Bewertung der deutschen Variante:
Klappentext / Inhalt:

Manchmal fühle ich mich so groß wie ein Bär ... Aber es wird immer jemanden geben, der größer ist als ich. Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir uns fühlen können, so viele große und kleine Emotionen. Sarah Maycock erforscht unsere Gefühle durch eine Sammlung von Tiergleichnissen und poetischer Prosa, die mit außergewöhnlichen Illustrationen vorgestellt wird, die jede Emotion perfekt verkörpern. Auch ein großer Bär kann sich manchmal klein vorkommen und sogar eine Maus kann den inneren Mut finden, sich zu erheben.

Cover:

Das Cover ziert ein wundervoll gezeichneter Bär, welcher den Blick nach oben gerichtet hat. Optisch und farblich ist es toll umgesetzt und dabei nicht zu überladen. Es wirkt auch durch die goldene Schrift des Titels sehr edel und hochwertig.

Meinung:

Eine gefühlvolle Sammlung verschiedener Emotionen im Tiervergleich. Stark, wie ein Löwe, schlau, wie ein Fuchs, aber auch auch diese erfüllen nicht immer diese Gegebenheit und auch dies wird beleuchtet und die Gefühle und Emotionen aus verschiedenen Richtungen und Sichten betrachtet, was es sehr tiefgründig erscheinen lässt.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu sehr in die Tiefe gehen, da ich nichts vorweg nehmen möchte und man dieses wundervolle Buch selbst erleben sollte.

Ein Buch nicht nur für Kinder, auch Erwachsene werden hier ihre Freude haben und viel entdecken können. Ausdrucksstarke Zeichnungen und Illustrationen unterstützen das ganze und setzen die textlichen und tierischen Vergleiche sehr gut um.

Die Texte sind toll gewählt und auch verständlich im Vergleich. Die Emotionen und Gefühle werden durch tierische Gleichnisse beschrieben und diese zugleich auch optisch in wundervollen Tuschezeichnungen umgesetzt.

Die Zeichnungen sind ausdrucksstark und sehr schön umgesetzt. Auch die Gleichnisse werden hier sehr gut herübergebracht und auch die Emotionen kann man den Tieren sehr gut ansehen. Die Bilder sind sehr gut gelungen und wunderschön umgesetzt.

Ein tiefgründiges und philosophisches Buch, dass sehr gut auf die unterschiedlichen Gefühle und Empfindungen eingeht und eine gute Bandbreite hier veranschaulicht.

Es zeigt auch, das nicht jeder Tag und jedes Gefühl gleich ist. Durch die Ich-Erzählung kann man es gut nachempfinden und findet auch in die Vergleiche sehr gut hinein. Ein Buch, dass anspricht und berührt. Mit hat dieses Buch sehr gut gefallen und auch die Gefühle und Gleich esse werden gut wiedergeben und sind wundervoll umgesetzt.

Ein wunderschönes Bilderbuch und ein toller Bücherschatz, den ich gern weiter empfehle.

Fazit:

Eine gefühlvolle Sammlung, verschiedener Emotionen, durch tierische Gleichnisse veranschaulicht.

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext / Inhalt:

Klimawandel, wie er noch nie erzählt wurde: Von einem liebenswerten Axolotl, der vielleicht der letzte seiner Art ist. Bittersüß, skurril, existenziell - und hoffnungsvoll in eine Katastrophe mündend, die nur so vor Leben strotzt.
Auf dem Grund eines Sees in Mexiko-Stadt geht unser Axolotl-Erzähler in die Unterwasserschule, sammelt Schätze, die von den zweibeinigen Plumpianen an Land (er meint damit uns Menschen) weggeworfen werden, und feiert Tanzpartys
mit seinen Tigersalamander-Freunden. Das Leben ist schön, aber je heißer die Welt wird, desto trüber wird das Wasser. Es wird immer schwieriger, Freunde zu finden, und der einsame Axolotl wird noch einsamer. Bis eines Tages aus heiterem Himmel eine kolossale Welle den Axolotl in eine überraschende neue Zukunft trägt.
Mein Leben als einsamer Axolotl – unten am Grund ist ein ganz besonderes Kinderbuch über die Klimakrise: Linda Bondestam erschafft mit ihrem unwiderstehlichen visuellen Charme, ihrer herrlich gemalten Unterwasserwelt und großem Einfühlungsvermögen ein heitereres und zugleich eindringliches Buch über das Leben auf der Erde - das zerbrechlich und doch so widerstandsfähig ist.

