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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2021

Toller Auftakt

Rosen Blood 1
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„Rosen Blood“ ist mein erstes Manga von Kachiru Ishizue. Mich hat der Klappentext und vor allem das Cover angesprochen. Ich mag Mangas mit einem Vampirthema und heißen und gut gezeichneten männlichen Charakteren ...

„Rosen Blood“ ist mein erstes Manga von Kachiru Ishizue. Mich hat der Klappentext und vor allem das Cover angesprochen. Ich mag Mangas mit einem Vampirthema und heißen und gut gezeichneten männlichen Charakteren sehr. Der Zeichenstil von Kachiru Ishizue ist einfach wunderschön und ich mag die Details und wie die verschiedenen Charaktere dargestellt sind. Die vier Fremden auf dem Anwesen können nicht unterschiedlicher sein, dennoch ist jeder auf seine eigene Art unglaublich faszinierend. Besonders Levi und Helger mochte ich sehr. Stella ist eine junge Frau, die wegen eines Unfalls auf dem Anwesen dieser vier Jungs landet. Stella ist ein süßes Mädchen, aber sie ist auch recht naiv und manchmal, habe ich mich gefragt warum sie nicht schon viel früher hinter das Geheimnis der Jungs gekommen ist.

Da das Manga nur 160 Seiten hat, ist die Handlung nicht sehr lange und am Ende gibt es auch einen Cliffhanger, da es mindestes noch zwei weitere Teile geben wird. Die Handlung war interessant und man konnte dem roten Faden relativ gut folgen. Zwar gab es mal eine kurze Zeit, wo ich ein bisschen verwirrt war aber das hat sich ein paar Seiten bzw. spätestens am Ende geklärt und ich habe die jeweiligen Zusammenhänge verstanden.

Wer Mangas rund um Vampire, süße Mädchen und wunderschöne Zeichnungen mag, sollte hier zugreifen. Ich bin sehr gespannt wie es im nächsten Teil weitergehen wird.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 08.03.2021

wunderschön

Lias und der Herr der Wellen
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„Lias und der Herr der Wellen“ war mein erste Buch von Akram El-Bahay. Ich bin so begeistert von diesem Buch, dass ich es bereue, nicht schon früher etwas von diesem Autor gelesen zu haben. Das Cover ist ...

„Lias und der Herr der Wellen“ war mein erste Buch von Akram El-Bahay. Ich bin so begeistert von diesem Buch, dass ich es bereue, nicht schon früher etwas von diesem Autor gelesen zu haben. Das Cover ist so toll gestaltet und es passt einfach so gut zur Handlug. Akram El-Bahay hat einen unglaublich fantastischen und detaillierten Schreibstil. Ich konnte richtig in das Buch eintauchen und ich hatte das Gefühl, als wäre ich immer Mitten im Geschehen dabei. Die Handlung war wunderbar durchdacht und man fiebert die ganze Zeit mit und ich war einfach nur fasziniert. Akram El-Bahay hat einfach so ein großes Erzähltalent und ich werde definitiv noch mehr von diesem Autor lesen.

Wir tauchen mit Lias in so viele fantastische Welten ein, landen auf einem Piratenschiff und treffen die verschiedensten Wesen. Schnell findet Lias heraus, dass er sich in die Geschichte von seine Großtante Hermine befindet und das diese nicht mehr aus der Geschichte herauskommt. Lias ist ein toller Junge, den man einfach sofort ins Herz schließen muss und es hat so viel Spass gemacht ihn zu begleiten. Er lässt nichts unversucht um seine Großtante zu retten. Aber nicht nur Lias, sondern auch die weiteren Charaktere wie der Herr der Wellen, Silas und Mama Wata sind toll gestaltet und sie runden die Geschichte einfach ab. Es ist nicht nur eine tolle Handlung, sondern der Autor zeigt us auch, dass man nicht immer alles nach seinem Äußeren beurteilen soll. Denn das Äußere kann viel zu oft täuschen und im Inneren entdeckt man dann oft etwas, was man sehr mag.

