haus nicht mehr. Sie war das dritte Opfer eines Psychopathen, den die Presse den »Friseur« nennt – weil er den misshandelten Frauen die Haare vom Kopf schert, bevor er sie ermordet.
Emma, die als Einzige mit dem Leben davonkam, hat große Angst, der »Friseur« könnte sie erneut heimsuchen, um seine grauenhafte Tat zu vollenden. In ihrer Paranoia glaubt sie in jedem Mann ihren Peiniger wiederzuerkennen, dabei hat sie den Täter nie zu Gesicht bekommen. Nur in ihrem kleinen Haus am Rande des Berliner Grunewalds fühlt sie sich noch sicher – bis der Postbote sie eines Tages bittet, ein Paket für ihren Nachbarn anzunehmen.
Einen Mann, dessen Namen sie nicht kennt und den sie noch nie gesehen hat, obwohl sie schon seit Jahren in ihrer Straße lebt ...


Rezension
„Das Paket“ war mein erstes Buch von Fitzek und ich bin wahnsinnig begeistert! Das Buch hat mich von der ersten Seite an mitgerissen, der Erzählstil ist fantastisch - spannend, grausam und sehr authentisch.
Zunächst hatte ich bedenken, da das Buch nicht in der Ich-Perspektive, sondern in der 3. Person geschrieben ist; was mich bei anderen Büchern oft stört und ich nicht in die Geschichte reinfinden kann. Bei Fitzek war das diesmal überhaupt nicht der Fall; es ist mir eigentlich sogar gar nicht aufgefallen. Die Kapitel sind mit max. ca. 10 Seiten sehr kurz gehalten, was ich persönlich aber sehr gerne habe, weil ich oft auch unterwegs lese und so immer ein schnelles vorzeitiges Ende finde. Ich habe mir oft vorgenommen, nur noch schnell ein einziges Kapitel zu lesen; einhalten konnte ich es bei diesem Buch NIE! Es lief immer mindestens auf 5 Kapitel hinaus, an deren Ende ich mich dann auch zwingen musste, das Buch endlich beiseite zu legen und schlafen zu gehen. Fast jedes Kapitel endet mit einem Cliffhänger, der dich deine Theorien stets in Frage stellen lässt. Bis zum Finale auf den letzten 60 Seiten hatte ich absolut keinen Schimmer von dem, was sich tatsächlich abgespielt hatte und trotzdem passte alles so unglaublich gut zusammen! Das ist es meiner Meinung nach, was einen Thriller ausmacht.

Das wird keinesfalls der letzte Thriller von Fitzek gewesen sein und ich bin sehr gespannt auf alle weiteren die ich lesen werde. Ein grandioser Autor, wie ich finde.

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Veröffentlicht am 22.12.2019

Ein gelungener Abschluss mit Blick auf alle Figuren

Save Us
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Inhalt
Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand anders als James dafür verantwortlich ist. Ruby kann es nicht glauben ...

Inhalt
Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand anders als James dafür verantwortlich ist. Ruby kann es nicht glauben - nicht nach allem, was sie gemeinsam durchgestanden haben. Sie dachte, dass sie den wahren James kennengelernt hat: den, der Träume hat, den, der sie zum Lachen bringt und ihr Herz mit einem einzigen Blick schneller schlagen lässt. Doch während Ruby dafür kämpft, trotz allem ihren Abschluss machen zu können, droht James einmal mehr unter den Verpflichtungen gegenüber seiner Familie zu zerbrechen. Und die beiden müssen sich fragen, ob die Welten, in denen sie leben, nicht vielleicht doch zu verschieden sind ...

Rezension
Nachdem mich der erste und zweite Band der Reihe schon überzeugt hatte, hatte ich genauso hohe Ansprüche an den 3. Band.
Der Schreibstil von Mona Kasten hat mich auch in diesem Band nicht enttäuscht; unglaublich fesselnd, gefühlvoll und spannend.
Man muss allerdings dazu sagen, dass der Fokus des 3. Bands weniger auf Ruby & James, sondern vielmehr auf den ganzen Nebencharakteren basiert. Vor allem James Schwester und ihre Beziehung zu einem Lehrer der Maxton Hall wird hier beleuchtet, aber auch alle anderen Teilnehmer der Clique bekommen ihre Geschichte.
Auch hier kamen neue Perspektiven dazu und die von James und Ruby wurden zunehmend durch andere abgelöst. Andere mag das stören, mir hat es eigentlich sehr gut gefallen und ich glaube nicht, dass das Buch so spannend gewesen wäre, wenn auch der 3. Teil wieder nur von Ruby und James' Liebesgeschichte gehandelt hätte - irgendwann ist jede Handlung vorbei und das Potenzial ausgeschöpft; und das hat Mona Kasten auch hier sensationell umgesetzt. Ich empfand es als ein sehr gelungenes Ende einer großartigen Trilogie.