Cover:

Das Cover ist sehr niedlich gestaltet und gemacht. Ein kleiner Axolotl steht hier im Fokus und Mittelpunkt. Nicht nur optisch, sondern auch haptisch sticht dieser hervor und ist toll ertastbar. Auch der Hintergrund ist toll gewählt und das Cover sehr schön umgesetzt. Optisch und farblich auf jeden Fall ansprechend.

Meinung:

Die Geschichte eines einsamen Axolotls im Wasser. Es beginnt mit den ursprünglichen Gegebenheiten und der Entstehung und Entwicklung und so auch mit dem Klimawandel und der Verschmutzung und dem Wandel seines Lebensraum. Man bekommt die Veränderungen für das Axolotl mit und es wird hier auf eine ganz eigene Weise darauf hingewiesen und dies vermittelt.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel vorgreifen und halte mich daher mit weiteren und genaueren Details dazu bedeckt.

Der Schreibstil ist gut und verständlich gewählt, auch wenn einiges hier durchaus offen gelassen ist, so dass man eigne Interpretationen und Ergänzungen vornehmen kann. Der Text ist teils recht kurz und einfach gehalten, aber durch die doch recht detaillierten und aussagekräftigen Illustrationen ist dies auch durchaus ausreichend und dennoch verständlich. Zumindest für die etwas größeren Kinder. Für die Jüngsten ist es durch den kurzen Text und die doch recht wichtigen Themen nicht ganz so leicht verständlich und hier muss sicherlich das ein oder andere noch etwas näher durch den Vorlesenden erklärt werden.

Optisch und farblich finde ich es sehr schön umgesetzt. Auch die Entwicklung ist hier sehr gut und deutlich erkennbar. Die Problematik wird gut umgesetzt und auch die Bilder an sich sind sehr aussagekräftig und ausdrucksstark. Die Illustrationen sing gut gewählt und setzen die Geschichte passend um. Manche sind durchaus etwas heftiger und drastischer, was aber auch die Dringlichkeit sehr gut verdeutlicht.

Eine Geschichte über Einsamkeit, Veränderungen und Klimawandel. Ein kleiner Axolotl, der die Hoffnung nicht aufgibt und eine liebevolle Geschichte, die dies verdeutlich und veranschaulicht. Zugleich stimmt sie nachdenklich und vermittelt die aktuellen Problematiken auf kindgerechte Weise. So wird bereits den Jüngsten die Veränderungen verdeutlicht. Eine liebevolle Geschichte, die zugleich heftig und drastisch ist, aber auch sehr gut die Werte verdeutlich und veranschaulicht.

Fazit:

Eine Geschichte über Einsamkeit, Veränderungen und Klimawandel, die durch ausdrucksstarke Illustrationen sehr schön umgesetzt wurde.

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext / Inhalt:

Eine lustig-schräge Geschichte mit toller Wohlfühlatmosphäre!
Der kleine Troll MotzPotz hat alle Hände voll zu tun, in der Gegend rund um den Libellenwald für Ordnung zu sorgen. Denn neben den Füchsen, Ameisen und der Spinne Filomena sind es vor allem die Waldelfen, die ihn immer wieder auf die Palme bringen und laut „Oje!“ rufen lassen. Darum hat der MotzPotz sich einen riesigen Haufen an Oje!-Regeln einfallen lassen, die er täglich auf einer Rolle Klopapier notiert. Doch als plötzlich auf dem Nachbargrundstück bei Oma Paulsen die 9-jährige Ida auftaucht, ist das Chaos vorprogrammiert …
Quirlig-bunt durchillustriert und mit liebenswerter Botschaft: Auch hinter einer borstigen Schale versteckt sich ein weicher Kern!

Cover:

Das Cover ist einfach total niedlich und dieses grummelige Kerlchen darauf mit der Toilettenpapierrolle um den Hals muss man einfach lieb haben. Das Cover ist total süß gestaltet und auch farblich und optisch ansprechend.

