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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2023

Lesehighlight

Heartwell Tales
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Meine Meinung:

Ich kann mich in Bezug auf die Gestaltung der Cover nur nochmal wiederholen: Sie sind wirklich super schön und erinnern mich vom Design her ein wenig an die Cover der „Redwood“-Reihe. Die ...

Meine Meinung:

Ich kann mich in Bezug auf die Gestaltung der Cover nur nochmal wiederholen: Sie sind wirklich super schön und erinnern mich vom Design her ein wenig an die Cover der „Redwood“-Reihe. Die ersten „cozy Vibes“ kommen somit bereits schon vor dem Lesen auf.

Auch in ihrem neustem Roman stellte die Autorin Finny Ludwig wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Mit ihrem flüssigen, locker-leichten sowie humorvollen Schreibstil sorgte die Autorin für gute Unterhaltung.

Die Geschichte begann zunächst recht ruhig, baute sich im weiteren Verlauf jedoch immer mehr auf und hielt einige spannende aber auch romantische Momente für die Leser bereit. Herz, Spannung und Charme sind wesentliche Bestandteile dieser Story.

Zudem hielt die Handlung einige Ups und Downs bereit, die die Protagonisten mehrmals in ein Gefühlschaos stürzten.

Grundsätzlich mochte ich die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten wirklich gerne. Das Knistern zwischen ihnen war unübersehbar. Das Feuer der Leidenschaft brodelte gewaltig und auch das Katz und Maus-Spiel, dass Samantha und Ryan da veranstalteten, heizte die Stimmung zwischen ihnen nochmal ordentlich an.

Was ich allerdings wirklich schade fand, war die Art und Weise wie Samantha mitunter mit Ryan umging. Ich verstehe, dass sie es nicht leicht hatte und einige Erlebnisse sie emotional sehr stark geprägt haben, dennoch rechtfertig dies keinesfalls ihr abweisendes sowie teilweise echt verletzendes Verhalten, dass sie an den Tag legte.

Fazit: Auch der vierte Teil der „Heartwell Tales“-Reihe war für mich wieder ein Lesehighlight! Die Geschichte von Samantha und Ryan überzeugte mich durch spannende Szenen, humorvolle Dialoge und „echte Emotionen“. Herzklopfen garantiert!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 01.05.2023

Leichter Lesesnack

The Love we feel
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Meine Meinung:

Mit „The Love We Feel“ halten wir nun den finalen Band der „Fandom“-Trilogie von Olivia Dade in den Händen.

Ich hatte ja bereits in meiner Rezension zum ersten Teil der „Fandom“-Trilogie, ...

Meine Meinung:

Mit „The Love We Feel“ halten wir nun den finalen Band der „Fandom“-Trilogie von Olivia Dade in den Händen.

Ich hatte ja bereits in meiner Rezension zum ersten Teil der „Fandom“-Trilogie, dass ich nicht der größte Fan der Erzählperspektive bin. Durch dieses stilistische Mittel wirkt die Geschichte auf den Leser meist kühl und distanziert. Zudem hindert es dem Leser oftmals daran einen direkten Bezug zu den Charakteren aufbauen zu können, da sowohl Gefühle als Gedanken der Protagonisten nicht so „spürbar“ wahrgenommen werden und der Leser einige Verhaltensweisen oder Beweggründe der Charaktere nicht ganz so gut oder auch gar nicht nachvollziehen kann. Doch es gab auch immer wieder Autorinnen, die mich überrascht und eines besseren belehrt haben.

Olivia Dade gelang es Humor, Liebe und Spice in einer angenehmen Dosis miteinander zu kombinieren.

Die Ausarbeitung der Protagonisten ist der Autorin im Großen und Ganzen auch recht gut gelungen. Einziger Störfaktor war diesbezüglich nur Maria‘s Einstellung zu bestimmten Punkten sowie die Art und Weise, wie sie auf diese reagierte.

Zuletzt möchte ich in meiner Rezension aber auch noch auf die negativen Aspekte zu sprechen kommen, die mir während des Lesens aufgefallen sind. Zum einen wäre da der Einstieg in die Geschichte, welcher mir zunächst wirklich zäh erschien. Die Handlung nahm leider erst nach der Hälfte eine positive Wendung und gewann an
Zudem nahm ich auch die vielen Chats und Drehbuchausschnitte als sehr störend wahr.

Fazit: „The Love We Feel“ erwies sich als leichter Lesesnack und eignete sich dadurch gut als Lektüre für Zwischendurch!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Ein schöner Abschlussband!

The Way We Melt
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Meine Meinung:

Bei „The Way We Melt“ handelt es sich um den finalen Band der „Hungry Hearts“-Reihe von Nena Tramountani. Während der emotionale Schreibstil der Autorin beim Leser zwischenzeitlich ein ...

Meine Meinung:

Bei „The Way We Melt“ handelt es sich um den finalen Band der „Hungry Hearts“-Reihe von Nena Tramountani. Während der emotionale Schreibstil der Autorin beim Leser zwischenzeitlich ein Gefühlschaos auslöste, wirkte sich die sehr detaillierte Beschreibung „eher irrelevanter“ Szenen leider negativ auf den Lesefluss aus. Die Handlung wies zwischenzeitlich einige Längen auf, die den Leser recht zäh erschienen.

