Das Buch ist in einem sehr lebhaften und bildhaften Schreibstil geschrieben. Dadurch konnte ich mich gut in die Zeit des Mittelalters in Britten hineinversetzen.
Als ich das Buch angefangen habe, konnte ich es kaum noch aus der Hand legen und habe es in nur zwei Tagen gelesen.
Meine absolute Lieblingsstelle ist die, in der Gwenllian sich dem Kampf stellt und erkennt, dass ihr persönliches Schicksal stark mit dem ihres Volkes verbunden ist. Sie wirkt in diesem Moment so mutig und wie ein echtes Vorbild.
Das Buch vermittelt ein tolles Bild davon, wie die Weltanschauung zu dieser Zeit war. Das Ende hat mich auch sehr begeistert, besonders durch das Opfer, das sie bringt … (aber da möchte ich nicht zu viel spoilern).
Ich finde es großartig, wie sich Gwenllian von einem schüchternen und teilweise unsicheren Mädchen zu einer wundervollen, starken Anführerin entwickelt.

Fazit:
Ein großartiger historischer Roman mit einer fesselnden Geschichte und einer starken Frau als Hauptfigur.

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Ich finde das Kochbuch Easy Indien von Alex Wahi toll. Nach unserer Indienreise wollten wir unbedingt lernen, indisch zu kochen – und dieses Buch ist perfekt dafür geeignet. Die authentischen und unglaublich leckeren Rezepte sind leicht verständlich strukturiert: Auf der linken Seite findet man übersichtlich die Zutaten, auf der rechten Seite die Schritt-für-Schritt-Anleitung. Unser absolutes Lieblingsrezept ist das Naan-Brot mit Chili und Käse, das genauso gut schmeckt wie beim Inder.

Besonders lecker fanden wir das Minced Butter Chicken, das wir zuletzt für Freunde gekocht haben. Dazu gab es das Naan und die Lamb Chops – alle waren begeistert. Ein Highlight ist auch der Abschnitt zu indischem Street Food. Das ansprechende Farbschema und das stimmige Cover runden das Buch ab. Dieses Buch ist eine klare Empfehlung für Liebhaber der indischen Küche!

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Ich habe das Buch für meinen Neffen gekauft, der ein großer American-Football-Fan ist. Natürlich durfte ich es gleich mit ihm zusammen lesen.

Für mich, als jemand, der sich bisher nicht mit dieser Sportart auskannte, war das Buch perfekt. Die Regeln und Hintergründe werden verständlich erklärt, und die zahlreichen Bilder machen die Inhalte noch anschaulicher. Besonders hilfreich fand ich die Übersicht zu den NFL-Teams und die kompakte Zusammenfassung der Geschichte des Sports, die sowohl Einsteiger als auch erfahrene Fans anspricht. Mein Neffe war ebenfalls begeistert.

Das Cover passt perfekt zum Inhalt und unterstreicht die Themen des Buches. Einzig die Struktur könnte für absolute Anfänger etwas klarer gestaltet sein. Dennoch überzeugt das Buch durch seine Handlichkeit, den gelungenen Mix aus Fakten und Bildern sowie seine umfassenden Erklärungen. Eine klare Empfehlung, besonders für Einsteiger!

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Burning Crown hat mich gleich beim Cover gepackt – die kräftigen, feurigen Farben passen einfach perfekt zur düsteren Atmosphäre des Buches und wecken sofort Neugier auf die Geschichte. Hier dreht sich alles um Machtspiele und Intrigen, eingebettet in eine Welt voller Unterdrückung und der Spannungen zwischen Reitern und Drachen. Besonders spannend finde ich, wie Marie Niehoff das Thema Macht mit den persönlichen Konflikten der Charaktere verwebt. Die Hauptfiguren Cassim und Yessa stehen im Mittelpunkt eines Überlebenskampfes, bei dem Mut und Loyalität immer wieder auf die Probe gestellt werden.

Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildhaft, wodurch man schnell in die Welt eintaucht. Niehoff gelingt es, die Konflikte der Figuren authentisch und greifbar zu gestalten, was sie besonders nahbar macht. Gerade die Charaktere sind ein Highlight: Sie sind komplex und haben Ecken und Kanten, was sie sehr glaubwürdig wirken lässt. Cassims innere Konflikte und Yessas Entschlossenheit bringen Tiefe in die Geschichte und lassen einen wirklich mitfiebern.

Für mich war Burning Crown ein besonders intensives Leseerlebnis, weil es eine dunkle, fesselnde Welt aufbaut, in der keine Figur nur „gut“ oder „böse“ ist. Marie Niehoff verleiht der Story Tiefgang und bringt schwierige moralische Entscheidungen glaubwürdig auf den Punkt. Die Geschichte bleibt spannend und vielschichtig, mit immer neuen Wendungen.

Fazit: Burning Crown ist für alle Fans düsterer, emotional intensiver Fantasy genau das Richtige. Wer starke Charaktere, komplexe Konflikte und eine packende Handlung sucht, wird dieses Buch definitiv nicht aus der Hand legen wollen.

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Queen hat mich schon beim Cover überzeugt – düster, geheimnisvoll und irgendwie unheimlich anziehend. Das Design mit der Schlange und den kräftigen Farben passt super zur Atmosphäre der Geschichte und zieht einen gleich in die Welt hinein, die Hiemer geschaffen hat.

Die Geschichte selbst dreht sich um Macht, Intrigen und die dunklen Seiten der Menschen, verpackt in eine mittelalterliche, fast schon mystische Welt. Hiemer hat das Thema wirklich packend umgesetzt. Man merkt schnell, dass hier niemand wirklich „gut“ oder „böse“ ist, was alles spannender und vielschichtiger macht. Es gibt ständig neue Wendungen, die die Handlung frisch und überraschend halten, sodass man kaum aufhören kann zu lesen.

Vom Schreibstil her ist das Buch wirklich angenehm – flüssig, aber auch sehr bildhaft. Hiemer schafft es, die düstere Atmosphäre der Welt greifbar zu machen, ohne zu viel zu erklären. Man taucht einfach direkt ein und fühlt sich wie ein Teil dieser geheimnisvollen, oft bedrohlichen Umgebung. Die Figuren sind komplex und haben Ecken und Kanten, was sie sehr authentisch wirken lässt. Besonders die Hauptfigur hat mich fasziniert: Sie ist nicht perfekt, hat Schattenseiten und moralische Grauzonen, was sie spannend und unvorhersehbar macht.

Für mich war Serpent Queen deshalb interessant, weil es mal keine typische „Heldengeschichte“ ist. Hiemer traut sich, düstere und zwiespältige Charaktere in den Vordergrund zu stellen, die auch mal egoistisch oder skrupellos handeln – das macht die Handlung umso fesselnder.

Fazit: Serpent Queen ist ideal für alle, die düstere Fantasy mögen und nicht auf eine klare Trennung zwischen Gut und Böse bestehen. Eine Geschichte voller Intrigen, Machtspielchen und spannender Charaktere – auf jeden Fall eine Empfehlung!

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