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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2017

Genau nach meinem Geschmack!

Die rogodanischen Schriften
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Inhalt:
Endrael liegt bewusstlos, in der Hauptstadt Jerobina, auf der Straße und wird dort von einem magisch Begabten gefunden. Gemeinsam versuchen sie seinen Lehrmeister aus Fängen der Stadtwache zu befreien. ...

Inhalt:
Endrael liegt bewusstlos, in der Hauptstadt Jerobina, auf der Straße und wird dort von einem magisch Begabten gefunden. Gemeinsam versuchen sie seinen Lehrmeister aus Fängen der Stadtwache zu befreien. Nach der Befreiung geraten Sie aber in den Fokus des Herrschers. So wird Endrael in ein Krieg zwischen den Schergen des Königs und dem Widerstand verwickelt. Doch er muss sich erstmal bewusst werden, ob er den Weg der Rache einschlägt oder am Kampf der Gerechtigkeit teilnimmt.

Cover:
Auf den ersten Blick fand ich das Cover nicht besonders schön. Allerdings hat sich meine Meinung, bei genauerem hinsehen, geändert. Erst da habe ich nämlich gemerkt, dass es sich bei diesem grünen Kreis um ein Auge handelt. Ich weiß auch nicht, wie ich das nicht erkennen konnte. Dabei bin ich auch ein großer Fan vom Bogenschießen, weshalb dieser mich auch nicht stört, sondern nur mein Interesse weiter geweckt hat. Titel und Autorenname haben dabei auch eine passende Größe und Position, was ein schönes Gesamtbild ergibt.

Meine Meinung:
Ich fand die Idee sehr interessant und war auch sehr gespannt, was auf mich zukommen würde. Somit habe ich auch nicht viel erwartet. Dabei verstehe ich allerdings noch nicht so ganz, wo genau der Zusammenhang zwischen Titel und Inhalt ist. Vielleicht habe ich auch irgendwas entscheidendes übersehen, was ich jetzt aber nicht besonders schlimm finde.

Spannung war dabei von Anfang an erhalten und das Buch war auch von Anfang an nach meinem Geschmack. Es hat mich einfach gepackt und nicht mehr losgelassen. Der Autor hat hier eine wirklich tolle Welt geschaffen. Dabei waren auch Rückblenden drinnen vorgekommen, wo man einfach nochmal in die Vergangenheit, von einem Charakter, reist und dort eine bestimmte Zeitspanne erzählt bekommt. Und eigentlich mag ich sowas nicht, doch hier waren sie sogar sehr interessant und konnten mich ebenfalls packen.

Jeder der Charaktere, die man näher kennenlernen durfte, hatte seinen eigenen und besonderen Charakter. Somit auch seine eigenen Seiten die man mochte und die man nervig fand. Dabei war Endrael wirklich mein Liebling, er konnte mich einfach mit seinen Gefühlen und seinen Handlungen überzeugen. Und auch seinen Meister mochte ich sehr, obwohl dieser wirklich gewöhnungsbedürftig war, doch genau das mag ich. Natürlich gibt es auch in diesem Buch Charaktere die man nicht mag, doch das waren die üblichen 'Bösen' und somit auch einfach ein Standard in solchen Geschichten.

Der Schreibstil des Autors war wirklich sehr schön zu lesen. Dabei wurde, die ganze Zeit über, flüssig geschrieben und nichts hat den Lesefluss gestört. Man konnte sich auch alles sehr gut vorstellen, was wirklich schön war. Dabei wurde aus der Sicht mehrerer Charaktere geschrieben, was mich allerdings nicht gestört hat.

Das Ende hat mich definitiv überrascht, sowas habe ich keineswegs erwartet. Dabei habe ich mir aber auch nicht allzu große Gedanken gemacht. Es dauerte auch einige Sekunden, bis ich Begriff, was genau gerade passiert ist. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich das jetzt alles richtig verstanden habe. Doch eins weiß ich, ich möchte unbedingt, im zweiten Band, weiterlesen.

Fazit:
Das Ende hat mich zwar etwas verwirrt aber ansonsten habe ich, an diesem Buch nichts, zu meckern. Ich habe es wirklich gerne gelesen und es hat mich definitiv gepackt. Ich freue mich bereits auf den zweiten Band und hoffe, diesen bald lesen zu können.