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Veröffentlicht am 22.12.2019

Eine sehr gelungene Fortsetzung von Save Me!

Save You
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Inhalt
Ruby ist am Boden zerstört. Noch nie hatte sie für jemanden so tiefe Gefühle wie für James. Und noch nie wurde sie so verletzt. Sie wünscht sich ihr altes Leben zurück ― als sie auf dem Maxton Hall ...

Inhalt
Ruby ist am Boden zerstört. Noch nie hatte sie für jemanden so tiefe Gefühle wie für James. Und noch nie wurde sie so verletzt. Sie wünscht sich ihr altes Leben zurück ― als sie auf dem Maxton Hall College niemand kannte und sie kein Teil der elitären und verdorbenen Welt ihrer Mitschüler war. Doch sie kann James nicht vergessen. Vor allem nicht, als dieser alles daransetzt, sie zurückzugewinnen ...

Rezension
Nachdem ich den ersten Band „Save Me“ innerhalb von ein paar Tagen verschlungen hatte, musste auch der zweite Teil her und ich wurde nicht enttäuscht. Die Story wurde wunderbar fortgesetzt, sehr durchdacht und nicht langweilig. Oft hat man ja das Gefühl, Büchern würde ein 2. Teil „aufgezwungen“, der an sich irgendwie gar nicht nötig ist und stets langweiliger erscheint als der erste Band. Bei diesem Buch war das meiner Meinung nach nicht der Fall; gerade durch das offene und sehr tragische Ende des 1. Bands musste ich unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Ebenso wie im 1. Band wurde auch hier im stetigen Perspektivenwechsel erzählt; meist Ruby und James, hier kam jedoch auch Ember (Rubys Schwester) des Öfteren hinzu und hat die Geschichte aus ihrer Sicht fortgesetzt - meiner Meinung nach eine tolle Ergänzung. Mir gefällt das bei Büchern immer sehr gut, da man so einen guten Einblick in die unterschiedlichen Charaktere bekommt und ich mich so immer besser in einen Charakter einfinden und mich mit ihnen identifizieren kann.

Der Schreibstil von Mona Kasten gefiel mir auch in diesem Teil sehr gut: sehr flüssig, gefühlvoll und leicht zu lesen.„Save You“ fand ich im Vergleich zu „Save Me“ allerdings sogar noch emotionaler, die Beziehung von Ruby und James wird auf die Probe gestellt. Ruby wächst über sich hinaus, stellt sich völlig selbstlos verschiedenen Herausforderungen und auch James muss sich beweisen.

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Veröffentlicht am 14.12.2019

Eine etwas andere Geschichte, mit vielen Klischees, Intrigen und verbotenen Liebschaften

Die Prinzessinnen von New York - Scandal
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Inhalt
Ihre Liebe ist ihr gefährlichstes Geheimnis

Mädchen, die in schönen Kleidern nächtelang feiern. Junge Männer mit verführerischem Lächeln und gefährlichen Absichten. Das ist die Welt, in der Elizabeth ...

Inhalt
Ihre Liebe ist ihr gefährlichstes Geheimnis

Mädchen, die in schönen Kleidern nächtelang feiern. Junge Männer mit verführerischem Lächeln und gefährlichen Absichten. Das ist die Welt, in der Elizabeth und Diana Holland leben. Eine Welt voller Luxus und Vergnügen, aber auch Intrigen und Verrat. Denn in der High Society Manhattans von 1899 kann ein Skandal den Ausschluss bedeuten. Eigentlich kennen die Schwestern die Spielregeln, an die sie sich halten müssen. Doch als ihre Mutter ihnen ein Geheimnis offenbart, wird den Mädchen klar, dass sich ihr Leben bald vollkommen verändern könnte. Und nun muss Elizabeth mehr denn je fürchten, dass ihre verbotene Liebe zu dem mittellosen Will entdeckt wird, denn dann wäre nicht nur ihre Zukunft, sondern auch die ihrer Familie für immer ruiniert ...