Auch der dritte Teil der „Hungry Hearts“-Trilogie beinhaltete wieder einige ernstere Themen, mit denen sich die Autorin auch dieses Mal wieder intensiv auseinandergesetzt zu haben schien. Sie achtete dabei jedoch auf eine respektvolle Darstellung und behandelte die Themen sehr feinfühlig.

In „The Way We Melt“ hatte die Autorin ein gutes Gespür dafür die ernsten Themen durch sanfte Übergänge bzw. Wechsel zwischenzeitlich ein wenig zu entkräften und somit die drückende Stimmung auszugleichen.

Bei Darcy und Nic handelte es sich um zwei sehr herzliche sowie sensible Protagonisten. Ich mochte die beiden Charaktere gerade so gerne, weil sie nicht perfekt waren sondern über Ecken und Kanten verfügten, die ihre Persönlichkeiten authentischer erschienen ließen.

Fazit: Auch wenn „The Way We Melt“ einige Längen beinhaltete, gefiel mir die Geschichte von Darcy und Nic im Großen und Ganzen aber dennoch recht gut.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 27.04.2023

Ein „Must Have“ für alle Romance Fans!

Berühre mich. Nicht.: Die Graphic Novel
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Meine Meinung:

„Berühre mich. Nicht.“ und „Verliere mich. Nicht.“ von Laura Kneidl waren für mich 2018 bereits echte Herzensbücher. Ich kann schon gar nicht mehr genau sagen, wie oft ich die Reihe seitdem ...

Meine Meinung:

„Berühre mich. Nicht.“ und „Verliere mich. Nicht.“ von Laura Kneidl waren für mich 2018 bereits echte Herzensbücher. Ich kann schon gar nicht mehr genau sagen, wie oft ich die Reihe seitdem „rereadet“ habe.

Man könnte die Reihe schon fast als New Adult-Klassiker betiteln. Da ich die „Berühr mich. Nicht.“-Reihe so gerne mag, stehen sie mittlerweile sogar in zweifacher Ausfertigung (Paperback und Special Edition) in meinem Bücherregal. Und da alle guten Dinge ja bekanntlich drei sind, dürfen sie nun nach und nach auch noch als Graphic Novel bei mir einziehen.

Die Illustrationen von Gabriella Bujdosó waren so schön und setzten die Geschichte nicht nur ganz wundervoll in Szene sondern transportierten zudem auch alle aufkommenden Emotionen auf eine Art und Weise durch die sie für die Leserschaft „greifbar“ wurden. Absolut authentisch!

Laura Kneidl verfügt über einen einnehmenden sowie emotionsgeladenen Schreibstil. Die super schönen Illustrationen von Gabriella Bujdosó erwiesen sich neben der tiefgründigen Storyline zudem als i-Tüpfelchen!

Die Charaktere, das Setting sowie die Handlung ergaben ein absolut stimmiges Gesamtbild. Auch die Umsetzung der Geschichte ist den beiden kreativen Köpfen wirklich gut gelungen. Durch die Illustrationen erlebt man die Geschichte nochmal aus einem anderen Blickwinkel.

Fazit: Ein „Must Have“ für alle Romance Fans! Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile der „Berühre mich. Nicht.“-Reihe.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 22.04.2023

Lesehighlight

ACADIA FIGHT
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Meine Meinung:

„Acadia Fight“ knüpfte nahtlos an die vorangegangene Story an. Es gelang der Autorin zudem recht gut den Spannungsbogen die gesamte Zeit über konstant aufrecht zu halten.

Auch im zweiten ...

Meine Meinung:

„Acadia Fight“ knüpfte nahtlos an die vorangegangene Story an. Es gelang der Autorin zudem recht gut den Spannungsbogen die gesamte Zeit über konstant aufrecht zu halten.

Auch im zweiten Teil der „Acadia“-Reihe stellte Franziska Kamberger wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Mit ihrem flüssigen, detaillierten sowie gefühlvollen Schreibstil gelang es ihr ihre Leserschaft gut zu unterhalten.

Die Autorin schien sich mit ihren Protagonisten wirklich sehr intensiv auseinandergesetzt zu haben, denn die einzelnen Charaktereigenschaften wirkten sehr gut durchdacht und wurden letztlich auch sehr detailliert ausgearbeitet. Franziska Kamberger’s Protagonisten verfügten über einige Ecken und Kanten, die aus ihnen sehr authentische Persönlichkeiten machten, deren Verhaltensweisen und Beweggründe die meiste Zeit über auch „Hand und Fuß“ hatten.

Ich habe mit den beiden Protagonisten mitgefiebert und mitgelitten. Der Leser war „hautnah“ dabei, wenn die Charaktere ihre Höhen und Tiefen erlebten und ihr Gefühlschaos das ganze Konstrukt durcheinander wirbelten.

Die Interaktionen zwischen den beiden Protagonisten verliefen dieses Mal leider nicht ganz so reibungslos. Die mangelnde Kommunikationsbereitschaft beider Parteien sowie auch ihre Geheimniskrämerei führten des Öfteren zu Konflikten, die wiederum ein wünschenswertes Maß an Harmonie in ihrer Beziehung verhinderten. Ihre Beziehung wurde somit leider einige Male von negativen Dingen überschattet.

Fazit: Mit „Acadia Fight“ erhielt die Geschichte von Andy und Hunter nun einen würdigen Abschluss. Franziska Kamberger bescherte ihrer Leserschaft erneut eine spannende sowie emotionale Lesezeit!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag sowie auch bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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