Cover-Bild Feywind
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Prometheus Games
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 426
  • Ersterscheinung: 11.12.2015
  • ISBN: 9783944713106
Peter Hohmann

Feywind

Ein Fantasy-Epos von Peter Hohmann
Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt der junge Gildenmagier auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und macht damit einen mächtigen Feind auf sich aufmerksam – die Inquisition. Gemeinsam mit dem Krieger Mangdalan, der Elfe Nalda und dem dämonischen Schrumpfdrachen Shnurk versucht Feywind in der Elfenstadt Jalnaptra Antworten zu finden. Doch der Gegner ist ihnen dicht auf den Fersen und als die Gefährten die wahren Beweggründe der Inquisition aufdecken, steht plötzlich weit mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2020

Mit Mut fangen die schönsten Geschichten an

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Feywind kehrt nach Jahren, die er an der Magierakademie verbracht hat, zurück in sein Heimatdorf. Als Absolvent der Akademie für Arkane Kunst zu Wallstadt ist er nun Mitglied der magischen Gilde. Doch ...

Feywind kehrt nach Jahren, die er an der Magierakademie verbracht hat, zurück in sein Heimatdorf. Als Absolvent der Akademie für Arkane Kunst zu Wallstadt ist er nun Mitglied der magischen Gilde. Doch schon bei seiner Ankunft in Waldfelsen merkt er, dass sich beunruhigende Ereignisse zugetragen haben. Die Inquisition hat ihren Weg nach Waldfelsen gefunden, um eine Verschwörung von Hexen aufzudecken und vernichten alles und jeden, der nur im Enferntesten etwas mit Magie zutun hat. Ein erstes Opfer gab es auch schon: Die alte Feja wurde als Hexe in der Mitte des Dorfplatzes verbrannt. Feywind sollte sich bedeckt halten, aber als er einem blonden Hünen, der unter dem Bann eines Zaubers steht, hilft, wird die Inquisition auf ihn aufmerksam. Feywind bleibt nur noch die Flucht und das Abenteuer beginnt.

Ich bin sehr begeistert von diesem Buch, da es mich schon nach ein paar Seiten in seinen Bann gezogen hat. Die Spannung bleibt bis zum Ende konstant, da Feywind kaum Zeit findet zu verschnaufen. Er stolpert munter von einer Eskapade in die nächste. Am Anfang noch recht unbeholfen, mausert er sich schon bald zu einem Kampfmagier, der es mit seinen Gegnern aufnehmen kann. Gerade diese Reise „vom Bücherwurm zum Held“ fand ich wunderbar geschrieben und vor allem nachvollziehbar. Zudem fand ich es schön, dass Feywind von Anfang einen persönlichen Helden hat. An vielen Stellen im Buch fragt er sich: „Was würde Dabenas Mondklinge an meiner Stelle machen?“, ohne zu merken, dass er auf seiner Reise selbst zu einem Helden wird. Deswegen fand ich eine Szene am Ende besonders schön, wobei ich hier nicht spoilern möchte, sondern nur soviel dazu sagen möchte: Ich war ehrlich gerührt.

Besonders schön fand ich auch das Verhältnis zwischen Feywind und dem Schrumpfdrachen Shnurk. Auf diesen kleinen Drachen habe ich mich im Vorfeld am meisten gefreut und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Am Anfang ist Shnurk noch skeptisch und traut Feywind nicht über den Weg, aber schon bald entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft zwischen den beiden. Ebenso findet Feywind mit Mangdalan und Nalda zwei weitere treue Verbündete.

Eine Sache, die mir auch positiv aufgefallen ist, ist der Umgang mit schwarzer Magie. In den meisten Fantasy-Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe, wird Nekromantie oder die Beschwörung von Dämonen als etwas Negatives angesehen oder zumindest mit einem hohen „Blutzoll“ bestraft. In Feywind dagegen kam mir der Umgang „erwachsener“ vor. Diese Magie wird nicht explizit verteufelt oder abgelehnt, sondern es wird nur davor gewarnt, und wenn man sein Handwerk versteht, bleibt man von den negativen Folgen verschont. Hätte Feywind nicht das Interesse für Bannkreise entwickelt, hätte er wohl nie Shnurk kennengelernt. Von daher scheint die schwarze Magie auch ihre positiven Seiten zu haben.