Rezension

Das Cover des Buches ist absolut traumhaft, ein richtiger Hingucker und mit ein Grund wieso ich mich für dieses Buch und auch direkt den 2. Band „Rumors“ entschieden habe.
Der Schreibstil war für mich zu Beginn sehr anstrengend zu lesen, da ich mich erstmal einfinden musste. Er ist eher ungewohnt, dennoch sehr passend wenn man bedenkt, in welcher Zeit (1899) die Geschichte spielt und welcher sozialen Schicht die Hauptcharaktere angehören. Das macht das ganze sehr authentisch. Was mir auch gleich ganz besonders aufgefallen ist, ist, dass der Text in der 3. Person geschrieben ist und nicht (wie für mich gewohnt) in der Ich-Perspektive. Zunächst hatte ich den Verdacht, mir würde das das Einfinden in die Charaktere erschweren, muss aber im Nachhinein sagen, dass das nicht der Fall ist. Im Gegenteil, es unterstützt das Setting und das Feeling, da es ja immerhin von der High Society Manhattans erzählt, die eher abgehoben lebt und nichts an sich heranlässt. Dennoch erfährt man viel über die Gefühle, Persönlichkeiten und Beweggründe der einzelnen Charaktere, die mir durchweg gut gefallen haben.

Die Story an sich verfolgt viele Klischees und ist nicht sonderlich überraschend (z. B. Prinzessin verliebt sich in ihren Dienstboten; um nicht zu spoilern möchte ich an dieser Stelle nicht mehr verraten.), dennoch schön. Man sollte aber keine großen Überraschungen, Wendungen der Geschichte o. ä. erwarten.

Ich habe es zunächst für ein Buch gehalten, dass in etwa an die Geschichte der Serie „Gossip Girl“ erinnert. Das ist nicht unbedingt der Fall, was aber auch dem Umstand geschuldet ist, dass das Buch im Jahr 1899 spielt. Man könnte sagen, Gossip Girl ist eine moderne, bessere Version des Buches.

Die Geschichte endet offen und sehr tragisch und macht Lust, die Geschichte weiterzulesen. Insgesamt hat mir das Buch recht gut gefallen, auch wenn sie meiner Meinung nacht nicht wirklich etwas Neues ist.

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Veröffentlicht am 05.12.2019

Story mit Potenzial, leider mit wenig Spannung und Aktivität erzählt

Totenstille
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Inhalt
Als die junge Journalistin Tuva Moodyson in das nordschwedische Gavrik zieht, erschüttert ein grausamer Mord die Kleinstadt. Die Tat trägt die Handschrift des Medusa-Killers, der vor zwanzig Jahren ...

Inhalt
Als die junge Journalistin Tuva Moodyson in das nordschwedische Gavrik zieht, erschüttert ein grausamer Mord die Kleinstadt. Die Tat trägt die Handschrift des Medusa-Killers, der vor zwanzig Jahren sein Unwesen trieb und nie gefasst wurde. Tuva weiß, dass diese Story ihre große Chance sein könnte. Doch die Journalistin hat zwei Handicaps: Sie ist gehörlos, und sie fürchtet sich vor dem Wald. Ihre Schwächen könnten ihr allzu leicht zum Verhängnis werden. Denn je tiefer sie in den rätselhaften Fall eintaucht, desto weiter muss sie sich in das Dickicht des Waldes vorwagen, wo ein Gegner auf sie wartet, der ihre dunkelsten Ängste übertrifft ...

