Cover-Bild 7 Tage mit Gott
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: SadWolf Verlag
  • Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 228
  • Ersterscheinung: 12.03.2018
  • ISBN: 9783946446637
Ralph Llewellyn

7 Tage mit Gott

Was ist Leben? Was ist der Zweck unserer Tage auf der Erde und was liegt darüber hinaus? Frank ist ein arroganter Mensch; er ist egozentrisch, narzisstisch und selbstverliebt. Plötzlich erscheint ihm Gott und setzt ihm ein Ultimatum ...Um sein Leben zu ändern, hat Frank 7 Tage, in denen er sich seiner größten Angst stellen muss - die Angst vor dem »danach« und seinen drängenden Fragen: »Endet alles im Nichts?« oder »gibt es ein weiteres Kapitel?«

»7 Tage mit Gott« ist eine lustig-zynische und dennoch tiefsinnige Geschichte von Ralph Llewellyn,
in der ein Mensch lernt, den Sinn seines Lebens zu hinterfragen und neu zu definieren.

Ohne religiöse Dogmen, jedoch mit philosophischem Gedankengut und viel Witz. Dieser Text nimmt keine Rücksicht, sondern legt gnadenlos die gesellschaftlichen Wunden unserer Zeit offen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2018

Dieses Buch kann ich wirklich jedem empfehlen.

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Arrogant, egozentrisch, selbstverliebt und narzisstisch. Diese Begriffe treffen heute auf nicht gerade wenige Menschen zu. Worauf ich hinaus will? Man stelle sich vor, da oben hinter den Wolken oder wo ...

Arrogant, egozentrisch, selbstverliebt und narzisstisch. Diese Begriffe treffen heute auf nicht gerade wenige Menschen zu. Worauf ich hinaus will? Man stelle sich vor, da oben hinter den Wolken oder wo auch immer man sich ihn vorstellen möge (falls er überhaupt einen Raum in unserer Welt einnimmt) gäbe es jemanden, einen sogenannten Gott, der alles mitansieht. Die Konsequenzen seines Werkes. Wäre er damit zufrieden? Würde er stolz auf das sein, was sich da unter ihm abspielt? Ihr könnt euch sicherlich denken, dass genau das nicht der Fall wäre, ganz im Gegenteil. Und jetzt stellen wir uns mal die Frage: Was würde denn passieren, wenn Gott wieder in sein Werk eingreifen würde? Wenn er den Menschen nur noch eine Chance gäbe, sich unter Beweis zu stellen? Ich bitte euch: Malt es euch in einer ruhigen Minute selbst aus. Und dann, greift zu dem Buch „7 Tage mit Gott" von Ralph Llewellyn. Dieses thematisiert nämlich genau erwähntes Thema und das auf so unterhaltsame und anregende Weise, dass man es einfach gelesen haben muss...

Wie man sicherlich unschwer erraten kann, bin ich hellauf begeistert von diesem Roman! Allein schon die Idee, die dahinter steckt, finde ich sehr originell. Es geht hierbei weniger um Gott an sich, als um das Hinterfragen unseres eigenen Handelns. Denn, bei allem, was dieses Buch alles aufgreift, bin ich sicher, irgendwo findet sich jeder wieder. Auch wenn Frank, der hier die Rolle des egozentrischen Selbstverliebten einnimmt, diese Eigenschaften wirklich in extremem Ausmaß zur Geltung bringt, denke ich, dass sich doch jeder in irgendeiner Form in ihm wiederfinden wird. Und wenn nicht (was ich wirklich für unmöglich halte: An dieser Stelle würde ich empfehlen, erneut tief in sich zu gehen und sich nicht selbst anzulügen), dann erkennt man darin möglicherweise den einen oder anderen Mitmenschen wieder.

Was ich damit eigentlich sagen will: Wenn du selbst mal den Spiegel vorgeführt bekommen möchtest, dann ist dieser Roman genau das Richtige für dich. Wenn du auch einfach nur Stoff suchst, der dich zum Nachdenken über die Gesellschaft anregt, findest du in diesem Buch ebenso dein Glück. Auch sonst finde ich keine Kritikpunkte: Von der Ausdrucksweise bis hin zur Charakter- und Plotentwicklung ist dem Autor aus meiner Sicht wirklich alles gut gelungen. Und dann auch noch solch ein ernstes Thema so humorvoll aufbereitet. Bei diesem Buch fällt es einem wirklich nicht schwer, es binnen weniger Stunden zu verschlingen. Obwohl ich dann doch raten würde, ab und an innezuhalten und über Gelesenes, oder mehr darüber, was dahintersteckt, nachzudenken. Das einzige, was möglicherweise stören könnte, ist, dass alles, was Gott sagt, in Großbuchstaben geschrieben ist. An sich halte ich das für gar keine so schlechte Idee, jedoch stört es das Auge und den Lesefluss, wenn solch ein Monolog dann doch mal über fast eine Seite geht.

Mein Fazit: Dieses Buch kann ich wirklich jedem empfehlen. Den Ernsteren sowie den Humorvolleren unter euch, den Nachdenklichen sowie denen, die einfach nur Unterhaltung oder Genuss beim Lesen wollen. Denn dieses Buch schafft es, beide Seiten meisterhaft zu befriedigen.

