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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2019

toller Abschlussband

Save Us
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Konnte mich der zweite Teil der Serie nicht vollständig überzeugen, so hat es Teil 3 nun geschafft, mich wieder für sich einzunehmen und die Trilogie zu einem runden Ende zu führen.

Einige Rezensionen ...

Konnte mich der zweite Teil der Serie nicht vollständig überzeugen, so hat es Teil 3 nun geschafft, mich wieder für sich einzunehmen und die Trilogie zu einem runden Ende zu führen.

Einige Rezensionen bekritteln, dass die Handlung aus der Sicht mehrerer Protagonisten erzählt wird - in der Anzahl noch mehr als in Band 2. Mir persönlich hat dies sehr gut gefallen, weil es ermöglicht hat, sich noch besser in die einzelnen Personen hineinzuversetzen.

Hauptpersonen bleiben aber natürlich Ruby und James. Sie entwickeln sich weiter, werden erwachsen, und man kann diese Weiterentwicklung im Vergleich zu Band 1 bei beiden sehr deutlich erkennen.

Zur Handlung selbst möchte ich nichts schreiben, um nicht zu spoilern. Ich möchte dazu nur vermerken, dass alle noch offenen Fragen und Handlungsstränge geklärt werden und somit die Serie zu einem runden Abschluss findet.

Sehr gut hat mir auch gefallen, wie sie sich die Freundschaft zwischen der Clique festigt und ein Zusammenhalt entsteht, der es mir leicht gemacht hat, die Protagonisten - ebenso wie Ruby und James - ins Herz zu schließen.

Fazit: "Save us" ist der dritte und finale Band der Maxton Hall-Serie, der mich vollständig überzeugen konnte. Handlungsstränge werden abgeschlossen, und die Liebesgeschichte zwischen Ruby und James einfühlsam und emotional erzählt. Mir hat damit die Serie - trotz eines schwächeren zweiten Bands - insgesamt sehr gut gefallen und ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 16.06.2019

amüsant, prickelnd und sexy

Buns - Unwiderstehlich
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Im dritten Band der Serie lesen wir über Clara, die letzte der drei Freundinnen, die (noch) männerlos ist.

Amüsant und sexy wie immer erzählt die Autorin aus der Sicht von Clara ihre Gedanken und Gefühle, ...

Im dritten Band der Serie lesen wir über Clara, die letzte der drei Freundinnen, die (noch) männerlos ist.

Amüsant und sexy wie immer erzählt die Autorin aus der Sicht von Clara ihre Gedanken und Gefühle, sodass man sich als LeserIn perfekt in sie hineinversetzen kann.

Mir persönlich hat dieses Buch von allen dreien am besten gefallen - und ich fand die zwei vorigen schon toll

Clara ist diejenige der drei Frauen, die am wenigsten an die Liebe glaubt. Als sie nun im Zuge ihres Jobs bei Archie Bryant landet, fliegen von der ersten Minute an die Funken zwischen den beiden - was alle sehen, nur die beiden selbst nicht. So entwickelt sich eine amüsante und auch romantische Handlung, die prickelnd und sexy von der Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden erzählt.

Was mir hier - ebenso wie in den Vorbänden - so gut gefallen hat, war, dass sich die Handlung nicht allzu rasch fortsetzt, sondern alles in einem Zeitrahmen verläuft, der sie realistisch und lebensecht macht.

Natürlich lesen wir auch hier über die Freundinnen Claras - Roxy und Natalie - und deren Leben, was sich perfekt in die Geschichte einfügt und sie abrundet.

Der Schreibstil ist locker-leicht und witzig, doch trotzdem entwickelt die Geschichte zwischendrin auch eine Tiefe, die man anfangs nicht so erwartet hätte - das Vergnügen an der Liebesgeschichte überwiegt jedoch bei weitem.

Fazit: Amüsant und witzig, liebenswert, romantisch und mit einem sexy Prickeln erzählt uns die Autorin von Clara und Archie, sodass es mir schwer fiel, das Buch mal kurz zur Seite zu legen. Leider ist mit der Geschichte von Clara der Ausflug nach Hudson Valley nun auch zu Ende. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die drei Freundinnen, die so unterschiedlich sind, dabei zu beobachten, wie sie - jede auf ihre Art - ihre Liebe finden. Für dieses Buch und die gesamte Serie kann ich eine unbedingte Leseempfehlung abgeben.

Veröffentlicht am 16.06.2019

amüsantes, sexy Lesevergnügen

Cream of the Crop - Erste Sahne
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Konnte mich Band 1 der Serie um drei Freundinnen bereits überzeugen, so hat es Band 2 mit der Geschichte von Natalie und Oscar ebenfalls geschafft.

Die Autorin hat einen einmalig amüsanten Schreibstil ...

Konnte mich Band 1 der Serie um drei Freundinnen bereits überzeugen, so hat es Band 2 mit der Geschichte von Natalie und Oscar ebenfalls geschafft.

Die Autorin hat einen einmalig amüsanten Schreibstil und versteht es, ihre Charaktere lebendig werden zu lassen, mit all ihren Fehlern und Eigenheiten, ihren liebenswerten Eigenschaften und vor allem mit viel Liebe und Romantik.