„Lias und der Herr der Wellen“ ist ein fanatisches und spannendes Fantasyabenteuer für Kinder und Jugendliche. Doch ich kann dieses Buch auch Erwachsene absolut ans Herz legen. Ihr werdet es nicht bereuen. Ich werde in Zukunft definitiv noch mehr Bücher von Akram El-Bahay lesen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung

Veröffentlicht am 03.03.2021

gelungener Abschluss

Fight for Forever
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Nachdem fiesen Ende von „House of Scarlett“ habe ich dem dritten Teil „Fight for forever“ regelrecht entgegen gefiebert. Das Cover ist wieder toll gestaltet und vollendet das Gesamtbild der Reihe. Wenn ...

Nachdem fiesen Ende von „House of Scarlett“ habe ich dem dritten Teil „Fight for forever“ regelrecht entgegen gefiebert. Das Cover ist wieder toll gestaltet und vollendet das Gesamtbild der Reihe. Wenn man alle drei Teile nebeneinander hält, gibt das einfach ein schönes Bild. Meghan March fährt hier wieder schwere Geschütze auf und sorgt nochmal für eine ordentliche Portion Action und Spannung. Band drei setzt genau da an, wo Band zwei aufhört. Wir werden mitten in die Handlung geworfen und ich war direkt wieder drin. Die Seiten sind beim lesen nur so dahin geflogen und innerhalb eines Tages hatte ich das Buch beendet. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch bzw. die Reihe super gut gefallen. Aber die Auflösung am Ende ging mir dann doch ein kleines bisschen zu einfach. Da hätte ich mir irgendwie ein kleines bisschen mehr gewünscht. Dennoch hat Meghan March mit der Legend Trilogie wieder bewiesen, warum sie eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen ist.

Gabriel und Scarlett sind beide unglaublich liebenswürdige, komplexe und faszinierende Charaktere. Sie stammen aus verschiedenen Welten, aber dennoch kämpfen sie für eine gemeinsame Zukunft. Ich liebe es, wie Scarlett sich verändert und selbstbewusster wird. Sie lernt sich zu wehren, gegen ihren Vater, aber auch gegen ihren Ex-Verlobten. Und sie merkt, dass Familie nicht immer Blut bedeutet. Ihre Freundinnen sind alle der Knaller und ihre Stiefschwester muss man auch einfach mögen. Alle fünf unterstützen Scarlett so gut sie können. Gabriel hat endlich eingesehen, dass er mit Scarlett zusammensein will und alles mit ihre zusammen bewältigen kann. Obwohl er in Band drei ein paar Zweifel hat, lernt er, dass es auch mal gut ist einfach Hilfe anzunehmen. Ein absolutes Highlight in dem ganzen Buch ist Bump. Er ist so ein absolut lieber Kerl und man muss ihn einfach ins Herz schließen. Er rundet die ganze Story einfach wunderschön ab.

„Fight for forever“ ist ein gelungener Abschuss der Legend-Reihe. Ich bin etwas traurig, dass es jetzt schon der letzte Band war. Dennoch freue ich mich schon auf neuen Lesestoff von Meghan March.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.03.2021

actionreich und spannend

Night Rebel 2 - Biss der Leidenschaft
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Nachdem fiesen Cliffhanger von Band eins, konnte ich es nicht erwarten den zweiten Teil endlich in meine Finger zubekommen. Das Cover ist wieder seht toll gestaltet, es ähnelt dem des ersten Teils nur ...

Nachdem fiesen Cliffhanger von Band eins, konnte ich es nicht erwarten den zweiten Teil endlich in meine Finger zubekommen. Das Cover ist wieder seht toll gestaltet, es ähnelt dem des ersten Teils nur ist es in Lila gehalten. Die Cover passen einfach perfekt zusammen. Die Handlung setzt wenige Wochen nach Band eins ein und man ist sofort wieder in der Geschichte drin. Es fängt schon unglaublich spannend an und es wird nie langweilig. Jeaniene Frost weiß, wie sie ihre Leser an ihre Bücher fesseln kann. Auch ihr toller, spannender und actionreicher Schreibstil sorgt für ein absolutes Lesevergnügen. Im Prinzip war ich mit dem Ende sehr zufrieden, zumindest die Handlung rund um den Dämon Dagon rund. Aber am Ende passiert noch etwas. Deswegen wird es einen dritten Band geben. Ich hoffe nur das es sich nicht so anfühlt, als würde die Geschichte von Veritas und Ian künstlich in die Länge gezogen…