Meinung:

Motzpotz muss man einfach Lieb haben. Der kleine Troll sorgt für Ordnung und hat dabei alle Hände voll zu tun. Er stellt Regeln auf und achtet penibel darauf, dass alles beachtet wird. Grummelig süß und einfach liebenswert, auch wenn er von außen eine harte Schale zeigt, so scheint er im Inneren einen weichen und liebenswerten Kern zu haben.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und locker. Es lässt sich leicht und flüssig lesen und man kommt gut und schnell voran. Auch die Schriftgröße ist gut gewählt. Verständliche Sätze machen es einfach und so kann man der Geschichte gut folgen. Auch die Abschnitte haben eine gute Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Die Überschriften sind toll gewählt und verraten dabei nicht zu viel.

Wundervoll sind auch die bunten Illustrationen, die das Gelesene sehr gut umsetzten. Die Zeichnungen machen sehr viel Freude und lockern zudem die Geschichte auf.

Die Geschichte selbst ist toll durchdacht, sehr humorvoll, spannend und unterhaltsam. Auch die jeweiligen Emotionen und Gefühle kommen gut rüber und auch in die Charaktere und Motzpotz kann man sich sehr gut hinein versetzen. Für so einige Lacher wird hier immer wider gesorgt. Motzpotz hat mir richtig gut gefallen und schnell hab ich diesen kleinen Kerl in mein Herz geschlossen. Auch wenn der grummelige Troll es nicht leicht hat, so ist er dennoch sehr liebenswert und sympathisch. Ein Lacher ist auch die Klopapierrolle um seinen Hals mit den Oje-Regeln. Es gibt einfach so viele niedliche und gut durchdachte Aspekte hier, die man gar nicht alle aufzählen kann, sondern einfach selbst lesen muss.

Die Umsetzung ist richtig gut gelungen und ich empfehle dieses niedliche Buch sehr gern weiter.

Fazit:

Niedliche und liebevolle Geschichte, mit grummelig süßem Charakter, der für so einige Lacher sorgen.

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Klappenext / Inhalt:

Zimtzuckerherz - der erste Liebesroman von Bestsellerautorin Heike Abidi - überarbeitete Neuauflage (ursprünglich erschienen bei Schwarzkopf & Schwarzkopf)
Ratgeberautorin Vera Kroemer schreibt einen Bestseller nach dem anderen. Was niemand ahnt: In Wahrheit verbirgt sich hinter der Ordnungsexpertin Vera die planlose Veronika. Ohne ihre beste Freundin, ihre unorthodoxe Tante und ganz viel Koffein würde sie es niemals schaffen, halbwegs unversehrt durch den Alltag zu stolpern.
Auch in Sachen Liebe geht es bei Veronika drunter und drüber. Erst endet eine Beziehung abrupt, noch bevor sie richtig angefangen hat, dann treten unerwartet gleich drei aufregende Männer in ihr Leben.
Doch nachdem sich Veronika vor einem Millionenpublikum um Kopf und Kragen geredet hat, steht plötzlich ihre ganze Zukunft auf dem Spiel. Mit Romantik hat sie fürs Erste nichts mehr am Hut. Aber lassen sich Gefühle so einfach abschalten?
Ein humorvoller Liebesroman um eine ebenso liebenswerte wie verpeilte Heldin, die nicht nur beim Telefonieren in einem Ballkleid stecken bleibt, sondern auch versehentlich nach Paris fährt und ihre liebe Mühe damit hat, das Doppelleben, das sie führt, geheim zu halten ...

Cover:

Das Cover passt gut zum Titel und ist wundervoll und schön gestaltet. Ein Notizblock, Tastatur, Kaffee und ein Buch sind erkennbar und machen eine tolle Atmosphäre aus. Optisch und farblich finde ich es gut umgesetzt.

Meinung:

Humorvoll, charismatisch und emotionaler Wohlfühlroman. Veronika Kramer ist Journalistin und Autorin und ohne ihre Freundin und Tante wäre sie manchmal ganz schon planlos und aufgeschmissen im Alltag und auch bei den Männer herrscht Chaos. Auf einmal stehen dann gleich drei davon in ihrem Leben, doch wer passt wohl am Besten.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Man kommt schnell in die Handlungen und Charaktere hinein. Besonders gut findet man sich in Veronika hinein. Aus ihrer Sicht in der Ich-Perspektive wird erzählt und so kann man ihre Gedanken und Emotionen gut nachempfinden.

Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Die Kapitelanfänge sind gut und deutlich erkennbar. Auch die kleinen Verzierungen passen gut. Die Überschriften sind passend gewählt, ohne dass diese etwas verraten. Auch das Einbinden der Nachrichten und Dialoge über die kleinen Kästchen ist eine tolle Idee und gestalterisch gut umgesetzt. Alles in allem hat mir die Gliederung und Gestaltung sehr gut gefallen und hat auch sehr gut zur Geschichte gepasst.

Die Geschichte ist toll aufgebaut und auch der Verlauf hat mir gut gefallen, eine Mischung aus alltäglichem Chaos, Emotionen, Unterhaltung und Humor. Und auch die Romantik und das Knistern kommt nicht zu kurz. Ein toller Roman für Zwischendurch und zum Abschalten. Locker, humorvoll und einfach toll umgesetzt. Liebenswerte Charaktere, die ans Herz gehen und auch ein gewisser Charme und Witz der hier eine unterhaltsame Atmosphäre erzeugt.

Fazit:

Eine Mischung aus alltäglichem Chaos, Emotionen, Unterhaltung und Humor.

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Klappentext / Inhalt:

Der elfjährige Fabian wird seit einiger Zeit in der Schule immer wieder von drei älteren Jungs geärgert. In seinen Träumen verwandeln sich die Widersacher in monsterartige Wesen, die ihn verfolgen. Doch eines Nachts taucht plötzlich ein wundersamer, frecher Gnom auf und Fabian erlebt ein Abenteuer, das er nie für möglich gehalten hätte …

Eine Geschichte über Außenseiter, Freundschaft, Ängste, Träume, Achtsamkeit sowie den Glauben an sich selbst.

Cover:

Das Cover ist fantasiereich und toll gestaltet. In einem Wald ist ein Junge, der sich hinter einem Baum versteckt, erkennbar und ein Gnom zieht vordergründig die Blicke auf sich. Es sieht nach Abenteuer und einer fantasievollen Geschichte aus. Das Cover macht neugierig und auch die farbliche und optische Gestaltung spricht an.

Meinung:

Fantasievolle Traumgeschichte über Selbstbewusstsein, Mobbing und Freundschaft. Fabian hat es nicht leicht. Seine Peiniger und Mobber tauchen in seinen Alpträumen als Monster auf. Doch als er dort auf einen Gnom trifft, wird ihm einiges bewusst.

Inhaltlich möchte ich hier nicht zu sehr ins Detail gehen, um nicht zu viel zu verraten. Lest am Besten selbst mehr.

Der Schreibstil ist angenehm und locker. In die Handlungen und Situationen findet man sich gut hinein. Der Wechsel zwischen realer Welt und Traumwelt ist gut gelungen. Auch findet man sich in die Charaktere und Emotionen gut hinein und kann auch diese gut nachempfinden. Eine fantasiereiche nd auch tiefgründige Geschichte. Themen wie Mobbing und Ängste, aber auch Selbstwertgefühl und Innere Stärke werden hier sehr gut umgesetzt.

Die Schriftgröße ist gut gewählt. Auch die tollen Illustrationen passen sehr gut und setzen das Gelesene gut um.

Die Geschichte stimmt teils nachdenklich und lässt einen die Situationen und Gefühle miterleben. Man kann sich gut in Fabian hinein versetzen. Besonders gut hat mir hier auch die entsprechende Entwicklung gefallen. Eine Geschichte voller Fantasie, Humor und wichtigen Schlüsselmomenten. Die Mischung aus Traumwelt und realen Begebenheiten hat mir hier sehr gut gefallen und gibt dem ganzen eine besondere Stimmung und Atmosphäre. Die Geschichte ist kindgerecht umgesetzt und auch altersentsprechend gestaltet.

Fazit:

Fantasievolle Traumgeschichte über Ängste, Mobbing, aber auch Selbstbewusstsein und Freundschaft spielen hier eine Rolle.

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