Veröffentlicht am 26.12.2017

Konnte mich überzeugen.

Royal Me
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Inhalt:
Die russische Thronerbin wird vor laufender Kamera enthauptet, wodurch die Säulen der Monarchie ins Schwanken geraten. Hinter alldem steckt eine Rebellengruppe, die nichts anderes will, als den ...

Inhalt:
Die russische Thronerbin wird vor laufender Kamera enthauptet, wodurch die Säulen der Monarchie ins Schwanken geraten. Hinter alldem steckt eine Rebellengruppe, die nichts anderes will, als den Sturz der weltweiten Kronen. Somit sehen sie die Königinnen und Könige gezwungen Ihre Erben nach Schottland zu schicken. Dort glaubt man, Sie seinen sicher, doch man hat nicht daran gedacht, dass die Erben, durch Abenteuer und Gefühle, selbst eine Gefahr darstellen könnten.

Cover:
Ich finde das Cover echt schön und ansprechend, was auch immer sehr wichtig ist. Es ist recht schlicht gehalten und hat keine unnötigen Kleinigkeiten. Dabei finde ich auch die Farbe gut gewählt, da sie auch perfekt ins Dunkle übergeht. Ebenfalls ist die Schriftfarbe gut gewählt, da sie sich vom Hintergrund abgeht aber nicht unnötig ins Auge sticht. Auch die Schriftart und Position sind mit bedacht gewählt worden, sodass es ein schönes Gesamtbild ergibt.

Meine Meinung:
Ich fand die Idee echt interessant und war auch sehr auf die Umsetzung gespannt. Vor allem gefällt mir auch, dass es mehrere kleinere Teile gibt und nicht alles in ein einziges Buch gesteckt wurde. Dabei habe ich eine spannende kleine Geschichte erwartet, die mich fesseln und überzeugen würde. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Es fehlte zwar manchmal etwas an Spannung, doch das war nicht allzu tragisch.

Leider waren es mir aber zu viele Charaktere, die im Mittelpunkt standen und aus deren Sicht erzählt wurde. Am Anfang kam ich so öfter mal durcheinander und die ganzen verschiedenen Namen haben mich genervt. Aber ansonsten konnte ich mich schon etwas mit den Charakteren anfreunden und meine eigene kleine Meinung bilden. Da es allerdings auch nur wenig Seiten waren, konnte ich natürlich niemanden von allen Seiten kennenlernen oder gar richtig in mein Herz schließen.

Der Schreibstil war flüssig zu lesen und hat mich definitiv ans Buch gefesselt. Man konnte sich auch alles sehr leicht vorstellen und so in diese Welt mit eintauchen. Allerdings war es eine komische Schrift, die sich bei meinem Handy etwas überlappte und somit nicht leicht zu lesen war. Doch allzu schlimm war es nicht, da ich trotzdem gut voran kam und meinen Lesefluss kaum gestört hat.
Wie bereits erwähnt, wurde aber leider aus zu vielen unterschiedlichen Sichten erzählt, die mich manchmal etwas verwirrt und gestört haben.

Über das Ende, dieses Buches, habe ich mir keine Gedanken gemacht, weil ich wusste, dass es noch weitere Teile geben wird. Deswegen habe ich es auch so nicht erwartet, allerdings war er jetzt auch nicht so spannend, dass man unbedingt die Geschichte weiterlesen muss. Trotzdem besitze ich bereits die nächsten Teile und werde wahrscheinlich schon bald mit dem zweiten Band beginnen, da die Geschichte einen gewissen Reiz hat, der mich anspornt.

Fazit:
Die Geschichte war sehr interessant und überzeugte, an einigen Stellen, mit Spannung. Leider wurde aus der Sicht von zu vielen Charakteren erzählt. Aber ich fand es war ein guter Auftakt, der einiges offen lässt und einen somit selbst zum nachdenken anregt, was als nächstes passieren könnte.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Dieses Buch konnte mich definitiv überzeugen.

Blutpsalm
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Inhalt:
Sommerburg ist eine 800 Seelengemeinde, dessen Bewohner akkurat und tadellos zu sein scheinen. Bis der Tag kam, an dem eine brutale Mordserie über das Dorf hereinbricht und sich Jonathan, der junge ...

