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Veröffentlicht am 01.11.2024

Eine richtig fesselnde Geschichte, die ich einfach innerhalb eines Tages gelesen hatte

The Broken Elf King - Die Chroniken von Avalier 2
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Kailani kommt aus Nightfall und hatte ihrer kranken Tante versucht zu helfen, indem sie sich für Medikamente verschuldete und anschließend als Sklavin am Hof des Elfenkönigs landete. Dort bekam sie wider ...

Kailani kommt aus Nightfall und hatte ihrer kranken Tante versucht zu helfen, indem sie sich für Medikamente verschuldete und anschließend als Sklavin am Hof des Elfenkönigs landete. Dort bekam sie wider Erwartens eine Stelle als Assistentin des gutaussehenden Königs Raife Lightstone, welcher sofort bemerkt, dass sie eine Halbelfe ist. Als Assistentin des Königs kann sie ihre Schulden abarbeiten und hat unter anderem die Aufgabe eine Gemahlin für den König zu finden, und dies schnell. Da Raife so schnell wie möglich die Nightfall-Königin stürzen möchte, dafür aber die Zustimmung des Rates benötigt, welcher diese nur gibt, wenn er eine Gemahlin findet, gehen die beiden eine Fake-Ehe mit ungeahnten Folgen ein …

Die Charaktere:

Kailani ist eine junge und gebildete Halbelfe, welche eigentlich Heilerin werden wollte. Sie setzt sich für andere ein und ist ein herzensguter Mensch und wenn sie etwas möchte oder sie etwas stört, scheut sie sich nicht sich zu wehren und für sich einzustehen. Ich fand sie sehr sympathisch und habe sie sehr gerne im Laufe der Geschichte verfolgt.
König Raife ist ein etwas komplexerer Charakter, dessen Hintergrundgeschichte ich auf jeden Fall nachvollziehen kann, allerdings handelte er meiner Meinung nach manchmal etwas zu sicherheitsbedacht und setzt sich dadurch über den Willen anderer hinweg. Er war leider nicht ganz so nahbar wie Lani, allerdings fand ich ihn trotzdem sehr interessant und seine Handlungen waren immer irgendwie Begründet.
Die Nebencharaktere mochte ich sehr und bin richtig gespannt auf den Hauptcharakter des dritten Bandes.

Die Umsetzung:

Ich habe die ersten beiden Bände der Die Chroniken von Avalier-Reihe nun innerhalb von drei Tagen beendet und ich wurde richtig gut unterhalten. Der erste Band war super unterhaltsam, sagte mir von der Handlung her allerdings nicht immer ganz so sehr zu. Dies war beim zweiten Teil inzwischen nicht mehr so, hier fand ich die Geschichte in allem echt gut. Der Schreibstil gefällt mir sehr, da er flüssig und bildlich ist. Dass das Buch aus Kailanis Sicht geschrieben ist, mochte ich auch, allerdings fand ich es sehr schade, dass Raifes Gedankenwelt so ziemlich unerreichbar für mich war, da dieser keine eigene Sicht hatte, bis auf das letzte Kapitel.
Die Handlung war super fesselnd und das Buch habe ich nur mit kurzen Unterbrechungen an einem Stück durchgelesen. Als Kritikpunkt hätte ich, dass die Entwicklung von Lanis Fähigkeiten viel zu schnell und unlogisch ablief. Ihre Kräfte waren jedoch trotzdem beeindruckend.
Das Ende mochte ich tatsächlich sehr und Lanis Charakterentwicklung bis zum Ende war einfach nur super.

Mein Fazit:

Der erste Teil sagte mir nicht ganz so sehr zu, allerdings fand ich den zweiten Band sehr stark und kann ihn auf jeden Fall weiterempfehlen. Als Vorwissen wäre es jedoch empfehlenswert den ersten Band zu lesen, da es sonst etwas schwierig ist, sich in der Welt zurechtzufinden, weshalb das Buch von mir 4,5 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 27.10.2024

Ein richtig spannender Jugendthriller mit einer Menge unerwarteter Wendungen

The Reappearance of Rachel Price (deutsche Ausgabe)
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16 Jahre ist es her, seit Bells Mutter Rachel auf mysteriöse Weise verschwand. Bell war damals gerade einmal zwei Jahre alt und die einzige Zeugin, die sich jedoch an nichts erinnern kann. Nun da ihr Dad ...

