Cover-Bild Die Fotografin - Die Welt von morgen
(26)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 27.04.2020
  • ISBN: 9783764506643
Petra Durst-Benning

Die Fotografin - Die Welt von morgen

Roman
Anstatt der Vergangenheit nachzutrauern möchte Wanderfotografin Mimi die Welt von morgen mitgestalten – der dritte Band der Bestseller-Saga!

Nach dem Tod ihres Onkels Josef hat Mimi Reventlow Laichingen verlassen und ihre Arbeit als Wanderfotografin wiederaufgenommen. Sie ist nicht mehr allein unterwegs, denn der Gastwirtsohn Anton hat sich Mimi angeschlossen. Gemeinsam bereisen die beiden das Land und wollen nach der dörflichen Enge Laichingens endlich großstädtischen Trubel erleben. Während ihres Aufenthalts in Berlin gelingt es Anton, einen florierenden Postkartenhandel aufzubauen – Mimi dagegen hat immer öfter Schwierigkeiten, eine Gastanstellung zu finden. Doch anstatt der Vergangenheit nachzutrauern möchte Mimi lieber die Welt von morgen mitgestalten! So wagt sie es, sich neu zu erfinden und dennoch treu zu bleiben. Auf ihrem Weg begegnen ihr auch alte Bekannte, wie Bernadette, die von der großen Liebe träumt. Was beide Frauen noch nicht wissen: Ihnen steht bald die größte Herausforderung ihres Lebens bevor …

Der dritte Band der Bestsellersaga um Fotografin Mimi Reventlow!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2020

Fortschritt trifft Beharrlichkeit

0

Die Fotografin - Die Welt von morgen (Band 3 der Fotografinnen-Saga) von Petra Durst-Benning Blanvalet Verlag
"Es kommt selten vor, dass man eine Wanderfotografin trifft. Vielleicht würden Sie uns die ...

Die Fotografin - Die Welt von morgen (Band 3 der Fotografinnen-Saga) von Petra Durst-Benning Blanvalet Verlag
"Es kommt selten vor, dass man eine Wanderfotografin trifft. Vielleicht würden Sie uns die Ehre erweisen, ein wenig aus Ihrem Leben zu erzählen?"
Und genau dem kommt Petra Durst-Benning im 3. Band ihrer Fotografinnen-Saga nach. Lebendig beschreibt sie Mimis Reise, deren Abenteuer und Erlebnisse von Laichingen über Berlin und zurück auf die Alb. Beginnend, 1912 im Hochschwarzwald, trifft Mimi Reventlow alte Bekannte, Weggefährten und lernt neue Leute kennen. Dabei kommt Mimi mit dem fortschrittlichen Leben in Berührung. Die Beschreibungen der technischen Errungenschaften, deren Umgang und daraus resultierenden Vor-und Nachteile, werden spannend erklärt. Dies bleibt auch für Mimi und ihre Branche nicht ohne Folgen. So kommen Werbeaufnahmen voran, Druckaufträge in größerem Stil sind jetzt möglich, der Fotoapparat ermöglicht Aufnahmen für jedermann, Mimi lernt Fahrrad fahren und das Automobil erobert den Alltag.
Die Hauptprotagonistin umgeht mit viel Leichtigkeit, großem Mut und reichlich Herz allerlei Stolpersteine, die ihr die Autorin in den Weg legt. Dank ihrer positiven Einstellung und ihrem freundlichen Wesen steht sie immer wieder auf und nimmt neue Herausforderngen an. Dabei schaffen Mimi und die Autorin wunderbare Möglichkeiten die Welt von morgen mitzugestalten.
Neben Mimi Reventlow finden zahlreiche Figuren und deren Handlungsstränge Platz in der Geschichte. Besonders gefallen haben mir die Ausführungen zur Schäferei und Schafzucht mit Wolfram, Bernadette und Corinne. Der beschwerliche Alltag und die Hingabe zu dieser Tätigkeit werden von der Autorin in bildhafter Sprache beschrieben.
Ebenso das Thema Kunst kommt nicht zu kurz und findet mit Alexander und Mylo an der Kunstschule in Stuttgart zahlreiche Berührungs-und Spannungspunkte.
Mimis Begleiter, Anton und dessen Ideen und Esprit geben der Reise den nötigen Schwung.
Fazit: Jeder Roman aus der Feder von Petra Durst-Benning konnte mich bisher begeistern und überzeugen. So auch diese Episode aus Mimis Leben. Mit dem Augenmerk der Autorin auf historische Belange dieser Zeit, habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Neue Wendungen und ein stetig aufrecht erhaltener Spannungsbogen garantieren einen fließenden Lesegenuss. Ich bin unheimlich neugierig auf den 4. Band - Die Stunde der Sehnsucht rund um die Wanderfotografin. Nicht zuletzt wegen des Cliffhangers und den nahenden Umbrüchen dieser Zeit verspricht Mimis weiterer Weg äußerst interessant und emotional zu werden. Daher, immer wieder, eine klare Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.05.2020

