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Veröffentlicht am 21.07.2020

Ein Urlaub in der Provence

Küsse im Aprikosenhain
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Nathalie ist total entsetzt als ihr Freund völlig im Ernst per Postkarte aus dem Urlaub in Südfrankreich mit ihr Schluss macht. Kurzentschlossen fährt sie ihm hinterher um mit ihm Klartext zu Reden.
Doch ...

Nathalie ist total entsetzt als ihr Freund völlig im Ernst per Postkarte aus dem Urlaub in Südfrankreich mit ihr Schluss macht. Kurzentschlossen fährt sie ihm hinterher um mit ihm Klartext zu Reden.
Doch dann hat Nathalie eine Autopanne und landet auf einem idyllischen Aprikosenhof mitten in der Provence. Vom ersten Tag an ist sie total fasziniert von dem Hof nur mit Felix weiß sie nicht so genau woran sie gerade bei ihm ist.
Mit der Zeit erfährt Nathalie, dass es um den Hof nicht so gut steht und sie beginnt mit dem Kräuterbuch von Adeline Cremes und andere Pflegeprodukte herzustellen um den Hof der Familie zu Retten.
Nur ob sie damit auch Felix für sich gewinnen kann wird wohl erst die Zeit zeigen.

Nachdem ich schon im letzten Jahr den Debütroman von Persephone Haasis gelesen hatte war ich nun doch sehr gespannt auf diesen Roman der auf einem Aprikosenhof in der Provence spielt.
Man erlebt so das ganze Desaster das es um die Beziehung von Nathalie und ihrem Freund gibt mit, auch wie sie danach nach Frankreich aufbricht ebenso was Nathalie alles erlebt bis sie zum Aprikosenhof kommt und alles was danach kommt eben auch.
Leider ist mir der Einstieg ins Buch nicht so ganz leicht gefallen und ja es hat eben seine Zeit gedauert bis ich mich richtig in die Handlung eingefunden hatte.
Mit Nathalie konnte ich als Person erst nicht soviel anfangen und erst mit der Zeit wo man sie besser kennengelernt hat wurde sie greifbar für mich und auch sympathischer.
Die Handlung des Romans war auf die zwei Erzählstränge von Nathalie und Felix aufgebaut, so aht man die Gedanken und Gefühle beider Hauptfiguren mitbekommen und alles zusammen ergab dann ein völlig rundes Bild für den Leser.
Man konnte der Handlung immer recht gut folgen und auch wenn ich die eine oder andere Entscheidung etwas zu konstruiert fand konnte ich sie doch nachvollziehen auch wenn ich anderer Meinung war.
Die Figuren des Roman konnte man sich alle sehr gut anhand ihrer Beschreibungen während des Lesens vorstellen.
Gustave war irgendwann mein kleiner Held der Geschichte.
Auch die Handlungsorte waren so anschaulich beschreiben, dass ich mir die Orte sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Alles in allem habe ich mit dem Roman unterhaltsame Lesestunden verbracht. Leider konnte er mich nicht zu 100% überzeugen und deshalb habe ich mich dazu entschlossen für den Roman vier von fünf Sternen zu vergeben.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Gib dem Glück eine 2. Chance

Die Mühlenschwestern - Die Hoffnung wird dich finden
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Rosa liebt es Zeit mit ihren Schwestern zu verbringen, am liebsten in der alten Mühle am Sternsee ihrer Heimat.
Schon seit einiger Zeit betreibt sie die Mühle zusammen mit ihrer Tante Lou und geht in ihrer ...

Rosa liebt es Zeit mit ihren Schwestern zu verbringen, am liebsten in der alten Mühle am Sternsee ihrer Heimat.
Schon seit einiger Zeit betreibt sie die Mühle zusammen mit ihrer Tante Lou und geht in ihrer Arbeit richtig auf.
Als Rosa dann aber erfährt, dass der Bruder von ihrem Ex Julian ein Buch geschrieben hat in dem er ihr Leben aufs Korn nimmt und dies auch noch ein Bestseller geworden ist, ist Rosa am Boden zerstört und möchte dies alles am liebsten sofort wieder vergessen.
Doch David taucht bei Rose in der Mühle auf und versucht ihr Vertrauen zu erlangen und Rosa ist völlig überfordert und weiß nicht was sie tun soll.