Inhalt:
Sommerburg ist eine 800 Seelengemeinde, dessen Bewohner akkurat und tadellos zu sein scheinen. Bis der Tag kam, an dem eine brutale Mordserie über das Dorf hereinbricht und sich Jonathan, der junge Pastor, in eine Prostituierte verliebt. Die männlichen Bewohner werden nach und nach, mit einem Fleischermesser in der Brust, Tod aufgefunden. Ab da zeigen die Einwohner langsam Ihr wahres Gesicht. Und selbst Jonathan muss sich gestehen, dass er nicht so fromm ist, wie alle immer gedacht haben.

Cover:
Das Cover passt auf jeden Fall zum Inhalt des Buches, was am Kreuz liegt und natürlich auch am Blutfleck. Und auch, wenn ich finde, dass die Schrift nicht gut gewählt wurde, von der Lesbarkeit her, finde ich, dass sie definitiv zum Gesamtbild passt. Außerdem finde ich, dass der Autorenname eine gute Größe und Position hat.

Meine Meinung:
Ich fand die allgemeine Idee sehr interessant und war etwas überrascht als das Buch bei mir ankam. Ich wusste nämlich nicht, dass das Buch so dünn sei, im Gegensatz zu "Blutroter Frost". Dadurch das der Buchrücken somit auch sehr dünn ist, geht das Buch im Regal leider etwas unter. Ich habe mich auch sehr auf das Buch gefreut, da ich bereits "Blutroter Frost" von der Autorin gelesen habe und das sehr gerne. Somit habe ich natürlich auch einiges erwartet und wurde definitiv nicht enttäuscht, denn das Buch hat von Anfang an Spannung gezeigt. Diese Spannung hat sich bis zur Mitte aufgebaut, wo ein Höhepunkt war. Zum Ende hin wurde es etwas langatmig, doch dann kam ebenfalls noch ein Höhepunkt der Spannung, der mich auf jeden Fall sehr überrascht hat. Dabei waren viele Stellen definitiv unerwartet und haben mich teilweise auch sehr überrascht. Ich kann auch irgendwie alles gar nicht richtig in Worte fassen, so sehr hat mich das Buch in den Bann gezogen und überzeugt. Jonathan war mir von Anfang an ans Herz gewachsen. Klar hat er mich mit seiner Art manchmal auch gestört aber dennoch hatte er ein großes Herz. Auch seine Gefühle konnte man stets verstehen und manchmal hat er mich sogar überrascht.
Die Prostituierte, die den Namen Marlene trägt, konnte ich auch schnell ins Herz schließen. Ihre Handlungen konnte ich sogar stets verstehen und musste einfach mit Ihr mit fiebern.
Die anderen Charaktere waren dabei sehr unterschiedlich und hielten einem auch die eine oder andere Überraschung bereit. Dabei hatte jeder seinen eigenen Charakter und alle wichtigen, durfte man auch von fast allen Seiten kennenlernen. Ich liebe den Schreibstil der Autorin einfach. Wenn ich erstmal ein Buch von Ihr lese, kann ich nicht mehr aufhören. Sie weiß einfach, wie man schreiben muss, um Spannung aufzubauen und diese auch aufrecht zu erhalten. Ebenfalls kann Sie perfekt mit Worten umgehen und hält ihren Schreibstil stets flüssig.
Dabei hat mich allerdings die Schriftgröße etwas gestört. Sie war sehr klein, was dem Lesefluss aber nicht gestört hat. Auch kam man sehr gut voran und die Seiten flogen nur so vorbei. Ebenfalls passte die Schriftgröße einfach zum Gesamtbild. Das Ende zog sich leider etwas hin, weshalb ich mich da auch ein bisschen durch quälen musste. Dennoch war es Spannend und teilweise auch echt unerwartet, was einem wieder an einigen Stellen ans Buch gefesselt hat.
Im Allgemeinen ging es um Liebe, Vertrauen und dem drang danach, endlich glücklich zu sein.