16 Jahre ist es her, seit Bells Mutter Rachel auf mysteriöse Weise verschwand. Bell war damals gerade einmal zwei Jahre alt und die einzige Zeugin, die sich jedoch an nichts erinnern kann. Nun da ihr Dad einen Vertrag für eine True-Crime-Serie unterschrieben hat, wird der Fall ihrer Mutter allerdings wieder diskutiert. Bell möchte, dass alles so schnell wie möglich hinter sich bringen, jedoch steht Rachel dann plötzlich wieder vor ihrer Tür. Die Geschichte, die sie erzählt klingt, entsetzlich, Bell fragt sich jedoch, ob diese überhaupt wahr ist. Bell versucht daraufhin neben den Dreharbeiten mehr über das Verschwinden ihrer Mutter zu erfahren und deckt Familiengeheimnisse auf, die alles verändern werden …

Die Charaktere:

Bell ist der Meinung, dass sie alle irgendwann verlassen werden und lässt deshalb kaum jemanden neben ihrer Familie an sich heran. Oft schien sie mir viel zu negativ eingestellt, was ich jedoch auch etwas verstehen konnte, da sie sich selbst teilweise auch die Schuld an dem Verschwinden ihrer Mutter gab. Ich konnte sie im Laufe der Geschichte immer mehr verstehen und fing immer mehr an mit ihr mitzufiebern.
Die Nebencharaktere waren an sich nicht schlecht, jedoch fand ich sie teilweise etwas zu flach und an diese und auch an Bell bin ich emotional nicht wirklich richtig herangekommen.

Die Umsetzung:

Ich habe bis auf dieses Buch noch keines der Autorin gelesen, hatte jedoch schon viel Gutes von ihren Büchern gehört. Thriller sind eigentlich nicht ganz mein Genre, jedoch finde ich Jugendthriller eigentlich echt interessant. Die Geschichte klang im Klappentext super spannend und die Familiengeheimnisse haben es auf jeden Fall in sich.
Die Erzählperspektive war nicht wirklich meins, da Bells Gefühle durch diese nicht ganz so gut zu mir durchdrangen, allerdings war der Schreibstil trotzdem sehr flüssig und ich war super schnell mit dem Buch durch.
Anfangs hatte ich etwas gebraucht, um in die Geschichte zu kommen, da es dort nur um die Doku ging und ich den Einstieg relativ unspektakulär fand. Erst als Rachel wieder aufgetaucht ist, hatte die Geschichte langsam Fahrt aufgenommen und die letzten zweihundert Seiten hatten es richtig in sich.
An sich fand ich das Ende zwar ziemlich gut, jedoch war es auch sehr viel zum Verdauen und etwas unrealistisch und zu einfach gelöst. Bis auf das und den Schreibstil mochte ich Bells Geschichte jedoch sehr.

Mein Fazit:

Ich lese nur ab und zu mal einen Thriller, da mir diese oft letztendlich nicht zusagen, allerdings war diese Story richtig spannend und fesselnd, sodass ich vor allem gegen Ende nicht mehr aufhören wollte zu lesen, um zu erfahren, wie es ausgeht. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und gebe ihm deshalb 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.10.2024

Eine wunderschöne Wintergeschichte mit Spannung, vielen Gefühlen und einer Menge Schmerz

A Winter to Resist
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Lilys Ziel ist es sich bei der Weltmeisterschaft im Eiskunstlauf die Goldmedaille zu holen. Zum Erreichen dieses Zieles wird ihr ein neuer Partner zugewiesen: der Gewinner der Goldmedaille von vor drei ...

Lilys Ziel ist es sich bei der Weltmeisterschaft im Eiskunstlauf die Goldmedaille zu holen. Zum Erreichen dieses Zieles wird ihr ein neuer Partner zugewiesen: der Gewinner der Goldmedaille von vor drei Jahren, Orion Williams. Er war schon immer Lilys großes Vorbild und heimlicher Crush, allerdings verhält er sich bei ihrem ersten Treffen sehr distanziert. Trotz dessen müssen sich die beiden nun zusammentun und richtige Eislaufpartner werden. Die vielen Trainingsstunden sorgen jedoch unweigerlich dafür, dass sich die beiden immer näherkommen, auch wenn sich Lily eigentlich voll und ganz auf den Sieg fokussieren wollte …

Die Charaktere:

Lily ist eine unglaublich ehrgeizige Person. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, macht sie dies auch. Durch ihren Ehrgeiz leidet allerdings auch ihr Privatleben sehr, da sie die meiste Zeit auf der Eisbahn verbringt. Ich konnte ihre Handlungen größtenteils sehr gut nachvollziehen, allerdings bringt sie sich durch ihren Ehrgeiz schnell in für ihre Gesundheit gefährliche Situationen. Ich mochte Lily insgesamt, fand sie manchmal aber auch ein bisschen zu egoistisch.
Orion hat nicht ohne Grund das Eislaufen pausiert, denn er hat das Gefühl, dass ein Fluch auf ihm lastet, der ihm und anderen in seinem Leben Leid bringt. Ich mochte Orion sehr, auch er hat nicht immer die verantwortungsbewusstesten Entscheidungen getroffen, jedoch konnte ich ihn sehr gut verstehen. Er ist generell ziemlich vorsichtig, aber die Entwicklung, die er im Buch durchgemacht hat, fand ich dafür umso besser.
Die Nebencharaktere fand ich auch ganz gut, allerdings waren sie nicht wirklich außergewöhnlich.