Ich habe erst im letzten Jahr die Romane von Jana Lukas für mich entdeckt und so habe ich im Frühjahr mit dieser Reihe der Autorin begonnen wo jede der drei Schwestern ihre eigene persönliche Geschichte bekommen hat bzw. bekommen wird.
Dies hier ist der zweite Teil in dem man nun Rosas Geschichte miterlebt und ja ich konnte es nicht mehr erwarten mit dem Lesen loslegen zu können.
Rosa ist das Mittelkind der drei Schwestern und liebt die Harmonie sehr und kann es nicht ertragen wenn man sich streitet. Nun muss Rosa durch einen Roman erfahren wie ihr Ex sie dargestellt hat und dies lässt sie richtig ausrasten und Dinge tun die sie sogar nicht von sich kannte. Als dann auch noch David auftaucht weiß sie gar nicht was sie davon halten soll und doch ist er die einzige Möglichkeit um den Menschen zu Zeigen wie sie wirklich ist.
Mir ist der Einstieg in den Roman nicht ganz leicht gefallen was wohl daran lag, dass ich vor einiger Zeit die Leseprobe gelesen hatte und so schon wusste wie es beginnt und gewartet habe bis für mich etwas neues kommt ab dem Zeitpunkt kam ich dann wirklich sehr zügig voran und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.
Wie schon beim ersten Roman war das Buch auf mehrere Handlungsstränge aufgebaut und auch hier hat es etwas gedauert bis ich alles den richtigen Figuren zugeordnet hatte, wobei so alles ein wirklich rundes Bild für mich als Leserin ergeben hat.
Obwohl es wechselnde Handlungsstränge gab konnte man dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen, vielleicht war man auch nicht immer glücklich mit den getroffenen Entscheidungen aber sie waren immer nachvollziehbar auch wenn man selber unter Umständen anders reagiert hätte.
Der Spannungsbogen war auch bis zum Schluss gespannt, so wurde es nie langatmig oder gar langweilig beim Lesen nur auf das Geheimnis von Louisa bin ich nun doch mehr als nur etwas gespannt und ja hoffentlich wird im dritten Teil alles aufgedeckt werden.
Obwohl ich nur zweimal in meinem Leben am Königssee war konnte ich mir alle Handlungsorte ohne Probleme vor dem inneren Auge entstehen lassen und ja gut den Schnee zu Weihnachten hätte ich wirklich sehr gerne erlebt.
Auch die Figuren des Romans waren alle wirklich sehr anschaulich und detailliert beschrieben, so dass man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Rosa und auch David empfand ich Beide als sehr sympathisch und so hatte ich sie sehr schnell in mein Leserherz geschlossen.
Etwas Schade empfand ich nur, dass ein paarmal die Namen David und Julian verwechselt wurde was mich dann doch etwas im Lesefluss gehindert hat.
Alles in allem hat mir der Roman wieder sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf den dritten Teil.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Sophia geht ihren Weg

Die Farben der Schönheit - Sophias Träume (Sophia 2)
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Sophia hatte in der letzten Zeit kein Glück, doch sie hat den Schritt gewagt nach Amerika zu gehen.
Doch leider ist auch dort nicht alles Gold was glänzt und nachdem sie ihre Arbeit bei Helena Rubinstein ...

Sophia hatte in der letzten Zeit kein Glück, doch sie hat den Schritt gewagt nach Amerika zu gehen.
Doch leider ist auch dort nicht alles Gold was glänzt und nachdem sie ihre Arbeit bei Helena Rubinstein verloren hat nimmt sie das Angebot das ihr Elizabeth Arden ihr gemacht hat an. Dadurch gerät sie allerdings mitten rein in den Puderkrieg den die Häuser Arden und Rubinstein gegeneinander führen.
Im Privatleben ist bei Sophia auch einiges los und ja Sophia muss sich entscheiden was für sie wichtig ist und wie es für sie weitergehen soll.

