Cover-Bild Die letzten Hexen von Berlin - Der finstere Gang
Band 2 der Reihe "Mercurius und die magische Welt von Berlin"
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 01.12.2022
  • ISBN: 9783751727990
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Oliver Skuza

Die letzten Hexen von Berlin - Der finstere Gang

Mercurius’ und Ferats Berliner Nachtclub liegt nach dem erneuten Wüten des Wasserschemens in Trümmern. Während die Hexe Agnes weiterhin Mercurius verdächtigt, etwas mit der Beschwörung dieses Elementarwesens zu tun zu haben, kann für diesen nur einer dahinterstecken: der dunkle und überaus mächtige Magier Phineus Magnus. Doch der ist seit Jahren tot. Könnte ihm jemand nacheifern? Da von Agnes keine Hilfe zu erwarten ist, beschließen Merc und Ferat, der Sache selbst auf den Grund zu gehen - und stoßen in den finsteren Abwasserkanälen auf jede Menge unangenehme Überraschungen. Was keiner von ihnen bemerkt: Sie werden bei all ihren Schritten genauestens beobachtet ...

Über die Serie: Mercurius ist Barkeeper, Nachtclubbesitzer - und ein Mensch. Diese Tatsache ist in seinem Fall nicht ganz selbstverständlich, hat er doch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt von Berlin. Unbemerkt von der Öffentlichkeit leben Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt. Mercurius will mit dieser verborgenen Welt nichts zu tun haben. Doch als ein mächtiges Wasserwesen in Merc’s Nachtclub auftaucht, den Abstellraum zertrümmert und zwei Partygäste tötet, kollidieren die beiden Welten auf einen Schlag ...

Für Fans von Ben Aaronovitch und Benedict Jacka

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2023

Rettungsaktion Schemen

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Mercurius lässt das Schicksal des Schemen nicht mehr los. er ist sich sicher, dass es weiter seine Hilfe benötigt. Da ihn seine magischen Verwandten nicht unterstützen wollen, sucht er sich Unterstützung ...

Mercurius lässt das Schicksal des Schemen nicht mehr los. er ist sich sicher, dass es weiter seine Hilfe benötigt. Da ihn seine magischen Verwandten nicht unterstützen wollen, sucht er sich Unterstützung bei seinem Freund und Arbeitskollegen Ferat, der begeistert zusagt und bei der Nixe Germania , die sich etwas bitten lässt. gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Schemen in Berlins Abwasserkanälen und haben einige unliebsame Begegnungen .

Die Folge endet mit einem fiesen Cliffhanger und lässt mich ungeduldig auf die Fortsetzung warten .

Die Ereignisse knüpfen unmittelbar an den 1. Band an . so dass es sich empfiehlt diesen gelesen zu haben.

Meine Lieblingsfigur in dieser Folge war unbestritten Ferat. Ferat ist ganz wild darauf, endlich magische Wesen zu treffen. Obwohl seine Erfahrungen nicht unbedingt positiv sind, lässt er sich von seiner Begeisterung nicht abbringen. Er ist aufdringlich, übermotiviert und nervig, aber ich konnte ihm nicht böse sein. Seine Begeisterung und sein Bedürfnis, zu helfen und gemachte Fehler wieder gut zumachen, sind einfach rührend und oft auch komisch.

Die Suche im Abwassersystem ist packend und ich hatte mehrmals Sorge, ob alles gut geht.

Erneut erzählt der Autor prägende Erlebnisse aus Mercs Vergangenheit im Rückblick, die für mich - noch - mehr Fragen aufwerfen, als dass ich Antworten bekomme und dadurch meine Neugierde und die Spannung steigern.

Eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 05.02.2023

Was lauert da in Berlins Kanalisation?

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Auf in die magischen Welten von Berlin! Wer weiß schon, was hier so alles lauert. Vielleicht wirfst du mal einen genauen Blick auf deine Nachbarn. Sind sie wirklich die, die du in ihnen siehst?

Der zweite ...


Auf in die magischen Welten von Berlin! Wer weiß schon, was hier so alles lauert. Vielleicht wirfst du mal einen genauen Blick auf deine Nachbarn. Sind sie wirklich die, die du in ihnen siehst?

