Cover-Bild Göttin des Lichts
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 09.10.2012
  • ISBN: 9783596193851
P.C. Cast

Göttin des Lichts

Anna Julia Strüh (Übersetzer), Christine Strüh (Übersetzer)

Der Mann ist ein Gott – und mehr als eine Sünde wert!

Pamela hat die Nase voll von mittelmäßigen Beziehungen zu mittelmäßigen Männern. Was sie will, ist die wahre Liebe mit einem wirklich göttlichen Mann. Als sie ihren Wunsch leise vor sich hinflüstert, beschwört sie aus Versehen die Göttin Artemis, die ihr gleich zu Hilfe eilt. Sie schickt ihren Zwillingsbruder Apollon nach Las Vegas, um Pamela zu helfen. Doch Apollon ist nicht vorbereitet auf die funkensprühende junge Frau auf Stilettos …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2019

Eine Sünde wert

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Der Sonnengott trifft auf die irdische Pamela und verliebt sich entgegen aller Erwartungen in sie. Wie es mit alten Göttern so ist, hat der Gute keine Ahnung von der modernen Welt und so müssen er uns ...

Der Sonnengott trifft auf die irdische Pamela und verliebt sich entgegen aller Erwartungen in sie. Wie es mit alten Göttern so ist, hat der Gute keine Ahnung von der modernen Welt und so müssen er uns seine Zwillingsschwester Artemis, die Göttin der Jagd, im Großstadtdschungel von Las Vegas überleben. Auch hier trifft wieder eine Vielzahl an Erlebnissen und ausgearbeiteten Charakteren aufeinander und kreiert ein unglaublich verzauberndes Abendteuer.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Ein griechischer Gott auf der Suche nach der wahren Liebe... in Las Vegas

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Dies ist der einzige Teil der Reihe, den man meiner Meinung nach nicht unabhängig von der Reihe lesen kann. Man sollte vorher auf jeden Fall 'Göttin des Frühlings' lesen. Warum man beim Übersetzen und ...

Dies ist der einzige Teil der Reihe, den man meiner Meinung nach nicht unabhängig von der Reihe lesen kann. Man sollte vorher auf jeden Fall 'Göttin des Frühlings' lesen. Warum man beim Übersetzen und veröffentlichen nicht die eigentliche Reihenfolge beibehältet ist für mich nicht nachvollziehbar.
Apollon spielte bereits dort eine kleine Rolle, in der er von Persephone alias Lina zurückgewiesen wird, da diese Hades liebt. Er merkt, was wahre Liebe ist und fragt sich selbt, ob auch er irgendwann einmal die wahre Liebe finden wird. Er ist anfangs sehr nachdenklich und teilweise auch betrübt. Bis er Pamela kennen lernt. Seit Jahrhunderten war er nicht mehr in der Menschenwelt und kennt die Menschen daher nur als unterwürfig gegenüber Göttern. Pamela ist anders, denn sie ist willensstark und selbstbewusst und trotzdem sucht sie die Liebe und beschwört versehentlich Artemis. Diese kann erst wieder zurück, wenn sie Pamela geholfen hat, die wahre Liebe zu finden.
Artemis gefiel mir wirklich gut, denn sie war nicht ganz so wie man es aus der Mythologie kennt. Insgesamt sind die Götter in den Mythica Büchern etwas anders und genau das macht diese Bücher so besonders.
Auch dieses Buch war etwas ganz besonderes, denn nicht nur die Geschichte gefiel mir sehr gut, auch das Ende war einfach wunderschön und sehr romantisch. Denn auch Apollon hat vielleicht genau das gefunden was er gesucht hat, die wahre Liebe.
Mein Lieblingsbuch der Reihe bleibt trotzdem 'Göttin des Frühlings', daher vergebe ich nur 4 Schmetterlinge, da mich das Buch trotz der Romantik nicht so mitreißen konnte, wie der Vorband.

Veröffentlicht am 12.11.2016

tolle Fortsetzung

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P.C. Cast – Mythica, Göttin des Lichts

Pamela ist nach einer Scheidung wieder Single. In ihrem Leben läuft es eigentlich gut, sie hat Erfolg mit ihrer eigenen Firma, ein berühmter Schriftsteller hat ihr ...

P.C. Cast – Mythica, Göttin des Lichts

Pamela ist nach einer Scheidung wieder Single. In ihrem Leben läuft es eigentlich gut, sie hat Erfolg mit ihrer eigenen Firma, ein berühmter Schriftsteller hat ihr einen großen Auftrag zugesprochen und sie hat tolle Freunde. Was zu ihrem Glück noch fehlt wäre der richtige Mann, aber es soll nicht irgendein Mann sein. Beim Auskundschaften in einem Casino schmiedet der Gott Bachhus eine Intrige und so passiert es, dass Pamela durch einen Blutzauber mit der Göttin Artemis verbunden wird. Nun soll die Göttin Pamela´s Herzenswunsch erfüllen, die einzig wahre romantische Liebe. Und was macht die Göttin? Sie schickt ihren Bruder Apollon auf die Erde nach Las Vegas um Pamela diesen Wunsch zu erfüllen. Doch ist Apollon willens genug, diesen Wusch zu erfüllen? Und wirft Bachhus ihnen noch mehr Steine in den Weg? Wird es ein Happy End für Artemis und Pamela geben?