Nachdem ich Anfang 2020 den ersten Teil der neuen Reihe von Corina Bomann gelesen hatte wollte ich nun doch auch Wissen wie Sophias Geschichte wohl weitergehen wird.
Da der Roman aber doch recht dick ist musste ich etwas warten bis ich die Zeit hatte um mit dem Lesen von diesem dicken Schinken zu beginnen.
Wie fast immer hatte ich auch hier zu Beginn etwas Probleme in den Roman richtig reinzukommen und ja so unterhaltsam die Geschichte auch war, gab es doch einige Längen die mich etwas im Lesefluss behindert haben.
Sophia hat die Chance bei Helena Rubinstein genutzt, doch wie das Schicksal eben einmal sein kann ist dies nicht von Dauer und Sophia muss sich eine neue Arbeit suchen. Als sie das Angebot von Elizabeth Arden annimmt hofft sie in naher Zukunft wieder als Chemikerin zu Arbeiten, doch Miss Arden hat eben andere Pläne mit ihr. Irgendwann kommt Sophia dann aber an den Punkt an dem sie sich für die Liebe oder den Beruf entscheiden muss um ihr Glück zu finden.
Wie auch schon beim ersten Teil war auch hier der gesamte Roman vollständig aus der Sicht von Sophia erzählt und die anderen Figuren kommen nur durch Gespräche zu Wort und ja auch durch Briefe. Für mich persönlich war es manchmal etwas zu einseitig erzählt auch wenn alles zusammen gesehen ein völlig rundes Bild für den Leser ergab.
Man konnte dem Handlungsverlauf immer recht gut folgen und ja die getroffenen Entscheidungen waren für mich auch nicht immer zu 100% nachvollziehbar auch wenn ich die damalige Zeit berücksichtige, aber zum Glück ist dies ja auch immer Ansichtssache.
Ich persönlich empfand den Spannungsbogen teilweise nicht so straff gespannt und so haben sich manche Abschnitte doch etwas gezogen was mich im Hinblick auf die dicke des Romans doch im Lesefluss gehindert hat.
Bei den Beschreibungen der Handlungsorte habe ich mich etwas schwergetan und konnte mir manche Orte nicht so richtig vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Die verschiedenen Figuren des Romans konnte ich mir dagegen recht gut vorstellen während des Lesens auch wenn mir Sophia mit der Zeit etwas auf die Nerven ging.
Alles in allem bin ich bei diesem Teil etwas zwiegespalten was sie Sternevergabe betrifft, denn gefallen aht mir der Roman, er hatte eben nur etwas zu viele Längen. Nach längerer Überlegung vergebe ich vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Zwei Momente die das Leben verändern

Two Moments
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Oakley kehrt nach zwei Jahren Afghanistan zurück nach Hause. Doch dort ist nichts mehr wie es war, denn seine kleine Schwester ist schon seit Monaten verschwunden und keiner weiß wohin. Oakley hofft auf ...

Oakley kehrt nach zwei Jahren Afghanistan zurück nach Hause. Doch dort ist nichts mehr wie es war, denn seine kleine Schwester ist schon seit Monaten verschwunden und keiner weiß wohin. Oakley hofft auf Ivy die beste Freundin seiner Schwester, doch auch sie waren nicht mehr die Freundinnen wie er sie kannte und doch fühlt er sich stark zu ihr hingezogen.

Normalerweise lese ich die Romane von Katie Weber wirklich sehr gerne und so habe ich mich auch auf die Lektüre dieses Buches sehr gefreut.
Mir war von Anfang an klar, dass hier die Vergangenheit von Oakley und Ivory einen großen Anteil der Geschichte haben wird und es unter Umständen sich auch etwas zieht bis es zum Happy End kommen wird.
Oakley hat keine leichte Zeit nach seinem Kriegseinsatz hinter sich und erfährt erst bei seiner Rückkehr vom verschwinden seiner Schwester. Ivy dagegen muss sich der Aufgabe stellen für ihren Vater da zu sein und ja sie hat dafür auf vieles verzichten müssen. Zuerst möchte Ivy nicht so gerne Oakley helfen, aber dann erklärt sie sich doch bereit mit ihm seine Schwester zu Suchen und ganz nebenbei arbeiten sie auch noch ihre Geschichte auf.
Der Einstieg ins Buch ist mir recht leicht gefallen doch je weiter ich voran kam umso schwerer habe ich mich mit der Geschichte getan.
Etwas Schwierig empfand ich die Einschübe aus der Vergangenheit da diese mir teilweise etwas zu langatmig waren, aber dies ist ja auch immer Ansichtssache.
Der gesamte Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Oakley und Ivy aufgebaut und so wurde die Geschichte immer abwechselnd aus deren Sichtweisen erzählt.
Man konnte dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen auch wenn ich nicht immer alles zu 100% nachvollziehen konnte.
Die Handlungsorte empfand ich als sehr anschaulich beschrieben, so konnte ich mir alles recht gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Auch die Figuren des Romans fand ich gut beschrieben und so konnte man sich diese während des Lesens recht gut vorstellen.
Irgendwie empfand ich aber weder Oakley noch Ivory so richtig sympathisch und ja so wurde ich auch bis zum Ende des Romans nie so richtig warm mit ihnen.
Alles in allem konnte mich der Roman leider nicht zu 100% überzeugen und deshalb vergebe ich nach längerer Überlegung vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Ein Neuanfang für Trevor