Demnach kann ich nur jedem dieses Buch empfehlen, der nur im entferntesten etwas für Fantasy-Bücher übrig hat. Lasst euch von den Abenteuern von Feywind und Shnurk verzaubern, es lohnt sich!

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Veröffentlicht am 18.11.2018

Ein spannendes und actionreiches Fantasyabenteuer

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Cover:
Das Cover finde ich wieder richtig gut gelungen.
Es ist sehr düster, aber harmoniert dennoch wirklich sehr.
Auch passt es wirklich ausgesprochen gut zur Geschichte.?
Meinung:
Ich freue mich sehr, ...

Cover:
Das Cover finde ich wieder richtig gut gelungen.
Es ist sehr düster, aber harmoniert dennoch wirklich sehr.
Auch passt es wirklich ausgesprochen gut zur Geschichte.?
Meinung:
Ich freue mich sehr, nun mein drittes Buch von Peter Hohmann gelesen zu haben.
In Feywind 1 glänzt der Autor wieder mit seinem ausgesprochen guten und vor allem authenti-schen Schreibstil.
Feywind ist ein junger Magier, für den schon immer klar war das er solch einer, werden möchte.
Er ist sehr schüchtern und liest lieber in alten Helden Geschichten, als sich selbst in Gefahr zu brin-gen.
Doch eines Tages verschwindet sein Vater und stirbt unter mysteriösen Umständen.
Doch dieser mysteriöse tot ist erst der Anfang einer Reihe mysteriöse Ereignisse, die den Beginn von einem großartigen Abenteuer Einleiten.
Wir begleiten die gesamte Geschichte über Feywind auf seinem Abenteuer und lesen auch aus sei-ner Perspektive.
Dadurch können wir sein Handeln und empfinden sehr gut verstehen.
Der Autor schafft es, uns mit seiner authentischen Schreibweise absolut in die Geschichte versin-ken zu lassen.
Auch die ganzen Beschreibungen der Situationen und der Umgebung fand ich total Klassen.
Vor allem die Elfenwelt hat mich wirklich sehr begeistert.
Feywind konnte ich zu anfang noch nicht so ganz einschätzen, doch von Seite, zu Seite wurde er mir immer sympathischer.
Die Entwicklung die dieser junge Magier im Verlauf der Geschichte durchmacht, ist der Hammer.
Obwohl die Entwicklung wirklich großartig ist, bleibt sie dennoch aufgrund des Verlaufes der Sto-ry, sehr authentisch.
Auch die beiden Begleiter von Feywind haben mich vollkommen überzeugt und Schnurck der Schrumpfdrache sowieso. ;)
Die ganze Story fand ich durchweg, absolut fesselnd und sehr faszinierend.
Das Einzige was dem Ganzen noch gefehlt hat, finde ich, ist eine Karte.
Fazit:
Wieder ein Buch von Peter Hohmann was ich absolut empfehlen kann.
Wir haben hier sehr überzeugende Charakter in einem sehr authentischen Setting und einer durch-weg runden und fesselnden Story.
Peter Hohmann schafft es wieder, uns in eine fantastische Fantasywelt zu entführen.
Ich war durchweg gefesselt und konnte es immer kaum abwarten weiter lesen zu können.
Schon jetzt bin ich extrem auf Band 2 gespannt, der 2019 erscheinen wird.
Wenn Ihr lust habt, mal wieder ein abenteuerreiches High Fantasy Buch zu lesen, kann ich euch die Feywind-Saga nur ans Herz legen.?

Veröffentlicht am 28.10.2018

Einfach fantastisch

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Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt der junge Gildenmagier auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und macht damit einen mächtigen Feind auf sich aufmerksam – die Inquisition. ...

Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt der junge Gildenmagier auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und macht damit einen mächtigen Feind auf sich aufmerksam – die Inquisition. Gemeinsam mit dem Krieger Mangdalan, der Elfe Nalda und dem dämonischen Schrumpfdrachen Shnurk versucht Feywind in der Elfenstadt Jalnaptra Antworten zu finden. Doch der Gegner ist ihnen dicht auf den Fersen und als die Gefährten die wahren Beweggründe der Inquisition aufdecken, steht plötzlich weit mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel.




Das neue Cover sieht unglaublich schön aus und passt wirklich sehr gut zum Buch.