Die Handlung wird aus Natalies Sicht erzählt - und was mir besonders gefällt, ist, dass sie keine ranke und schlanke Frau ist, sondern eine, die ein paar Kilos zu viel hat, aber dazu steht und gerade dadurch unheimlich sympathisch und anziehend wirkt. Sie lebt damit, nutzt es zu ihrem Vorteil und hat ein tolles Selbstbewusstsein, dass so mancher Leserin, die mit einem Zuviel auf den Rippen hadert, die eine oder andere Idee liefert, wie man damit selbstbewusst umgehen kann.

Die Geschichte selbst ist romantisch, sexy und prickelnd. Die erotischen Szenen sind nicht bis ins kleinste Detail beschrieben und regen perfekt das Kopfkino an.

Auch die Nebencharaktere passen sich gut in die Handlung ein und runden die Geschichte somit perfekt ab.

Fazit: "Cream of the Crop" konnte mich ebenso wie Band 1 der Serie überzeugen. Ein witzig-spritziger Schreibstil, sympathische Protagonisten und eine romantische und sexy-prickelnde Handlung machen das Buch zu einem Lesevergnügen von der ersten Seite an. Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 16.06.2019

leider nicht überzeugend

Snow Angel
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Ich hatte schon vor längerer Zeit ein Buch der Autorin gelesen, das mir sehr gut gefallen hatte. Daher freute ich mich auch sehr auf "Snow Angel".

Leider hat dieses Buch jedoch meine Erwartungen nicht ...

Ich hatte schon vor längerer Zeit ein Buch der Autorin gelesen, das mir sehr gut gefallen hatte. Daher freute ich mich auch sehr auf "Snow Angel".

Leider hat dieses Buch jedoch meine Erwartungen nicht erfüllt. Ich konnte in den Schreibstil nicht hineinfinden, und auch die Geschichte selbst, die aus Sicht beider Protagonisten erzählt wird, konnte mich nicht überzeugen.'

Die Entwicklung der Beziehung/Liebe zwischen den beiden verlief viel zu rasch, das Gefühl "Liebe auf den Ersten Blick" kam bei mir leider nicht an.

Die Charaktere waren zu wenig ausgearbeitet, und die Handlung verlief viel zu schnell.

Ich musste mich durch das Buch quälen, und trotz einem romantischen Plot konnte es mich im Endeffekt nicht überzeugen.

Fazit: "Snow Angel" ist ein Buch, das mich leider nicht überzeugen konnte. Eine zu rasch verlaufende Handlung und zu wenig ausgearbeitete Charaktere, und auch eine sich zu schnell entwickelnde Liebesgeschichte haben mir kein Lesevergnügen bereitet, sondern mich eher durch das Buch quälen lassen. In diesem Fall kann ich leider keine Leseempfehlung vergeben.

Veröffentlicht am 16.06.2019

leider enttäuschend

CAKE - Die Liebe von Casey und Jake
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Ich hatte von dem Buch bereits einiges gehört. Die Tatsache, dass es sich um ein Buch mit hoher Seitenanzahl handelt (600 Seiten) hat mich sehr gefreut, denn umso mehr Seiten - umso mehr Lesevergnügen. ...

Ich hatte von dem Buch bereits einiges gehört. Die Tatsache, dass es sich um ein Buch mit hoher Seitenanzahl handelt (600 Seiten) hat mich sehr gefreut, denn umso mehr Seiten - umso mehr Lesevergnügen. Leider ist die Rechnung bei diesem Buch nicht so ganz aufgegangen - warum, werde ich euch nachfolgend zu erklären versuchen.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, sodass ich mich sehr rasch einlesen konnte und vor allem anfangs begeistert über die Geschichte war. Im Prinzip handelt es sich kurzgefasst um die Liebesgeschichte zwischen einem internationalen Rockstar und einer Frau aus einfacheren Verhältnissen. Diese Konstellation verspricht eine süße, romantische Liebesgeschichte. Das war es auch eigentlich, doch leider bin ich mit den Protagonisten so gar nicht warm geworden.

Casey und Jake ergänzen sich hervorragend - sie ist quirlig und lebenslustig, er ist in sich gekehrt und benötigt aufgrund eines schrecklichen Erlebnisses in der Kindheit lange, bevor er sich jemandem öffnen kann. Grundsätzlich wurden beide auch sehr sympathisch gestaltet.

Es gibt viele witzige Dialoge, bei denen ich immer wieder schmunzeln musste, und die mir auch sehr gut gefallen haben. Die inneren Monologe der beiden laufen aber manchmal ewig, und vor allen wiederholen sie sich immer wieder, was die Handlung zeitweise wirklich langweilig gemacht hat und dazu verführt, quer zu lesen oder Seiten zu überspringen.

Und trotzdem die Handlung aus beider Sicht erzählt wird, konnte ich mich nicht in die Protagonisten hineinversetzen, sie blieben eher flach und entwickelten keine Tiefe. Auch die Handlung selbst plätscherte eher dahin, erst gegen Ende entwickelte sie dann ein wenig Spannung - dann war es für mich allerdings bereits zu spät, das Buch war bereits langweilig.

Fazit: "Cake - die Liebe von Casey und Jake" konnte mich trotz eines an sich guten Plots leider nicht überzeugen. Die Charaktere blieben flach und entwickelten keine Tiefe, ebenso verlief die Handlung über lange Strecken langweilig. Für mich war es - trotz großer Vorfreude darauf - leider nicht das richtige Buch - schade.