Ian ist aus dieser Night Huntress Welt mein, mit Abstand, liebster männlicher Charakter. Ich mag seinen schmutzigen Humor, seine kämpferische und draufgängerische Art sehr. Zwar wirkt es auf den ersten Blick oft so, als wäre ihm vieles egal aber wenn man genauer hinschaut steckt in ihm noch so viel mehr. Ian lässt nichts unversucht um seine Frau und seine Erinnerungen zurückzubekommen. Vor allem mag ich sein vorgehen. Ein sehr hartnäckiger Vampir. Ich kann Veritas Verhalten zu einem gewissen Grad nachvollziehen, dennoch ging sie mir manchmal auch auf den Keks. Dafür, dass sie angeblich über 4000 Jahre als sein soll, verhält sie sich oft viel zu kindisch. Dennoch mochte ich es, dass sie sich am Ende nicht durch irgendwelche Regeln hat aufhalten lassen. Die Chemie zwischen ihr und Ian war auch hier wieder hochexplosiv und die erotischen Szenen sind einfach auch verdammt heißt geschrieben.

Auch wenn ich etwas skeptisch bin was den dritten Teil angeht, freu ich mich schon darauf. Ich hoff einfach das Veritas und Ian dann ihr wohlverdientes Happy End bekommen werden. Wer die Bücher von Jeaniene Frost mag sollte sich die Night Rebel Reihe nicht entgehen lassen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.03.2021

abgebrochen

Working Late
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Schon das erste Mal, als ich von dem Buch gehört habe wusste ich, dass ich „Working late“ unbedingt lesen möchte. Allein die Thematik und das Setting haben mich sehr angestrichen. Als ich dann sich noch ...

Schon das erste Mal, als ich von dem Buch gehört habe wusste ich, dass ich „Working late“ unbedingt lesen möchte. Allein die Thematik und das Setting haben mich sehr angestrichen. Als ich dann sich noch das Cover gesehen habe, konnte ich nicht mehr nein sagen. Leider war am Ende das Cover, dass einzige was mir an dem Buch gefallen hat. Ich habe das Buch leider nach ca. 120 Seiten abgebrochen. Jedem Buch das ich lese, gebe ich immer um die 100-150 Seiten Zeit um mir zu gefallen. Leider habe ich mich schon von Anfang an eher durch das Buch quälen müssen. Helene Holmströms Schreibstil konnte mich schon von der erste Seite an nicht packen. Er war zwar flüssig zu lesen, doch wirkte es beim lesen immer eher Monoton und langweilig. Die Handlung an sich klang sehr vielversprechend, aber die Charaktere haben es mir leider kaputt gemacht. Auch hat es sich unglaublich gezogen und war eher trocken zu lesen. Die Story hatte absolutes Potenzial, aber leider ist dieses nicht ausgeschöpft worden.

Charlotta ist auf den ersten Blick eine liebeswürdige junge Frau. Aber nach einer Weile ging sie mir einfach nur auf den Keks. Ich kann es total nachvollziehen was Mobbing mit einem macht, aber Charlotte hat absolut kein Rückgrat und jeder kann mehr oder weniger über sie rüberlaufen. Sie traut sich zu keiner Zeit irgendwas zu sagen obwohl sie Freunde hat, die ihr helfen würden. Am Ende habe ich bei fast jeder Interaktion einfach nur den Kopf geschüttelt. Ignacio war leider auch kein Charakter der mich wirklich gereizt hat. Er war blass, hatte keine Tiefe und war nicht richtig greifbar. Auch konnte ich keine Minute nachvollziehen, was die beiden aneinander finden.

„Working late“ hat ein schönes Cover, aber der Inhalt konnte mich leider absolut nicht überzeugen. Es gibt bessere Bücher in diesem Bereich. So leid es mir tut, aber ich kann keine Empfehlung für dieses Buch aussprechen.