Der Schreibstil hat mich wieder von Anfang an voll und ganz überzeugen können, denn er ist flüssig, spannend und dieses Mal auch unglaublich emotional, aber es bleibt auch weiterhin etwas düster. Die Kapitel sind aus Feywinds Sicht geschrieben, was es einem erleichtert, seine Gefühle und Handlungen besser nachzuvollziehen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich einfach immer wissen wollte, was wohl als nächstes passieren wird.




Auch die Charaktere sind wieder unglaublich gut gelungen und besonders Shnurk habe ich gleich ins Herz geschlossen. Feywind ist ein großartiger Protagonist, der seine eigenen Stärken und Schwächen hat und versuchen muss neue Wege und Mittel zu finden, um das zu schaffen, was er vorhat. Besonders gut hat mir die Freundschaft zwischen Feywind und Mangdalan gefallen und ihre Gespräche.




Insgesamt konnte mich das Buch wieder vollkommen überzeugen und ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie es wohl weiter geht.

Veröffentlicht am 04.08.2017

Feywind - Wind der Magie

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Inhalt:
(Klappentext)
Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt der junge Gildenmagier auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und macht damit einen mächtigen Feind auf sich ...

Inhalt:
(Klappentext)
Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt der junge Gildenmagier auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und macht damit einen mächtigen Feind auf sich aufmerksam - die Inquisition.

Gemeinsam mit dem Krieger Mangdalan, der Elfe Nalda und dem dämonischen Schrumpfdrachen Shnurk versucht Feywind in der Elfenstadt Jalnaptra Antworten zu finden. Doch der Gegner ist ihnen dicht auf den Fersen und als die Gefährten die wahren Beweggründe der Inquisition aufdecken, steht plötzlich weit mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel.

Mein Kommentar:
Es ist ein wirklich gelungenes Buch. Die über 400 Seiten sind sehr angenehm zu lesen und stets kurzweilig. Der Autor Peter Hohmann erzählt fesselnd und reißerisch die Geschichte von Feywind und seinen Gefährten. Hat man einmal das Buch in der Hand, dann kann man es nicht mehr weglegen.

Es gibt immer wieder unerwartete Wendungen, wo man sich dachte: "Oh mein Gott"; "Das kann jetzt doch nicht wahr sein"; oder auch "Unmöglich". Dadurch ist das Buch nie langweilig und der Spannungsbogen bleibt konstant über das gesamte Buch erhalten.

Man merkt, wie Feywind sich im Laufe des Buches verändert. Er wächst weit über seine Grenzen hinaus - aus dem einstigen, ängstlichen Einzelgänger wird ein kampfbereiter, äußerst starker Magier, der für seine Überzeugungen einsteht und dem seine Freunde sehr wichtig sind.

Mein Fazit:
Es ist ein äußerst gelungenes Werk, das sehr viel Potential für einen zweiten Band bietet. Dies war ganz sicher nicht das letzte Buch von Peter Hohmann, das ich gelesen habe. Absolute Leseempfehlung, für alle, die gerne Phantasiebücher lesen.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 10.10.2016

Feywind

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Inhalt :
Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt der junge Gildenmagier auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und macht damit einen mächtigen Feind auf sich aufmerksam - ...

Inhalt :
Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt der junge Gildenmagier auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und macht damit einen mächtigen Feind auf sich aufmerksam - die Inquisition. Gemeinsam mit dem Krieger Mangdalan, der Elfe Nalda und dem dämonischen Schrumpfdrache Shnurk versucht Feywind in der Elfenstadt Jalnaptra Antworten zu finden. Doch der Gegner ist ihnen dicht auf den Fersen und als die Gefährten die wahren Beweggründe der Inquisition aufdecken, steht plötzlich weit mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel.

Meinung :
Die Geschichte um Feywind und seinen Freunden hat mir sehr gut gefallen. Ich war sofort von dem Buch gefesselt und konnte es kaum aus der Hand legen. Ganz besonders gut gefallen hat mir der kleine Drache Shnurk.
Auch die Elfenstadt Jalnaptra war so schön umschrieben das man sie sich in ihrem vollen Glanz vorstellen konnte. Der Autor versteht es den Leser in eine Welt voller Magie zu entführen. Ich hoffe das es noch eine Fortsetzung geben wird.

Fazit :
Für alle die Fantasy lieben ein Muss.
"Feywind" von Peter Hohmann ist im Prometheus Verlag erschienen. Hat 425 Seiten und kostet als Taschenbuch 14,95€ und als ebook 4,99€.