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Veröffentlicht am 21.03.2019

für mich sein bisher schlechtestes Buch

Asche und Phönix
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Der Jugendbuchroman „Asche und Phönix“, welcher zu den Fantasy Büchern gehört, wurde von Kai Meyer geschrieben. Das Buch ist am 30.01.2015 im Carlsen Verlag erschienen und umfasst 464 Seiten. Es ist in ...

Der Jugendbuchroman „Asche und Phönix“, welcher zu den Fantasy Büchern gehört, wurde von Kai Meyer geschrieben. Das Buch ist am 30.01.2015 im Carlsen Verlag erschienen und umfasst 464 Seiten. Es ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Parker und Ash.



Eigentlich hätte Parker seinen neuen Film vorstellen sollen, aber stattdessen hat er vor den Journalisten und Kameras seine Meinung über seinen reichen Vater gesagt und sich offiziell von diesem gelöst. Als er danach durch den Hintereingang in sein Hotel kommt, erwischt er in seinem Zimmer die Diebin Ash. Anstatt die Polizei zu rufen, entscheidet er sich jedoch sie dazu zu überreden ihm zu helfen zu verschwinden, denn seine Assistentin, welche sein Vater ihm seit seiner Kindheit zur Seite gestellt hat, ist bestimmt schon auf dem Weg zu ihm um ihm zurück zum Vater zu bringen. Ash will ihm eigentlich nicht helfen, aber tut es dann noch, denn sie sieht keinen anderen Ausweg um nicht hinter Gittern zu landen. Eigentlich wollten die Beiden nicht lange zusammenbleiben, aber dann merken sie, dass sie gegenzeitig Hilfe brauchen und sie sich nicht so einfach von einander lösen können.



Um es vorneweg zu sein, für mich war es das bisher schlechteste Buch, dass ich von Kai Meyer gelesen habe. Es ist zwar in seinem angenehmen Schreibstil geschrieben und lässt sich flüssig lesen, aber mehr kommt da nicht. Die Charakter sind zwar interessant, aber für mich erreichen sie keine Tiefe. Vieles verstehe ich einfach nicht und für mich gab es vor allem über Ash viel zu wenig Informationen. Dafür muss ich einen Stern abziehen. Auch wenn ich die Geschichte die sich zwischen den Beiden entwickelt ganz schön fand, was für mich das Buch einigermaßen gerettet hat. Die Nebencharaktere sind zwar sympathisch, aber bleiben auch farblos und man muss seine eigene Fantasie einsetzten um sich diese Charaktere besser vorstellen zu können. Der zweite Stern verliert das Buch für den Anfang. Anfangs habe ich mir gedacht, was lese ich da? Soll ich das wirklich weiterlesen? Ab der Mitte ging es dann spannend weiter und dann fand das Buch doch mein Interesse. Es war eine spannende, rasante Geschichte. Und doch machte mich diese nicht glücklich. Den dritten Stern ziehe ich ab zur Hälfte für das Ende, wo mir einfach zu viele Fragen offengeblieben sind und den zweiten halben Stern für die Fantasie. Die Idee war grandios, die Umsetzung na ja und für mich hat einfach vieles nicht zusammengepasst. Ich bin es gewöhnt, dass ich mich in die Fantasiewelt von Kai Meyer versinken kann, aber hier ist es mir einfach nicht gelungen.



Ich kann dieses Buch, obwohl der Autor wunderbar ist, nicht empfehlen. Ich hätte das Buch dafür viel zu oft zur Seite legen wollen und dann natürlich auch noch wegen den oben genannten Gründen.

Veröffentlicht am 20.03.2019

von der Gleichberechtigung im Land können auch wir etwas lernen

Frauenwunderland
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Das Sachbuch „Frauenwunderland“ wurde von Barbara Achermann geschrieben. Es geht um die Entwicklung des afrikanisches Landes Ruanda und wie wichtig dabei die Frauen waren und bis heute sind. Das Buch ist ...

Das Sachbuch „Frauenwunderland“ wurde von Barbara Achermann geschrieben. Es geht um die Entwicklung des afrikanisches Landes Ruanda und wie wichtig dabei die Frauen waren und bis heute sind. Das Buch ist am 16.03.2018 auf Deutsch im Raclam Verlag erschienen und umfasst 184 Seiten.



Da ich beim Lesen auch etwas über Reisen in dem Land gelernt habe, glaubte ich der Autorin das sie weiß über was sie schreibt. Dann las ich, dass die Journalistin 2016 den Schweizer Medienpreis „real 21 – die Welt verstehen“ für ihre Reportage über Ruanda erhalten hat. Sie weiß also worüber sie schreibt und keine Sorge, dass liest man im Buch.