Neue Chancen

0

Mimi Reventlow hat sich seinerzeit entschieden wie ihr Onkel Josef als Wanderfotografin tätig zu sein. Nachdem sie in Laichingen eine Zeitlang ihren Onkel gepflegt hatte, hat sie sich nach seinem Tod wieder ...

Mimi Reventlow hat sich seinerzeit entschieden wie ihr Onkel Josef als Wanderfotografin tätig zu sein. Nachdem sie in Laichingen eine Zeitlang ihren Onkel gepflegt hatte, hat sie sich nach seinem Tod wieder aufgemacht und der Gastwirtssohn Anton hat sie begleitet. Doch die Zeiten ändern sich und immer mehr Menschen machen ihre Fotos selbst. Daher bieten sich für Mimi immer seltener Möglichkeiten als Gastfotografin zu arbeiten, während Anton auf Märkten erfolgreich seinen Postkartenhandel betreibt. Auch im geschäftigen Berlin läuft es nicht so, wie erwünscht. Als Mimis alte Bekannte Bernadette heiraten will, machen sich Mimi und Anton noch einmal auf zur schwäbischen Alb. Dort eröffnen sich neue Möglichkeiten und die beiden ergreifen beherzt ihre Chance.
Dies ist nun der dritte Band der Saga um die Fotografin Mimi Reventlow. Ich war von Anfang an mit Begeisterung dabei. Die Autorin Petra Durst-Benning hat einen sehr angenehm zu lesenden Schreibstil. Außerdem gelingt es ihr wunderbar, die Figuren zum Leben zu erwecken und die schwierigen Lebensumstände der Menschen damals anschaulich zu machen.
Alle Charaktere sind lebendig und individuell gestaltet. Mimi ist eine sehr sympathische und starke Frau. Sie setzt sich über Widerstände hinweg, aber sie ist auch mitfühlend und hat einen besonderen Blick für andere Menschen. Anton ist ein geschäftstüchtiger Mensch, der Chancen erkennt und sie nutzt. Von dem Träumer aus Laichingen ist nicht mehr viel übriggeblieben. Mimi und Anton handeln sehr impulsiv und ergreifen eine Chance, die aber auch beängstigend ist. Auch Alexander hat sich verändert. Nachdem es ihm unter dramatischen Umständen und mit Hilfe seiner Freunde möglich wurde, einen Platz an der Kunstschule in Stuttgart zu bekommen, sorgt sein Gönner Mylo nun dafür, dass für ihn auch die Kasse stimmt. Alexander wird selbstbewusster und erfolgreich. Aber ist es das, was sich Alexander einst erträumte?
Neben den bekannten Personen gibt es aber auch neue Figuren in dieser Geschichte. Manche sind einem vom ersten Augenblick an sympathisch, andere würde man lieber zum Mond schießen. Ganz schlimm empfand ich einen gewissen Herrenclub in Berlin, welcher glaubt, dass Frauen nichts auf die Beine stellen könnten.
Am Ende gibt es Cliffhanger, die neugierig machen und einen ungeduldig auf den nächsten Band warten lassen.
Es war wieder einmal sehr unterhaltsam und ich habe Mimi und die anderen gerne ein Stück ihres Lebens begleitet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.05.2020

Aufbruch in die Welt von morgen

0

Nachdem ihr Onkel gestorben ist hat Mimi Reventlow nicht mehr in Laichingen gehalten und ist wieder als Wanderfotografin unterwegs. Nur ab jetzt ist sie nicht mehr allein unterwegs, Anton der Gastwirtssohn ...

Nachdem ihr Onkel gestorben ist hat Mimi Reventlow nicht mehr in Laichingen gehalten und ist wieder als Wanderfotografin unterwegs. Nur ab jetzt ist sie nicht mehr allein unterwegs, Anton der Gastwirtssohn hat sich ihr angeschlossen.
Gemeinsam reisen sie durch Süddeutschland bis nach Berlin wo Anton beginnt einen gut gehenden Postkartenhandel aufzubauen.
Als sie sich gerade dazu entschließen die Zukunft in die Hand zu nehmen, da trifft Mimi eine alte Bekannte wieder und Bernadette träumt von der großen Liebe. Beide Frauen wissen noch nichts das sie bald vor der größten Herausforderung ihres Lebens stehen.