Die Umsetzung:

Ich lese Morgane Moncombles Bücher sehr gerne, da ich sie immer als sehr Gefühlvoll erachte und mich die wichtigen Themen, die diese ansprechen, sehr berühren. Ich würde mir bei diesem Buch jedoch auf jeden Fall die Triggerwarnung durchlesen, da einen die angesprochenen Themen schon sehr mitnehmen können.
Der Schreibstil war wieder sehr schön und bildlich gehalten und das Buch wird aus der Sicht beider Protagonisten erzählt, was mir sehr gefiel.
Die Geschichte als Gesamtpaket fand ich mit all den Ecken und Kanten der Protagonisten echt schön und habe sie tatsächlich in kürzester Zeit gelesen.
Zum Inhalt möchte ich tatsächlich gar nicht viel sagen, außer dass die Eislaufthematik und der ganze Wettbewerbsstress mit den vielen Schwierigkeiten, die die Protagonisten haben, mir eine echt tolle Lesezeit beschert hat. Die in dem Buch vorhandene Liebesgeschichte fand ich dazu auch sehr schön und ich fand es auch super, dass man die Reihe unabhängig voneinander Lesen kann und freue mich darauf, auch alle anderen Bände zu lesen.

Mein Fazit:

Ich liebe die Bücher von Morgane Moncomble und auch dieses hier ist keine Ausnahme. Die Handlung war ergreifend, die Liebesgeschichte hat mich berührt und das Buch hatte absoluten Suchtcharakter, weshalb es von mir auch 4,5 von 5 Sterne bekommt und ich es jedem nur ans Herz legen kann.

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Veröffentlicht am 13.10.2024

Eine sehr starke Fortsetzung nach dem nicht ganz so gelungenen zweiten Band

Fate of the Sun King
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Nachdem Lor nun die Herzkrone in ihrem Besitz hat, möchte sie diese verwenden, um ins Reich des Sonnenkönigs zurückzukehren. Dort möchte sie nämlich noch einmal mit dem Sonnenspiegel sprechen, damit dieser ...

Nachdem Lor nun die Herzkrone in ihrem Besitz hat, möchte sie diese verwenden, um ins Reich des Sonnenkönigs zurückzukehren. Dort möchte sie nämlich noch einmal mit dem Sonnenspiegel sprechen, damit dieser ihre vollen Kräfte entfesseln kann. Es läuft jedoch nicht alles nach Plan am Sonnenhof, denn nicht alles was glänzt ist Gold und Atlas hat es immer noch auf Lor abgesehen, dieser ist allerdings nicht der Einzige. Auf ihrer Mission, ihre Kräfte vollends zu entfesseln und den Aurorakönig zu stürzen, erfahren sie darüber hinaus noch sehr viel über die Artefakte von Ouranos, was ihnen zuvor nicht bekannt war. Lor hat nun Verbündete, wie Nadir und ihre Geschwister, die ihr zur Seite stehen, ihre Feinde sind jedoch des Weiteren nicht zu unterschätzen …

Die Umsetzung:

Die optische Aufmachung der Reihe finde ich immer noch wunderschön, und der Schreibstil der Geschichte gefällt mir ebenfalls total. In diesem Band kamen auch überraschenderweise noch ein paar neue Sichten zu den bisher bekannten dazu.
Den ersten Teil der Reihe fand ich ausgezeichnet, allerdings war ich nach dem zweiten Teil ziemlich enttäuscht, da dieser zu einem drittel nur aus den expliziten Szenen der beiden Bestand und es kaum Handlung gab. In diesem Band wurde es jedoch deutlich besser, die beiden fanden sich zwar immer noch super klasse, allerdings übernahmen diese Szenen nicht mehr das ganze Buch.
Dieser Band fokussierte sich in der Vergangenheit nicht wie der zweite Band auf Lors Großmutter und wie diese ihr Königreich auslöschte, sondern auf die Entstehung der Göttin Zerra und was es generell mit dieser auf sich hat.
In der Gegenwart ging es dann wie im Klappentext angekündigt, darum, dass Lor ihre Kräfte beherrschen möchte und dafür den Spiegel am Sonnenhof aufsuchen möchte. Die Reise zum Sonnenhof war jedoch auch schon sehr spannend, da die Gruppe zum einen in den Waldlanden war und auf dem Weg sehr viele interessante Charaktere kennengelernt hat. Generell mochte ich eigentlich die Ausarbeitung aller Charaktere, vor allem Lors Person, da sie eine super starke Protagonistin ist und Nadir, da er sich deutlich verbessert hat im Laufe der Reihe.
Das Einzige, was mich etwas störte, war das Ende, denn dieses war für mich schon etwas willkürlich und hat mich mit unglaublich vielen unbeantworteten Fragen zurückgelassen. Ich finde den Cliffhanger echt gemein und empfinde es als etwas schade, dass der Abschluss der Reihe erst in über einem halben Jahr erscheint, denn bis dahin habe ich vieles bestimmt schon wieder vergessen. Auf den letzten Band freue ich mich allerdings trotzdem.

Mein Fazit:

Meiner Meinung nach ist dieser Teil der Reihe sogar noch besser als der erste Teil und auch wenn der zweite Band absolut kein Highlight war, würde ich die Reihe auf jeden Fall weiterempfehlen, da das Setting echt super ist, die Charaktere echt toll sind und in diesem Band auf jeden Fall immer etwas Unerwartetes um die Ecke kommt, weshalb das Buch von mir 4,5 von 5 Sterne von mir bekommt.

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Veröffentlicht am 13.10.2024

Interessante Grundidee, bei der es jedoch an der Umsetzung mangelt

A Study in Drowning
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Effy studiert Architektur, damit gibt sie sich allerdings nur zufrieden, denn eigentlich schlägt ihr Herz für die Literatur. Frauen ist es in Llyr nämlich untersagt Literatur zu studieren. Als sie an einem ...

Effy studiert Architektur, damit gibt sie sich allerdings nur zufrieden, denn eigentlich schlägt ihr Herz für die Literatur. Frauen ist es in Llyr nämlich untersagt Literatur zu studieren. Als sie an einem Wettbewerb teilnimmt, bekommt sie allerdings die Chance das Haus ihres kürzlich verstorbenen Lieblingsautors zu renovieren. Das Problem an dem ganzen ist jedoch das Hiraeth Manor zugehend vom Meer verschlungen wird und Effy sich zusehends mit dem Elfenkönig beschäftigt. Zu dem ist dort auch noch Preston, ein Literaturstudent, welcher den Nachlass des Autors sichtet und den Effy von Beginn an nicht ausstehen kann. In ihrer gemeinsamen Zeit decken die beiden ein riesiges Geheimnis auf, welches den beiden noch zum Verhängnis werden könnte …

Die Charaktere:

Effy hat mich vor allem zu Beginn der Geschichte unglaublich aufgeregt und genervt, da sie einfach wegen allem geheult hat und sich wie ein stereotypisches Pick-me-Girl verhalten hat. Im Laufe der Geschichte hatte sich dies jedoch deutlich gebessert, allerdings fand ich es durch die ganze Geschichte sehr unrealistisch, dass Effy nie gemerkt hatte, was für eine Wirkung sie auf Männer hat.
Preston war mir leider auch nicht so unglaublich sympathisch, da er vor allem Anfangs ziemlich unfreundlich war. Gegen Ende mochte ich ihn aber sogar lieber als Effy.
Generell fand ich die Charaktere ziemlich dünn und fand sehr schade, dass diese generell so unnahbar auf mich wirkten.

Die Umsetzung:

Das größte Argument für das Buch, ist tatsächlich das Cover, weshalb ich es auch eigentlich lesen wollte. Der Klappentext klang auch nicht schlecht, jedoch hatte die Aufmachung den Ausschlag gegeben. Den Schreibstil fand ich ganz nett, allerdings hatte ich eine ziemlich lange Eingewöhnungszeit gebraucht, da dieser auf mich schon etwas umständlich wirkte.
Was mir direkt aufgefallen ist, ist, dass es zu der Geschichte irgendwie super wenig Hintergrundgeschichte gab. Frauen dürfen zwar nicht Literatur studieren, mehr als dass sie zu unterbelichtet sind, wurde dazu allerdings nicht wirklich gesagt, und was es ganz genau mit den „Schläfern“, den großen Dichtern auf sich hat, wurde auch nicht gut genug wiedergegeben. Das Setting des Buches war sehr düster, allerdings mochte ich die Atmosphäre genau deswegen sehr. Generell war das Buch nicht wirklich schlecht, allerdings hatte ich mir leider etwas mehr erhofft, denn auch wenn das Ende an sich ganz gut war, wurde es leider viel zu schnell abgehandelt und die Geschichte mit dem Elfenkönig hatte ein viel zu einfaches Ende gefunden.

Mein Fazit:

An sich war das Buch nicht schlecht, allerdings kenne ich andere Bücher, die ich stattdessen lieber gelesen hätte. Die Atmosphäre war super und die Geschichte an sich interessant, allerdings fand ich die Charaktere nicht so gut ausgearbeitet und die Handlung zu mangelhaft, weshalb das Buch von mir knappe 2,5 von 5 Sterne bekommt.

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