Der Roman ist locker, humorvoll, spannend, packend, erotisch, wortgewaltig, kreativ und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen. Dieses Buch ist in der Reihenfolge leider an der falschen Stelle und so wird unbeabsichtigt auf andere Geschichten schon hingewiesen und auch ein bisschen gespoilert. Das ist schade.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt von Pamela rein versetzen, die mir sofort sympathisch und gut ausgearbeitet erschien. Ich mochte sie gleich gern. Auch Apollon ist mir schnell ans Herz gewachsen, anfänglich machte er einen etwas traurigen und verlorenen Eindruck. Man verspürt zu allen Figuren eine Nähe.
Auch die weiteren Charaktere waren mir meist sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte sehr gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch bereitete mir Freude beim Lesen, war inspirierend und hat mir gut gefallen. Schade, dass in diesem Buch etwas gespoilert wurde, was ich schade fand.
Die Autorin verbindet auch hier am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend und aufwendig gestaltet, und passt in die Göttinnen-Reihe. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

Veröffentlicht am 31.10.2016

Schöne Liebesgeschichte, leider in falscher Reihenfolge

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Inhalt:
Die erfolgreiche Designerin Pamela hat seit ihrem herrischen Ex-Mann Duane keine Lust mehr auf Männer und stürzt sich voll und ganz in ihre Arbeit. Rausgekommen ist ihre eigene, sehr erfolgreiche ...

Inhalt:
Die erfolgreiche Designerin Pamela hat seit ihrem herrischen Ex-Mann Duane keine Lust mehr auf Männer und stürzt sich voll und ganz in ihre Arbeit. Rausgekommen ist ihre eigene, sehr erfolgreiche Firma für Innendesign, Ruby Slipper, für die sie einen Auftrag in Las Vegas übernimmt. Der erfolgreiche Autor E. D. Faust, auch Eddie genannt, hat sie engagiert, um seine Villa im kitschigen Stil des Caesars Palace zu gestalten. Während Pamela sich übers Wochenende ihren eigenen Eindruck vom Hotel macht, begegnet sie dem Gott Apollo, der sogleich anfängt, sie zu umwerben. Doch seit Duane fällt es Pamela sehr schwer, einem Mann zu vertrauen.

Meine Meinung:
"Göttin des Lichts" ist in der deutschen Übersetzung als dritter Band von P. C. Casts Mythica-Reihe um die Götter des Olymps erschienen, wobei wieder die Reihenfolge des Originals verändert wurde. Beim ersten Teil "Göttin der Liebe" hat dies zum Glück noch nichts ausgemacht, doch dieses Mal ist dies leider nicht egal. Es werden sehr oft die Geschehnisse aus "Göttin des Frühlings", welches erst im Februar erscheinen wird, erwähnt, wodurch ich anfangs sehr verwirrt war beim Lesen. Daher würde ich empfehlen zunächst einmal den (deutschen) vierten Teil "Göttin des Frühlings" zu Lesen, um Persephones Geschichte zu erfahren, bevor man sich "Göttin des Lichts" widmet.

Dieser Teil spielt ausnahmsweise mal nicht in Tulsa, wie die meisten anderen Romane der Autorin, sondern in Las Vegas. Zum Ende hin kommt Tulsa allerdings auch kurz zur Sprache. Bacchus, der Gott des Weines, hat ein Portal vom Olymp nach Las Vegas geöffnet, um sich dort sein eigenes kleines Königreich aufzubauen. Damit die alten Götter sich mehr an die neue Welt gewöhnen und diese kennen lernen können, erklärt Zeus das Portal für alle übers Wochenende für geöffnet. Auch die Geschwister Artemis und Apollo nutzen dieses, um unsere heutige Welt zu erkunden. Dabei stoßen sie auf die Sterbliche Pamela, die zufällig eine Beschwörung an Artemis spricht und sie damit an sich bindet. Diese ist davon gar nicht erfreut, und schickt ihren Bruder um Pamelas Wunsch nach Romantik schnellst möglich zu erfüllen.