Dies ist schon der dritte Teil der Fotografinnen-Saga aus der Feder von Petra Durst-Benning.
Bei dieser Reihe ist es auch zwingend notwendig sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da man sonst manches nicht richtig verstehen und zuordnen kann.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und so kam ich auch sehr gut voran, auch wenn meine Lesezeit gerade etwas begrenzt ist.
Wie schon bei den anderen Teilen wird zwar der Großteil der Handlung aus der Sicht von Mimi erzählt, es gab da aber auch noch Anton und weitere fünf Handlungsstränge die mich ab und zu etwas verwirrt haben beim Lesen.
Mimi ist wieder auf Reisen und ganz langsam kommt der Wandel der Zeit und Mimi muss sich überlegen was sie in Zukunft machen möchte. Anton weiß im Großen und Ganzen was er will, aber er ist dann doch recht flexibel wenn es sein muss da ihm das Reisen mit Mimi großen Spaß bereitet.
Dem Handlungsverlauf konnte man auch bei fast 480 Seiten immer sehr gut folgen und so waren für mich auch die Entscheidungen die im Laufe der Zeit getroffen wurden immer sehr gut nachvollziehbar.
Gut mit Bernadette hatte ich einige Probleme und ich muss gestehen, dass ich wohl auch in Zukunft nicht mehr mit ihr warm werde.
Gut gefallen aht mir, dass der Spannungsbogen wirklich bis zum Schluss gespannt war wurde es nie langatmig oder gar langweilig beim Lesen, so konnte man sich immer überlegen wie es wohl weitergeht bzw. welche Entscheidungen getroffen werden können.
Die Figuren des Romans empfand ich alle mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so konnte ich mir alle während des Lesens sehr gut vorstellen.
Mimi und auch Anton empfand ich nach wie vor sehr sympathisch, Alexander dagegen wurde je weiter ich im Roman vorankam immer unsympathischer.
Obwohl ich die meisten Handlungsorte nur aus der heutigen Zeit kenne bzw. einiges nicht über deren Vergangenheit wusste, konnte ich mir alles allein durch die Beschreibungen problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem hat mir der Roman bzw. der dritte Teil der Reihe wirklich sehr gut gefallen und da dieser Teil auch noch mit einem Cliffhanger endet kann ich es nun nicht mehr erwarten bis Teil vier im September 2020 erscheint.
Sehr gerne vergebe ich für das Buch alle fünf Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.05.2020

Für mich der bislang beste Band der Saga

0

Weiter geht die Reise mit Mimi Reventlow, der Wanderfotografin, die sich jetzt wieder auf den Weg macht, nachdem sie im letzten Band eine Weile in Laichlingen sesshaft war. Nun wird sie begleitet von Anton, ...

Weiter geht die Reise mit Mimi Reventlow, der Wanderfotografin, die sich jetzt wieder auf den Weg macht, nachdem sie im letzten Band eine Weile in Laichlingen sesshaft war. Nun wird sie begleitet von Anton, den Wirtssohn, der den Fängen seiner strengen Mutter entfliehen und seine eigenen Fähigkeiten auskundschaften möchte. Und die beiden sind ein gutes Team! Sie erobern ländlichere Städte, aber finden auch Freunde in Berlin. Sie merken, dass die Welt im Wandel ist und insbesondere Mimi beginnt an ihrem Lebensweg als Wanderfotografin zu zweifeln. Als Gegenpol ist der junge Anton der Motivator zu Mimi und das macht den dritten Band wirklich abwechslungsreich und lesenswert.

Es passiert viel und dabei sind die einzelnen Geschichten so wunderbar anschaulich geschrieben, dass ich mich so manches Mal mittendrin gefühlt habe. Geschichtliche Fakten und Fiktion werden gekonnt miteinander verwoben und neue wie alte Figuren bilden immer wieder neue Erzählstränge. Da meint man, die Geschichte sei auserzählt... nein, der Autorin fällt immer wieder etwas Neues ein und es wirkt authentisch und passt tatsächlich in das große Ganze.

Daher ist für mich Band 3 'Die Welt von morgen' der bislang beste Teil der Fotografin-Saga!