Schön fand ich, dass die Kapitel nicht zu lang sind und dass man nicht nur über einzelne Frauenschickale etwas lernt, sondern auch etwas über die Geschichte des Landes. Was den Unterschied zwischen den Hutu und den Tutsi ausgemacht hat und wie die Kolonialmacht, vor allem Belgien, das Land ins Schlechte verändert haben und wie es dann zu dem schrecklichen Bürgerkrieg kam. Dies ist in meinen Augen wichtig um das Land besser verstehen zu können und die einzelnen Frauen. Übrigens wenn es um die Gleichberechtigung geht, können wir, Deutschland, uns ein Beispiel an dem Land nehmen, denn was dort geschafft wurde ist einfach genial.



Nun um was geht es genau im Buch?

Um eine Kräuterhexe, welcher egal war ob man nun Tutsi oder Hutu war und die etliche Menschen gerettet hat, konnte mich sehr überzeugen.

Interessant fand ich wie eine junge Musikerin in die Zukunft schauen und wie die Nachkriegsgeneration, welche meist beide Eltern verloren hat, über das Land und die Zukunft denkt.

Es ging übrigens auch um Drohnen die Blut ins Krankenhaus transportieren, einfach eine großartige Idee und um einen Feministen.

Sehr tragisch fand ich das Schicksal der beiden Janes und dieses Kapitel brachte mich dazu nachzudenken wie schuldig wir Kinder für die Missetaten unserer Eltern sind.

Dann hat die Journalistin große und kleine Unternehmerinnen getroffen, welche die reich waren und welche die noch arm waren, aber nicht mehr hungern mussten

Sehr amüsant fand ich dagegen das Thema „Vestina auf Orgasmus-Mission“

und natürlich kam die Politik nicht zu kurz, es ging natürlich auch um Paul Kagame. Sehr toll fand ich, dass sowohl Anhänger wie auch Gegner zu Wort kamen.



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, denn für mich war es ein wunderbarer Überblick über ein interessantes Land und sehr mitreißende Frauenschicksale von denen man viel lernen kann.

Veröffentlicht am 16.03.2019

der Fluch /// 4. Band der Chroniken der Weltensucher /// spannende, fantasiereiche Geschichte

Chroniken der Weltensucher (Band 4) - Der Atem des Teufels
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Der Jugendbuch Roman „der Atem des Teufels“ wurde von Thomas Thiemeyer geschrieben und gehört zum Fantasy Genre. Es handelt sich dabei um den vierten Band der Serie „die Chroniken der Weltensucher“. Es ...

Der Jugendbuch Roman „der Atem des Teufels“ wurde von Thomas Thiemeyer geschrieben und gehört zum Fantasy Genre. Es handelt sich dabei um den vierten Band der Serie „die Chroniken der Weltensucher“. Es ist nicht nötig die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen um das Buch zu verstehen. Wer jedoch mit dem ersten Buch anfangen möchte, dem teile ich hiermit sehr gerne mit das dieser den Titel „die Stadt der Regenfresser“ trägt. „Der Atem des Teufels“ ist am 01.06.2012 im Loewe Verlag erschienen und umfasst 464 Seiten. Wie alle Bücher der Reihe wurde auch dieses in der dritten Person Singular geschrieben.



Es gibt einen neuen Direktor an der Universität in Berlin und dieser bietet Carl Friedrich von Humboldt und seine Freunde darum ihm zu helfen. Er hat nämlich ein Hilfegesuch aus den Niederlanden erhalten, indem es um die Insel Java geht. Dort verschwinden seit einiger Zeit Menschen, junge wie alte, Frauen wie auch Männer spurlos und zurück bleibt nichts als verbrannte Erde. Die Bevölkerung erzählt von Nebel und von gehörnten Kreaturen die aus der Tiefe der Erde hochsteigen und so plötzlich verschwinden wie sie kamen. Ein interessanter Fall und natürlich nehmen die Weltensucher diesen gerne an, auch wenn ein Wissenschaftler, der ein Rivale von Carl Friedrich ist, sie begleiten soll. Denn er ist vor kurzem nach einer Begegnung mit dieser Kreatur geflohen.