Artemis fand ich anfangs ziemlich unsympathisch. Sie ist eingebildet und blickt auf uns Sterbliche herab. Auch Pamelas Wünsche interessieren sie nur insofern, dass sie die Bindung zu ihr so schnell wie möglich loswerden möchte. Somit verhält sie sich genauso, wie ich mir Venus aus "Göttin der Liebe" vor dem Lesen des Buches vorgestellt hatte. Doch auch Götter können sich ändern. Was ich von Apollo halten sollte, wusste ich anfangs nicht so ganz. Er wirkte auf mich wie so ein richtiger Macho, der Frauen nur möglichst schnell ins Bett bekommen möchte. Doch meine Meinung von ihm hat sich schnell geändert, nach dem er auf Pamela getroffen ist. Man merkt beim Lesen richtig die Gefühle, die sich in ihm entwickeln. Auch seine Angst vor den riesigen Metallmonstern, wie er Autos nennt, fand ich ziemlich niedlich. Pamela hat mir sofort gefallen. Sie ist eine starke Frau, der allerdings Liebe und Romantik in ihrem Leben fehlen, da sie noch unter ihrer Vergangenheit leidet. Anfangs weiß man nicht so genau, was dort passiert ist, da immer nur Andeutungen gemacht werden. Aber gerade dies war ein Faktor, der das Buch richtig spannend gemacht hat, da man gerne erfahren möchte, warum sie in Bezug auf die Liebe so traurig geworden ist. Pamelas Kunde, der Autor Eddie, wegen dem sie in Las Vegas ist, ist ziemlich exzentrisch, aber sehr liebenswert, da er alles für die Leute tut, die ihm am Herzen liegen. Daher fand ich es sehr schade, dass man am Ende des Buches nicht mehr erfährt, was aus ihm geworden ist. Vielleicht darf man in einem anderen Teil darauf hoffen.

"Göttin des Lichts" erzählt eine Liebesgeschichte zwischen einem Gott und einer Sterblichen, die sich langsam aufbaut. Apollo ist der Schwarm der Götter, der die Liebe noch nicht richtig kennen gelernt hat. Pamela wurde in der Vergangenheit von ihr verletzt. So müssen sich beide Charaktere erstmal hier rein finden, mit ihren neuen Gefühlen vertraut machen und Vertrauen aufbauen. Dies fand ich alles nachvollziehbar beschrieben. Ein paar wenige Erotik-Szenen gibt es auch in diesem Buch, welche die Autorin schön beschrieben hat. Es sind aber längst nicht so viele wie in "Göttin der Liebe".

Fazit:
Insgesamt erzält der (im Deutschen) dritte Band der Mythica-Reihe, "Göttin des Lichts" wieder eine schöne Liebesgeschichte mit einem Ende, das ich so nicht erwartet hätte. Schade finde ich es nur, dass der Verlag die Bücher in einer falschen Reihenfolge rausbringt, denn dieses Mal sollte man doch lieber den im Deutschen erst noch erscheinenden Band "Göttin des Frühlings" lesen, da hierauf doch schon ziemlich oft Bezug genommen wird. Am Ende des Buches ist mir ein lieb gewonnener Nebencharakter leider ein wenig zu kurz gekommen. Ins Gesamt gebe ich "Göttin des Lichts" von P. C. Cast 4 von 5 Muscheln.

Veröffentlicht am 02.11.2019

"Göttin des Lichts" ist leidenschaftlich und humorvoll und bietet dabei gute Unterhaltung.

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"Mythica 03. Göttin des Lichts" ist der perfekte Schmöker für einen verregneten Sonntag, an dem man sich über nichts Gedanken machen möchte, an dem man sich einfach nur gut unterhalten lassen will. Den ...

"Mythica 03. Göttin des Lichts" ist der perfekte Schmöker für einen verregneten Sonntag, an dem man sich über nichts Gedanken machen möchte, an dem man sich einfach nur gut unterhalten lassen will. Den Leser erwarten ein unterhaltsamer und origineller Schreibstil, liebevolle Charaktere und eine prickelnde Handlung. Denn in "Göttin des Lichts" wird geflirtet und geliebt was das Zeug hält. Es geht heiß her und es mangelt nicht an prickelnden Liebesszenen. Dabei bleibt aber alles sehr niveauvoll und rutscht weder ins Kitschige noch ins Schmutzige ab.

Das Buch erwartet nicht viel von seinen Lesern, es will einfach nur unterhalten. Hier muss man nicht viel mitdenken oder zwischen den Zeilen lesen. Und so darf auch der Leser nicht viel von dem Buch erwarten. Natürlich ist es seicht, natürlich fordert es den Leser nicht heraus. Aber manchmal sucht man als Leser eben genau das: Eine interessante Geschichte, die sich locker und leicht lesen lässt und dazu gut unterhält.

P.C. Cast hat sämtliche Charaktere liebevoll herausgearbeitet. Besonders die Hauptpersonen Pamela und Apollo schaffen es, zu überzeugen. Die Autorin beschreibt sehr anschaulich, wie sich die Götter inmitten der Menschen auf der Erde fühlen. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, wie sich Pamela nach der Trennung von ihrem Ex-Mann fühlt und wie sie sich einfach nur nach der echten Liebe sehnt.

Diese soll sie bald finden, doch nicht jeder sieht das junge Liebesglück gerne in trauter Zweisamkeit. Schnell sind Feinde gefunden, die das junge Paar trennen wollen. Hier rutscht die Handlung dann doch etwas ab und wird unübersichtlich und konstruiert.

Mein Fazit:

"Göttin des Lichts" ist leidenschaftlich und humorvoll und bietet dabei gute Unterhaltung.