Fazit:
Das Buch hat mich mit seiner Spannung und dem flüssigen Schreibstil definitiv überzeugt. Leider war das Ende ein bisschen langatmig und auch die Schriftgröße hat mich etwas gestört. Ansonsten wirklich ein Empfehlenswertes Buch, mit einer großartigen Geschichte.

'Vielen dank an die Autorin, die mir dieses Exemplar kostenlos zur Verfügung gestellt hat.'

Veröffentlicht am 15.12.2017

Lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen.

Der Weihnachtosaurus
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Inhalt:
Die Weihnachtswichtel finden am Nordpol, tief im Eis, ein eingefrorenes und geheimnisvolles Ei. Der Weihnachtsmann brütet es selbst unter seinem Po aus. Heraus kommt ein kleiner Dinosaurier, was ...

Inhalt:
Die Weihnachtswichtel finden am Nordpol, tief im Eis, ein eingefrorenes und geheimnisvolles Ei. Der Weihnachtsmann brütet es selbst unter seinem Po aus. Heraus kommt ein kleiner Dinosaurier, was natürlich niemand erwartet hätte. Nebenbei schickt ein kleiner Junge, Namens William, seinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Dieser enthielt folgende Zeilen: Ich wünsche mir einen echten Dinosaurier. So begegnen sich beide am Weihnachtsabend und erleben ein fantastisches und komisches Abenteuer.

Cover:
Ich liebe das Cover einfach! Es ist weihnachtlich gestaltet und passt perfekt in die jetzige Jahreszeit. Auch im Regal ist es durch die goldene Farbe, am Buchrücken, ein echter Hingucker. Ebenfalls kann man genau erkennen, wie der Weihnachtosaurus aussieht, er ist nämlich auch sehr weihnachtlich gestaltet. Dabei finde ich auch sehr schön, dass der Titel in Gold gehalten wurde und auch eine schöne Größe und Position hat.

Meine Meinung:
"Der Weihnachtosaurus" wurde von Tom Fletcher verfasst und aus dem Englischen von Franziska Gehm übersetzt.
Dabei fand ich die allgemeine Idee sehr interessant. Ich hatte auch viel Gutes über das Buch gehört und musste das Buch unbedingt haben, vor allem aber auch, weil Cover und Klappentext sehr schön waren.
Ich habe deshalb auch eine schöne Geschichte erwartet, die mir ein Lächeln aufs Gesicht zaubert und mich auch ab und zu überrascht. Glücklicherweise habe ich auch genau das bekommen.
Ich liebe die Geschichte, sie hat mich in Ihren Bann gezogen und mich auch öfter zum Lächeln gebracht. Genauso habe ich es mir auch vorgestellt.
Wer weiß, vielleicht wird dieses Buch ja sogar mein Lieblingsweihnachtsbuch, welches ich nun jedes Jahr in der Weihnachtszeit lesen werde. Zu mindestens würde ich es auf jeden Fall noch ein weiteres mal lesen.
Einige Wörter fand ich allerdings nicht Kindgerecht. Wenn ich dieses Buch später einmal meinen Kindern vorlesen sollte, würde ich diese Worte tatsächlich überspringen.
Dabei fand ich aber die vielen Lieder, die hauptsächlich aus Reimen bestanden, sehr süß und hab sie immer mit einem lächeln im Gesicht gelesen.
Besonders schön fand ich auch, dass die Seiten mit viel Liebe und Kreativität gestaltet wurden und das lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen.
William war dabei ein süßer, kleiner Junge und seine Gefühle konnte ich stets verstehen, er hatte es durchaus nicht leicht. Doch er war auch mutig und auch seine Handlungen waren immer verständlich.
Der Weihnachtosaurus war dabei wirklich süß und lustig, er hat mir des Öfteren ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.
Die anderen Charaktere waren alle sehr eigen, einige habe ich gemocht, andere gehasst und die Wichtel geliebt. Die waren nämlich echt süß, mit Ihrem Verhalten und den Reimen.
Der Schreibstil war dabei flüssig zu lesen und passte sehr gut zur Geschichte. Wegen dem Schreibstil konnte man sich auch alles sehr gut Vorstellungen, was definitiv zum Lesevergnügen beigetragen hat.
Die Schrift war sehr groß aber das passte definitiv zum Gesamtbild des Buches und hat mich auch nicht gestört. Ich mag es, wenn die Schrift etwas größer ist und diese Schrift war vor allem für Kinder sehr passend.
Das Ende habe ich dabei so nicht ganz erwartet. Klar, ein bisschen schon aber einiges wurde einem erst beim Lesen klar, weshalb man damit auch am Ende zuerst nicht gerechnet hat.
Im Allgemeinen ging es um neue Freundschaften und dem Wunsch eines Kindes.