Der zweite Band der vierteiligen Reihe startet rasant und aufregend. Und so geht es bis zum Schluß weiter! Nicht nur Mercurius und sein Freund Ferat geraten in brenzlige Situationen, auf der Suche nach dem Wasserschemen.

Der Autor kann wirklich klasse erzählen, spannend, witzig und sehr unterhaltsam! Er hat diesen speziellen Humor, durch den er seine Figuren so authentisch erscheinen lässt. Mit viel Fantasie und einzigartigen magischen Wesen, wird die Geschichte lebendig.

Für echte Berliner ist es ganz besonders interessant, den Spuren durch die Stadt zu folgen. Für alle anderen ist es ein großes Abenteuer Berlin auf diese Weise kennenzulernen!

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Veröffentlicht am 26.02.2023

Rätsel über Rätsel in Berlins magischer Unterwelt

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Nachdem sein Club am Ende des ersten Bandes ein zweites Mal von einem magischen Wesen heimgesucht wurde, brennt der mit der magischen Unterwelt Berlins zumindest teilweise bekannte Club-Besitzer Mercurius ...

Nachdem sein Club am Ende des ersten Bandes ein zweites Mal von einem magischen Wesen heimgesucht wurde, brennt der mit der magischen Unterwelt Berlins zumindest teilweise bekannte Club-Besitzer Mercurius darauf, die Wahrheit über die Vorfälle zu erfahren. Nachdem eine Unterredung mit der "Oberhexe" Agnes nichts erhellendes bringt - im Gegenteil: Agnes macht Mercurius weiterhin unterschwellig für die Vorfälle verantwortlich - beginnt er mit seinem Freund und Geschäftspartner Ferat auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Er ahnt nicht, in welch große Gefahr er Ferat und sich selbst damit bringt.

Auch der zweite Teil der "Die letzten Hexen von Berlin"-Reihe hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ein wirklich sehr gelungenes Mystery-/Urban Fantasy-Buch, das zwischenzeitlich einige kleine Auflösungen bereithält, insgesamt aber noch sehr viele Fragen offen läßt, die der Leser in den kommenden Bänden unbedingt beantwortet haben will. Sehr lesenswert - spannend, mitreißend, emotionsgeladen.

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Veröffentlicht am 14.02.2023

Neue Erkenntnisse, Enttäuschungen und spannende Szenen

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Mercurius hatte zu dem Wasserschemen, das seinen Club verwüstet hatte, eine Verbindung aufgebaut, und eigentlich sollte es längst wieder im Meer sein, doch es scheint immer noch in Berlin zu weilen. Mercurius ...

Mercurius hatte zu dem Wasserschemen, das seinen Club verwüstet hatte, eine Verbindung aufgebaut, und eigentlich sollte es längst wieder im Meer sein, doch es scheint immer noch in Berlin zu weilen. Mercurius und Ferat machen sich auf, es zu suchen und ihm, wenn möglich den Weg zum Meer zu ermöglichen.

Folge 2 der Reihe schließt nahtlos an Folge 1 an, und es geht spannend weiter. Über Rückblenden erfährt man zudem weitere Einzelheiten aus Mercurius’ Vergangenheit. Mir hat gut gefallen, dass in diesem Band Ferat eine größere Rolle einnehmen durfte. Da die Hexen zu einem möglichen Portal ins Feenreich auf den Orkneys unterwegs sind, muss Mercurius alleine versuchen, weiteres Unheil zu verhüten, wobei ihn neben Ferat noch ein weiterer Charakter, den man aus dem Vorgängerband kennt, unterstützt – auch das hat mir gut gefallen. Ferat bringt dabei einiges an Humor ins Spiel ("Sie ist unser Monster. Quasi ein Stammgast" (Pos. 552)), neben einem witzigen Running Gag, den ich so nicht erwartet hatte.

Einige Erkenntnisse, Enttäuschungen und spannende Szenen später gibt es dann am Ende einen ziemlich fiesen Cliffhanger, der natürlich zusätzlich Appetit auf Folge 3 macht.

Die zweite Folge der Reihe führt die Geschichte spannend fort. Mir hat gut gefallen, dass Charaktere in den Mittelpunkt gerückt sind, die vorher eher kleinere Nebenrollen hatten. Ich freue mich auf die nächste Folge.

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