Auch das Buchcover ist wieder schön gestaltet mit einem hohen Wiedererkennungswert. Allerdings könnte ich ehrlicherweise nicht sagen, welches Cover zu welchem Band gehört ;)

Mir gefällt auch, wie Petra Durst-Benning sich in jedem Band einem wichtigen Thema der Schwäbischen Alb annimmt: mal die Weberei, dieses Mal die Schäferei und zum Ende hin wird auch das Druckgewerbe thematisiert. Hierbei hat sie zuvor schon „Spuren“ gestreut, die sie dann gekonnt wieder aufgreift und zu einer neuen Geschichte ausführt. Das zeugt von einer klugen, vorausschauenden Plotführung und schürt die Vorfreude auf Band 4.

Alle Bände konnen einzeln gelesen werden. Wer Lust hat, die ganze Reihe rund um die Wanderfotografin Mimi Reventlow zu lesen, wird sicherlich nicht gelangweilt sein, sondern überrascht, wie viel die deutsche Erfolgsautorin in ihre Romane gepackt hat. Es sind moderne Romane der früheren Zeit und kurzweilig, daher meine absolute Leseempfehlung (besonders bezüglich meines Lieblingsbands 3).

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.05.2020

Eine überzeugende Frauenfigur vor dem Hintergrund einer interessanten Zeitdarstellung

0

"Die Fotografin - Die Welt von morgen" ist der dritte von vier Bänden der Reihe von Petra Durst-Benning, die im Blanvalet Verlag erscheint.

1911: Mimi und Anton haben beide das Weber-Dorf Laichingen verlassen, ...

"Die Fotografin - Die Welt von morgen" ist der dritte von vier Bänden der Reihe von Petra Durst-Benning, die im Blanvalet Verlag erscheint.

1911: Mimi und Anton haben beide das Weber-Dorf Laichingen verlassen, Anton findet als Kellner in vielen Gaststätten einen Job und Mimi lebt ihre kreative Ader als Wanderfotografin aus. Es ergeben sich immer neue Möglichkeiten und Angebote, die ihr ermöglichen, sich künstlerisch auch weiter zu entwickeln.

Alexander studiert Kunst in Stuttgart, er hat einen Förderer in Mylo, den er auch braucht, denn er hat es unter seinen Kommilitonen und auch bei den Professoren nicht leicht. Auf der Schwäbischen Alb treffen wir auch Bernadette Furtwängler auf ihrer Schaffarm wieder, dort könnten schon bald die Hochzeitsglocken klingeln.

Auch nach einer längeren Pause seit dem zweiten Band konnte ich mich hier schnell einfinden, die Figuren waren mir in den ersten Büchern schon ans Herz gewachsen und ich habe sie hier wieder gern begleitet. Bucheinsteiger sollten zwar die Reihe vorn beginnen, dennoch werden die Personen immer gut eingeführt, sodaß kaum Wissenslücken vorhanden sein werden.

Die Zeiten sind für Wanderfotografen nicht unbedingt rosig, aber Mimi und Anton finden immer neue Ideen und Anstellungen und schlagen sich durch. Mit ihrem Postkartenhandel und dank der inovativen Lithografie ermöglichen sich völlig neue Beschäftigungsmöglichkeiten. Zur damaligen Zeit war dieses Berufsfeld für eine Frau eine mutige Aktion, denn Gleichberechtigung war noch ein unbekanntes Fremdwort, dem sich die Männer ständig in den Weg stellten. Doch Mimi findet Mitstreiterinnen, andere Unternehmerinnen, die sich gemeinsam ihren Weg erkämpfen.


Petra Durst-Benning hat einen einnehmenden Schreibstil, der bildhaft beschreibend, aber auch erzählerisch abwechslungsreich die Leser unterhält. Die Charaktere entwickeln sich weiter, die Beziehungen ebenfalls und so rundet dieser Band die vorhergehenden wunderbar ab.

Mit situationsbeschreibenden Hintergrundinformationen verdeutlicht die Autorin das Zeitgeschehen. Die Schilderung der Gepflogenheiten im Schwarzwald und der drohende Aufstand der Weber werden authentisch in die Handlung einbezogen, so erlebt man die Charaktere vor realistischer Kulisse.

Dieser historische Roman hat einen unterhaltsamen Charakter und zeigt das Erstarken von Frauen in dieser Zeit. Es wird hier sehr gut dargestellt, wie sich Frauen ihren Platz in der Berufsweld erobern mussten. Wir dürfen gespannt sein auf den vierten Band dieser Reihe!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere