Da sind wir wieder bei den Covern, mit denen ich einfach nix anfangen kann. Aber auch hier verbirgt sich eine Geschichte, die mein Herz erwärmt hat. Ein Schmusi-Buch sozusagen.

Marlowe und ich brauchten anfangs unsere Zeit, um miteinander warm zu werden. Aber im Laufe der Geschichte mochten wir uns sehr gerne. Sie ist gewachsen und hat aus ihren Fehlern gelernt.

Angus hingegen war von Anfang genau meins. Der ruhige und grummelige Typ, der einen nicht sofort hinter seine Fassade schauen lässt.

Beide zusammen: Knistern, Emotionen, Ängste und ganz viel Liebe.

Von mir gibt's eine ganz klare Leseempfehlung

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Beim Setting Berlin bin ich ja wie immer ganz vorne mit dabei. Hier hätte ich mir jedoch noch etwas mehr Berlin gewünscht.

Lio war für mich der Sonnenschein der Geschichte und ich habe ihn direkt in mein Herz geschlossen. Er ist ehrlich und liebenswert, auch wenn Gefühle erstmal problematisch für ihn sind.

Alica und ich brauchten ein bisschen … Aber dann waren wir ein Herz und eine Seele. Sie hat sich im Laufe der Geschichte entwickelt und das hat mir sehr gefallen.

Die ganze Wohnheim-Truppe mochte ich sehr. Jeder war speziell und hatte seine Eigenheiten und trotzdem gab es diese Verbundenheit. Ich freue mich schon, noch mehr über jeden einzelnen zu erfahren.

Obwohl die Protagonisten sehr jung waren, war es eine durchaus “erwachsene” Geschichte und ich konnte mich mit den Gefühlen und Handlungsweisen identifizieren.

Die Einblicke in die Ausbildung und die damit einhergehenden emotionalen und körperlichen Herausforderungen waren sehr spannend. Auch, weil man zwar viel erfahren hat, die Ausbildung aber trotzdem nicht im Vordergrund stand.

Es geht um Freundschaft, Familie, Probleme und Ängste, Krankheiten und Traumata, die nicht leicht zu überwinden sind. Es geht aber auch um Liebe, Verständnis und Mut.

Ich freue mich jetzt schon sehr auf Band 2.

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Was für eine wunderschöne Rockstarromance und diesmal sind sogar beide Protagonisten Sänger. Das war definitiv anders.

Um mit Chrystal warm zu werden, braucht man ein wenig, denn sie lässt weder uns noch die Figuren um sie herum hinter ihre Fassade blicken. Aber wenn sie erstmal ihre Mauer fallen lassen hat, kann man sie nur liebgewinnen. Sie ist süß und lieb und warmherzig und wächst mit ihren Erfahrungen. Im Laufe der Geschichte macht sie eine tolle Entwicklung durch und das hat mich so gefreut.

Ace….Hach…Was soll ich da sagen. Absolut mein Bookboy-Beuteschema. Etwas grummelig und zurückhaltend, tätowiert und im Grunde seines Herzens ein lieber Kerl. Ich war ihm sofort verfallen. Mit seinem Beschützerinstinkt gegenüber seinen “Brüdern” hat er sich in mein Herz geschlichen, auch wenn er manchmal ein ganz schöner Stinkstiefel sein kann und zu Überreaktionen neigt. Ich hätte ihn gerne mal ordentlich durchgeschüttelt.

Die Geschichte hat mein Herzchen zum Bluten gebracht, um dann ganz langsam auf jede Verletzung ein kleines Pflaster zu kleben. Es war so schön.

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Highlight

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Das war eine Reise…Von der ersten bis zur letzten Seite richtig spannend, was nicht zuletzt an dem flüssigen Schreibstil liegt. Man konnte durch die Seiten fliegen.

Du wirst von Anfang an in die Geschichte gezogen und jedes Mal, wenn du denkst, ha, der ist es, macht dir die Autorin einen Strich durch die Rechnung. Das fand ich richtig gut.

Das Ende…Heiliger BimBam…habe ich so gar nicht kommen sehen.

Das Ende ist offen gehalten worden und auch, wenn ich mir einerseits noch ein kleines bisschen mehr Erklärung gewünscht habe, mochte ich andererseits das Ende auch total.

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Ich hatte eine genaue Vorstellung davon, was mich in diesem Buch erwarten würde und wurde komplett überrascht.

Diese Geschichte hat mich mit ihrem Humor, Charme und Emotionen in ihren Bann gezogen und es war für mich ein tolles Lesevergnügen.

Die Sängerin, die eine Auszeit braucht mit einer großen Liebe zu Audrey Hepburn und ein grummeliger Bäcker, der niemanden mehr an sich ranlassen will, schon gar nicht von außerhalb. Was für eine schöne und explosive Mischung. Gepaart mit dem Kleinstadt-Setting und den manchmal etwas schrulligen Bewohnern war das Ganze absolut rund.

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