Am Ende wird alles gut
Das Leben ist auch nur ein FilmJustus ist 39 Jahre alt und stellt fest, dass er im Leben noch nichts Gescheites zustande gebracht hat. Als sein Vater gestorben ist, fährt er zur Testamentseröffnung in den Ort, in dem er seine Kindheit ...
Justus ist 39 Jahre alt und stellt fest, dass er im Leben noch nichts Gescheites zustande gebracht hat. Als sein Vater gestorben ist, fährt er zur Testamentseröffnung in den Ort, in dem er seine Kindheit und Jugend verbracht hat und trifft dort seinen früheren besten Freund. Dieser nimmt ihn bei sich auf und hilft ihm, sein Leben in den Griff zu bekommen.
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Ich gehe nicht davon aus, dass sich die Geschichte auch in der Realität so zugetragen haben könnte, aber der Autor hat seine Fantasie spielen lassen und herausgekommen ist ein sehr witziger Roman. Zu keinem Zeitpunkt war er langweilig, im Gegenteil.
Für angenehme Lesestunden kann ich dieses Erstlingswerk vollauf empfehlen.