Wenn du zurückkehrst
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Trevor erbt von seinem Großvater ein großes Grundstück, zwanzig Bienenstöcke und ein baufälliges Cottage.
Als er sich um das Anwesen kümmert und versucht die Zeit zu überbrücken bis sein neuer Lebensabschnitt ...

Trevor erbt von seinem Großvater ein großes Grundstück, zwanzig Bienenstöcke und ein baufälliges Cottage.
Als er sich um das Anwesen kümmert und versucht die Zeit zu überbrücken bis sein neuer Lebensabschnitt beginnt lernt er zwei Frauen kennen.
Zum einen gibt es da Callie eine Jugendliche die in seiner Nachbarschaft lebt und sich doch etwas seltsam ihm gegenüber verhält, doch als Callie Hilfe benötigt zögert Trevor nicht ihr sofort zu helfen wie er kann.
Dann gibt es da noch die Polizistin Nathalie zu der sich Trevor vom ersten Moment an hingezogen fühlt, doch wieso ist Nathalie so zurückhaltend und zieht sich so stark vor ihm zurück.

Schon seit vielen Jahren lese ich die Romane von Nicholas Sparks immer wieder gerne, da sie es von der ersten Seite an schaffen mich in ihren Bann zu ziehen. Deshalb hatte ich mich schon sehr auf diesen Roman gefreut und so habe ich mir auch viel Lesezeit freigeschaufelt um den Roman in Ruhe Lesen zu können.
Trevor hat eine wirklich schwere Zeit hinter sich und die Zeit auf dem Grundstück seines Großvaters scheint ihm dabei zu helfen wieder in ein normales Leben zu finden.
Nathalie ist ihm von Anfang an mehr als nur sympathisch, aber Tresor merkt schnell das sie etwas von ihm verbirgt und es dauert sehr lange bis er ihre gesamte Lebensgeschichte erfährt.
Collie ist ein junges Mädchen von dem Tresor nicht so ganz weiß was er von ihr halten soll, doch da sein Großvaters sie mochte versucht er ihr Vertrauen zu gewinnen und ja als sie seine Hilfe benötigt ist er für sie da.
Mir ist der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen und hätte ich nicht viele Pausen gemacht um das gelesene Sacken zu lassen und die Geschichte noch besser verstehen zu können, dann wäre ich auch schneller mit dem Buch durch gewesen.
Den Erzählstil den Herr Sparks gewählt hatte empfand ich als sehr angenehm da es sich las als würde Trevor einen an die Hand nehmen und durch seine Geschichte führen und dabei war es aber nie zu einseitig da ja auch die anderen Figuren zu Wort kamen und alles zusammengenommen ein völlig rundes Bild für mich als Leserin ergab.
Der Handlungsverlauf war sehr klar strukturiert und auch wenn vielleicht nicht jede Entscheidung die getroffen wurde so war wie ich sie unter Umständen getroffen hätte konnte ich doch alles immer gut nachvollziehen beim Lesen.
Auch der Spannungsbogen war den gesamten Roman hindurch gespannt und so war es wirklich nie langweilig oder gar langatmig da es immer wieder neue Situationen gab die ich persönlich so nicht erwartet gehabt hätte.
Für mich als Leserin waren alle Figuren des Romans mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir alle völlig problemlos während des Lesens vorstellen konnte.
Trevor war mir von Anfang an sympathisch und Nathalie hatte ich auch recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Callie wusste ich lange Zeit nicht wie ich sie einordnen konnte.
Obwohl ich noch nie in Amerika oder gar in North Carolina war ist es mir nicht schwer gefallen mir alle Handlungsorte vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
Mir persönlich hat dieser Roman von Nicholas Sparks wirklich sehr gut gefallen und ja in einigen Dingen hat er mich auch etwas nachdenklich gestimmt.
Da ich mit dem Roman eine wirklich angenehme Lesezeit hatte vergebe ich für den Roman wirklich sehr gerne alle fünf Sterne.

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