Rezension
Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Leserunde der Lesejury lesen.
Dem Schreibstil des Autors konnte ich an einigen Stellen leider nicht viel abverlangen, wenn auch die Geschichte zumeist durch die Aneinanderreihung kurzer und prägnanter Hauptsätze einfach zu lesen war, hat das mein Leseerlebnis eher getrübt als bereichert. Oft kam ich dadurch gedanklich ins Stocken, habe eventuell sogar viele Dinge überlesen und einfach nur noch überflogen. Die Beschreibung der Umgebung gelingt dem Autor hingegen sehr gut, er benennt viele Einzelheiten (wenn auch zum großen Teil in Auflistungen formuliert), beschreibt sie durch zahlreiche (z. T. allerdings unpassende) Vergleiche und schafft dadurch eine gute Atmosphäre - Ich war noch nie in Schweden und konnte mir dadurch ein gutes Bild von der Atmosphäre und Umgebung machen. Es kommt aber auch genauso häufig vor, dass diese Beschreibungen mit (meiner Meinung nach) wiederkehrenden unnötigen Details gespickt werden (z. B. wird immer benannt, welche Farbe das Gummibärchen hat, das Tuva gerade vernascht). Das trägt nicht zur Handlung bei und ist an einer Stelle mal ganz schön zu lesen, aber nicht, wenn das jedes Mal erwähnt wird.
Die Story an sich hat Potenzial, der Einstieg in das Buch ist toll (an dieser Stelle möchte ich jedoch nicht zu viel verraten) - wirklich spannend und ein Grund, wieso ich mich für die Leserunde beworben hatte. Nach besagter Szene entwickelt sich die Geschichte nur sehr sehr langsam weiter. Es folgen ca. 250 Seiten, in denen die Bewohner der Stadt Mossen bis ins kleinste Detail und ohne großen Bezug zu den Ermittlungen im Fall, beschrieben werden. Allesamt sind sie kurios, seltsam und mir in gewisser Weise suspekt gewesen. Auch Tuva (die Protagonistin) selbst konnte bei mir nur wenige Sympathiepunkte sammeln. Man erfährt eigentlich fast gar nichts über ihre Person und ihre Familienverhältnisse, außer, dass ihre Mutter schwer krank zu sein scheint und sie sie das ganze Buch über nicht besucht, obwohl sie extra in die kleine Stadt gezogen ist, um ihrer Mutter ein Stück näher zu sein - passt für mich auch irgendwie nicht zusammen. Leider habe ich aus diesen und vielen anderen Gründen, die ich hier zunächst nicht weiter ausführen möchte, keinen Draht zu Tuva finden können. Dass sie gehörlos ist finde ich sehr spannend und eine angenehme Abwechslung zu anderen Krimis - damit begründet der Autor auch die zunehmend detaillierten Beschreibungen ihrer Umgebung. In einer brenzlichen Situation, in der Tuva womöglich den Tod fürchten muss, dann jedoch Schnecken am Boden mit Lippenstiften und Weingummis zu assoziieren- für mich an dieser Stelle nicht stimmig.

Die Mordermittlungen entwickeln sich in den ersten 2/3 eigentlich kaum merklich weiter. Es scheint mehr ein Überblick über das Leben in der kleinen abgelegenen Stadt nahe dem Utgard-Wald zu sein. Im letzten Drittel des Buches wird es (meiner Meinung nach) dann erstmals WIRKLICH spannend und Tuva kommt dem Täter in den Tiefen des Waldes näher. Der Autor hat es geschafft, mich an diesem Punkt nochmal mitzureißen und ich hatte auch endlich das Gefühl, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen. Die Abschlussszene ist sehr spannend gestaltet, der Täter und auch seine Gründe unerwartet. Ich finde jedoch, dass auch schon im mittleren Teil des Buches einige Szenen so spannend hätten sein können, hätte man diese weniger schnell aufgelöst und mehr ausgeschmückt.

Zum Ende bleiben viele offene Fragen. Warum waren jene Personen genau zu diesem Zeitpunkt an Ort und Stelle? Wie hat sich alles gefügt? Das Ende ist im Gegensatz zum Rest des Buches plötzlich sehr harmonisch - auch der (von mir lang ersehnte) Besuch bei Tuvas kranker Mutter, deren Verhältnis immer als sehr schlecht und schwierig beschrieben wurde.
Es gibt noch weitere Dinge, die offen bleiben, die ich nun aber nicht verraten möchte, da sie zu viel vom Inhalt des Buches verraten würden.

Insgesamt habe ich mir mit dem Buch etwas schwer getan, ich kam (bis zum Schluss) nicht wirklich in einen Lesefluss, Tuva war mir als Person unsympathisch, ich konnte mich nicht mit ihr identifizieren und habe auch so keinen wirklichen Zugang zur Geschichte finden können. Obwohl die Story wirklich Potenzial hat und teilweise auch spannend erzählt wird, wirken viele Handlungen und die Dinge, die passieren, freistehend, ohne Zusammenhang und irgendwie grundlos. Das Buch gehört auf keinen Fall zu einem meiner Lieblingskrimis, ist aber auch nicht das schlechteste. Das Ende hat für mich nochmal einiges wett gemacht. Erwartet man einen durchgehend spannenden Krimi, ist „Totenstille“ von Will Dean womöglich das falsche Buch. Liebt man hingegen Geschichten, die sich langsam entwickeln und sich nicht aus einer Fülle gruseliger Ereignisse zusammensetzen - kann man an diesem Buch (denke ich) auf jeden Fall Freude haben.

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