Wird unterschiedliche Meinungen haben
In "The Atlas Complex - Macht ist grenzenlos" kommen die Ereignisse in der Bibliothek von Alexandria zum Höhepunkt. Die sechs Auserwählten, Libby, Callum, Nico, Parisa, Tristan und Reina stehen vor der ...
In "The Atlas Complex - Macht ist grenzenlos" kommen die Ereignisse in der Bibliothek von Alexandria zum Höhepunkt. Die sechs Auserwählten, Libby, Callum, Nico, Parisa, Tristan und Reina stehen vor der ultimativen Prüfung:
Können sie die grenzenlose Macht der Bibliothek nutzen, ohne sich selbst zu verlieren?
Olivie Blake zeichnet ein komplexes Bild der Charaktere, die im Laufe der Geschichte wachsen und sich verändern. Die Dynamiken zwischen ihnen sind vielschichtig und voller Spannung.
Intrigen kommen und gehen und machen die Geschichte interessant.
Der Stil ist komplex, es ist kein Buch zum schnell lesen, ich empfehle sehr, alle Bände zu kennen, sonst verliert man sich in der Vielzahl der Geschehnisse.
Es ist ein Reich voller Wunder und Gefahren, dass mich in den Bann gezogen hat.
Der dritte Band hält einige Überraschungen bereit und nimmt unerwartete Wendungen. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten und ich war mittendrin im Geschehen.
Insgesamt ist "The Atlas Complex" ein gelungener Abschluss der Trilogie, der mit seinen vielschichtigen Charakteren, der magischen Welt und der spannenden Handlung überzeugt.
Das Ende ist von einem Happy End entfernt, doch ist es Realität? Ist tatsächlich so das Leben der Teilnehmer gewesen? Spekulationen beherrschen meinen Kopf zum Schluss. Es passt zum Verlauf der Geschichte, rosarot und auf Wölkchen sitzen wäre abwegig.
Ich kann die Trilogie für Fantasy-Fans empfehlen, die keine leichte Kost erwarten. Besonders der Abschlussband benötigt Zeit zum verarbeiten, damit sich nicht vorschnell eine negative Meinung bildet.