Ich begleite die Hauptpersonen schon seit vier Büchern und somit sind mir diese ans Herz gewachsen und ich kann ihre Handlungen nachvollziehen. Carl Friedrich, welcher von sich selbst behauptet, dass er der uneheliche Sohn von Alexander Humboldt ist, ist der Anführer und sowohl intelligent wie auch sehr mutig. Seine Gefährtin, bei der ich immer noch nicht herausgefunden habe wie die Beziehung zwischen Carl Friedrich und ihr genau ist, Eliza, stammt aus Haiti und beherrscht sowohl die Kräuterkunde wie auch die Magie von dort. Oskar, der Sohn von Carl Friedrich, lebte lange auf der Straße, ist mutig, clever und für mich mein absoluter Lieblingscharakter. Charlotte, die Nichte von Carl Friedrich, ist ihrer Zeit weit voraus.

Die Nebencharaktere im Buch haben mir sehr gefallen. Auch wenn ich einen halben Punkt wegen Lena abziehe, diese ist mir sehr lange sehr auf die Nerven gegangen. Es war eine interessante Mischung aus guten wie auch aus bösen Charakteren und jenen die man nicht so leicht in eine Schublade stecken konnte. Vor allem hat mir hier Dimal gefallen, auch wenn er nur kurze Szenen hatte.



Der Schreibstil war genial, wie ich es von dem Autor kenne und deshalb hat sich das Buch flüssig lesen gelassen. Dennoch muss ich noch einen halben Stern abziehen, weil mir der Anfang zu lang war. Mir hat es einfach zu lange gedauert bis es endlich mit dem Abenteuer los ging. Die Beschreibungen von Java sind sehr gut gelungen und haben bei mir teilweise Erinnerungen hervorgefunden, weil ich vor kurzem dort war. Auch die Beschreibungen aus der Unterwelt sind dem Autor sehr gut gelungen, auch dort konnte ich mir alles bildhaft vorstellen. Die Fantasie ist sehr gut in die Geschichte eingewoben, wie es dazu kam und wie es aussieht. Auch wenn ich schnell wusste um was es ging, störte mich das nicht. Denn für mich war das Buch interessant und sehr spannend, vor allem ab der Mitte bis zum Ende hielt sich für mich die Spannung konstant an. Übrigens fand ich in der Unterwelt die Beschreibungen der Tiere faszinierend und mir hat sehr gefallen, dass die Fantasie in die Geschichte der Insel Java eingebunden wurde und dies für mich auf eine logische Art und Weise.



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, jedoch würde ich vorschlagen diese in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Unter anderem versteht man dann wieso es kein Problem ist, dass sich Charlotte und Oskar lieben.

Veröffentlicht am 16.03.2019

Jahreszeitenzyklus Band 1 - schönes Buch für Zwischendurch

Frühlingsträume
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Der Liebesroman „Frühlingsträume“ wurde von Nora Roberts geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Teil des Jahreszeitenzyklus. Das Buch umfasst 432 Seiten und ist am 01.03.2010 auf Deutsch im Heyne ...

Der Liebesroman „Frühlingsträume“ wurde von Nora Roberts geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Teil des Jahreszeitenzyklus. Das Buch umfasst 432 Seiten und ist am 01.03.2010 auf Deutsch im Heyne Verlag erschienen. Es ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Mac und Carter.



Die Fotografin Mac besitzt zusammen mit ihren Freundinnen Parker, Laurel und Emma eine Hochzeitsagentur. Durch die gescheiterten Ehen ihrer Eltern, glaubt sie nicht mehr an die Liebe und an Hochzeiten, auch wenn sie professionell genug ist sich dies während ihrer Arbeit nicht anmerken zu lassen. Doch dann trifft sie Carter, welchen sie aus ihrer Schulzeit kennt, wieder und die Funken fliegen. Kann sie sich jedoch auf dieses große Risiko einlassen? Gibt es die große Liebe vielleicht doch?



Ich konnte mit beiden Hauptcharakteren mitfühlen, vor allem Mac hat mir sehr leidgetan. Die junge Frau leidet sehr unter ihrer scheußlichen Mutter, welche sich immer dann meldet, wenn sie Geld braucht und es mit einem Kniff schafft Mac dazu zu bringen ihr welches zu geben. Ihre Mutter flattert von einem Mann zum nächsten wie ein Schmetterling von einer Blume zur nächsten. Ihr reicher Vater ist auch nicht besser. Wenn man so aufwächst wie soll man dann bloß an die Liebe glauben? Dennoch liebt sie überaschenenderweise ihren Job. Sie ist eine taffe, nicht auf den Mund gefallene junge Frau, die ich teilweise zwar nicht ganz verstanden habe, aber deren Handlungen in meinen Augen letztendlich zusammenpassten. Carter war mal Professor, aber arbeitet jetzt jedoch als Lehrer an seiner alten Schule und ist mit Leib und Seele Lehrer. Er ist tollpatschig, intelligent und sehr sympathisch. Er gehört definitiv zu den Traummännern, aber hat einige Macken so dass er nicht zu perfekt erschien.



Das Buch ist in einem angenehmen Schreibstil geschrieben, der sich flüssig lesen ließ. Die Beschreibungen der Orte und der verschiedenen Hochzeiten waren interessant und ich habe deutlich verstanden wieso mein verstorbener Verlobter unbedingt eine Hochzeitsplanerin für unsere Hochzeit wollte. Die Nebencharakteren kannte ich zum Teil schon, weil ich den dritten Band kannte. Deshalb hatte ich zu denen auch eine gute Beziehung und konnte deren Handlungen nachvollziehen. Es war nicht ihr bestes Buch, aber ich sehe keinen Grund einen Punkt abzuziehen. Denn es sind angenehme Charaktere, eine nicht uninteressante Liebesgeschichte, tolle Beschreibungen und ein wunderbarer Schreibstil. Also zusammengefasst kann man sagen, dass ich dieses Buch für Zwischendurch gerne weiterempfehle, aber es für mich kein Highlight ist.

Veröffentlicht am 10.03.2019

die USA unter Trump

Anderland
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Das Sachbuch „Anderland – die USA unter Trump – ein Schadensbericht“ wurde von Ingo Zamperoni geschrieben. Das Buch ist am 11.05.2018 im Ullstein Buchverlag erschienen und umfasst 208 Seiten.



Mir ist ...

Das Sachbuch „Anderland – die USA unter Trump – ein Schadensbericht“ wurde von Ingo Zamperoni geschrieben. Das Buch ist am 11.05.2018 im Ullstein Buchverlag erschienen und umfasst 208 Seiten.



Mir ist immer sehr wichtig, dass die Leute auch wissen worüber sie schreiben. Da Ingo Zamperoni einige Verbindungspunkte in die USA hat, mag ich seine Bücher über dieses große und für mich faszinierende Land sehr. Das Fulbright-Stipendium führte ihn nach Boston, wo er ein Auslandsstudium machte. Übrigens er hat Amerikanistik, Geschichte und Jura studiert. Nach seinem Master blieb er in den USA, wo er als Inlandskorrespondent für die ARD arbeitete. Von 2014 arbeitete er zwei Jahre lang als ARD-Auslandskorrespondent in den USA. Inzwischen lebt er mit seiner amerikanischen Frau und den Kindern in Hamburg. Was ich auch sehr interessant finde ist die Tatsache, dass seine Frau Hillary Clinton ihre Stimme gab und sein Schwiegervater Donald J. Trump.



Wie ich es von ihm gewohnt bin, war auch dieses Buch in einem sehr angenehmen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen ließ. Es fängt mit einem Erklärungsversuch an wie es überhaupt passieren konnte, dass Trump die Wahlen gewann. Ich fand sehr gut, dass er gezeigt hat, dass Hillary Clinton Fehler machte und dass die Demokraten sich selber ins Fleisch geschnitten haben und das diese teilweise selber Schuld an dem Präsidenten sind. Dann führte Ingo Zamperoni uns zur Mauer, wo es nicht nur um die Flüchtlinge und die Kojoten ging, sondern auch was die Leute denken. Was ich da gelesen habe, ging mir unter die Haut und dennoch konnte ich die verschiedenen Meinungen nachvollziehen, vielleicht auch deswegen, weil ich mit Freunden schon lange darüber diskutiere. Es ging auch um die Dreamer und die illegalen Flüchtlinge und ich hoffe, dass Trump dieselbe Entscheidung treffen wird wie Ronald Reagan es einst tat. Was mir sehr gefallen hat war, dass es auch um American Football und die Flagge ging, jetzt habe ich zumindest das Dilemma um den Kniefall besser verstanden. Die Mauer soll ja nicht nur Flüchtlinge abhalten, deshalb ging es auch um Drogen und das Thema ist wirklich schockierend, besonders wie die Leute in die Drogenabhängigkeit rutschen, hat mich schockiert. Im Buch geht es auch um die Arbeit von Journalisten unter Trump und wie die Leute reagieren, wie das Land sich spaltet und wie schwer es sein wird unter einem anderen Präsidenten das Land wieder zu vereinen. Was ich auch noch sehr gut fand, war die Tatsache, dass Ingo Zamperoni auch darüber schrieb was für Erfolge Trump bisher einheimste und das sind erschreckenderweise mehr als ich dachte.



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, da ich es sehr interessant fand und verschiedene Themen behandelt wurden, was mir immer gefällt. Denn die USA sind nicht Trump und im Buch wird übrigens auch nochmal das Wahlergebnis erklärt.