Fazit:
Diese Buch lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen. Es wurde mit viel Liebe gestaltet und der flüssige Schreibstil des Autors rundet alles ab. Ich hatte das Buch sehr schnell durch und würde es auf jeden Fall noch ein weiteres mal lesen.

'Vielen Dank ans Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse für dieses Rezensionsexemplar.'

Veröffentlicht am 13.12.2017

Frankensteins Geschichte..

Frankenstein
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Inhalt:
Der Forscher Victor Frankenstein brauchte Jahre des Experimentierens, bis er es geschafft hatte, aus toter Materie einen künstlichen Menschen zu machen. Doch sein Ergebnis erschüttert ihn so sehr, ...

Inhalt:
Der Forscher Victor Frankenstein brauchte Jahre des Experimentierens, bis er es geschafft hatte, aus toter Materie einen künstlichen Menschen zu machen. Doch sein Ergebnis erschüttert ihn so sehr, dass er dem Wesen seinem Schicksal überlässt. Dadurch endet alles in Chaos, denn das Wesen sehnt sich nur nach Nähe und Akzeptanz. Nach und nach nimmt das Wesen somit Rache an der Familie Frankenstein, wodurch dieser beschließt ihn zu jagen und zu töten.

Cover:
Das Cover fällt auf jeden Fall, durch die kräftige Farbe, auf. Dabei bin ich wirklich kein Fan von Pink aber hier stört mich die Farbe gar nicht so sehr. Vor allem fällt dadurch die grüne Hand sehr auf, was besonders schön ist. Das die Hand auch eine noch 'Karte' mit Titel und Autorenname hält, ergibt ein schönes und ansprechendes Gesamtbild.

Meine Meinung:
"Frankenstein" wurde von Mary Shelley verfasst und aus dem Englischen von Alexander Pechmann übersetzt.
Dabei fand ich die Idee sehr interessant und musste dieses Buch einfach haben, weil ich wirklich noch nie eine komplette Geschichte von Frankenstein gelesen oder gar gesehen habe. Klar wusste ich, bei wem es sich um Frankenstein handelt und worum die Geschichte im großen Teil geht aber ganz kannte ich sie noch nicht.
Dabei habe ich auch einiges erwartet, da ich bisher nur gutes über dieses Buch gehört habe. Natürlich war ich auch gespannt, wie mir die Geschichte gefallen würde.
Und ich muss sagen, dass mir die Geschichte wirklich zugesagt hat. Ich bin froh, dass ich dieses Buch gelesen habe und nun endlich auch die ganze Geschichte von Frankenstein kenne.
Ich habe aber wirklich nicht erwartet, dass das Buch so klein ist. Ich gucke mir aber auch nie die Maße des Buches an. Es wäre zwar schön, wenn das Buch größer gewesen wäre aber dafür hat das Buch die perfekte Größe um es irgendwo mit hinzunehmen, was ich allerdings nie gemacht habe.
Man kann auch förmlich spüren, wie sehr sich Frankenstein nach Nähe und Akzeptanz sehnt. Was mir als Leserin manchmal wirklich naheging.
Die Autorin hat wirklich einen schönen und detaillierten Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Dadurch hat sie dem Buch viel Leben eingehaucht.
Die Schrift war allerdings definitiv zu klein. Ich hätte mir sie etwas größer gewünscht, wodurch der erste Eindruck, beim Aufklappen des Buches, auch nicht besonders positiv war.

Fazit:
Die Größe des Buches und der Schrift haben mir nicht besonders zugesagt. Dafür war der Inhalt wirklich lesenswert und ich bin auch froh, endlich die Geschichte von Frankenstein gelesen zu haben. Dabei ist das Buch auch im Regal ein echter Hingucker und der Schreibstil der Autorin war wirklich schön.

'Vielen Dank ans Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse für dieses Rezensionsexemplar.'