"Aquis submerus"
Im Licht der NebensonnenDas Cover des Buches ist sehr schön gestaltet, und passt recht gut zum Inhalt des Buches.
Plot:
Der junge Kunstlehrer David Taubner aus Stuttgart, fängt nach der Trennung von Freundin Ellen, und nach ...
Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet, und passt recht gut zum Inhalt des Buches.
Plot:
Der junge Kunstlehrer David Taubner aus Stuttgart, fängt nach der Trennung von Freundin Ellen, und nach dem Tod seiner Opa´s, der seine wichigste männliche Bezugsperson war, eine neue Stelle am Theodor - Storm - Gymnasium in Husum an.
Auf einem Seminar begenet er Louise Brodersen, sie ist Berufsschullehrerin gegenüber des Theodor - Storm - Gymnasiums, verheiratet mit einem Pastor, 3 Kinder. Die Kinder Henry und Bella brachte sie mit in die Ehe, die kleine Synie ist das gemeinsame Kind von ihr und ihrem Ehemann Godber.
Trotz das Louise verheiratet ist, fühlen sich David und sie voneinander angezogen...
Godber findet keinen Bezug zu Henry, und der Junge zieht sich immer mehr zurück. Louise bittet David ihm Nachhilfeunterricht zu geben, mit dem Hintergrund, dass Henry sind öffnet...
Aber es gibt noch andere Familienprobleme, und dann kommt es zu einem großen "Unglück"...
Mein Fazit:
Der Roman lebt von seinem schönen und wortgewandten Schreibstil, dazu zählen sehr viele ausdrucksvolle Zitate, oder auch Sätze wie z.B. "Wie ein pochiertes Ei hing die Sonne mit zerlaufenden Rändern am Horizont."
Die Zitate haben mir gerade am Anfang des Buches sehr gefallen. Leider konnte sich das "gute Lesegefühl" bei mir nicht bis zum Schluss halten. Das Ende steht hier auch ziemlich offen, und so fühlt man sich als Leser mit Fragen zurückgelassen...
Daher gebe ich 3 Sterne!