[Danke an dieser Stelle an den Autor und SadWolf-Verlag, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben]

Veröffentlicht am 07.07.2018

Sehr tiefsinnige Geschichte ohne religiöse Dogmen

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Bei "7 Tage mit Gott" von Ralph Llewellyn handelt es sich um eine sehr tiefsinnige und zynische Geschichte - ohne religiöse Dogmen.


Frank ist egozentrisch, selbstverliebt und sehr arrogant seinen Mit- ...

Bei "7 Tage mit Gott" von Ralph Llewellyn handelt es sich um eine sehr tiefsinnige und zynische Geschichte - ohne religiöse Dogmen.


Frank ist egozentrisch, selbstverliebt und sehr arrogant seinen Mit- menschen gegenüber. Als Gott und sein Engel in Frank´s Leben treten, beginnt Frank sein Leben zu überdenken und zu ändern.

Dem Autor Ralph Llewellyn ist eine sehr witzige, sehr zum Nachdenken anregende und mit philosophische Gedankengut interessante Geschichte gelungen, die die Probleme der heutigen Zeit beinhaltet.

Der Titel "7 Tage mit Gott", schreckte mit zuerst etwas ab. Aber nachdem ich die Aussage des Autors (Innenseite des Umschlages) gelesen habe, dass die Geschichte keine religiösen Dogmen, beinhaltet, dafür viel philosophischen Gedankengut , habe ich das Buch bestellt.

Die Geschichte lässt sich sehr gut lesen. Sehr gut formulierte Sätze. Die Schrift ist sehr gross und die Passagen in denen Gott "redet" sind die Buchstaben komplett großgeschrieben. Dies soll wahrscheinlich verdeutlichen, dass Gott groß ist und über allem steht.

Das Buch beginnt mit einem sehr interessanten Prolog, dann kommen 7 Tage, in denen Frank von Gott begleitet wird und endet mit einem Epilog.

Ich fand die Geschichte sehr interessant. Ich habe das Buch sehr oft zur Seite gelegt und über das Gelesene nachgedacht. Ich weiß, dass es viel schlechtes auf der Welt gibt, dass viele Menschen immer egoistischer werden- aber wenn man es schwarz auf weiß liest- überdenkt man nochmal alles.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

Veröffentlicht am 25.07.2018

Wenn sich Gott in das Leben der Menschen einmischt

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rank ist ein arroganter Mistkerl, der Freude am Leid von anderen empfindet. Er ist sehr erfolgreich in der Bank in der er arbeitet und nimmt seine Beziehung auch nicht allzu ernst. Doch eines Tages passiert ...

rank ist ein arroganter Mistkerl, der Freude am Leid von anderen empfindet. Er ist sehr erfolgreich in der Bank in der er arbeitet und nimmt seine Beziehung auch nicht allzu ernst. Doch eines Tages passiert das unglaubliche, Gott taucht bei Frank zuhause auf und will das er sich ändert! Was wird Frank tun?


Meine Meinung:

Das gesamte Buch hat 224 Seiten, die sich Dank eines sehr angenehmen Schreibstils des Autor (Ralph Llewellyn) flüssig nacheinander lesen lassen. Das Buch ist statt in Kapitel 1,2 und 3 in die Wochentage mit Gott unterteilt, was es dem Leser einfacher macht sich zurecht zu finden.
Die Geschichte dreht sich nur um eine kleine Gruppe von Menschen, die aber alle miteinander zu tun haben. Da gibt es natürlich Frank, den Protagonisten, der ein wirklicher Unsympath ist und mir auch bis zum Schluss nicht wirklich ans Herz gewachsen ist, wobei ich glaube das dies vom Autoren beabsichtigt ist. Auf der anderen Seite ist da auch Henry Franks Großvater, der kurz vor seinem Ableben steht und meiner Meinung mit die berührendsten Gespräche und Abschnitte im Buch hat. Gerade seine Gespräche mit dem Seelsorger Gregor werden mir noch lange in Erinnerung bleiben! Daher hätte ich mir gerne mehr Momente zwischen Henry und Frank gewünscht, das ganze kam mir ein bisschen zu kurz.
Auch Gott und sein Engel sind wesentlich schwieriger gestrickt als man auf dem ersten Blick meinen würde. Wobei ich mir Ganz allgemein gefällt mir die Sicht des Autors auf Gott. Was mich beim Lesen aber leider immer wieder gestört hat, war das alle Aussagen von Gott komplett in Großbuchstaben geschrieben sind, da kam es bei mir immer so rüber, als würde Gott schreien.
Diese Buch hat ganz klar eine philosophische Note und regt zum Nachdenken an, über unser Gottesbild, unseren Umgang mit allem Göttlichen, aber auch über die Freiheit und Verantwortung als Menschen.

Fazit:

Alles in allem war das Buch gute Unterhaltung und hat mich persönlich darüber hinaus dazu angeregt mehr über das menschliche Gottesbild nachzudenken! Und natürlich habe ich mich gefragt, wie hätte ich reagiert, wenn auf einmal ein fremder Mann in meinem Badezimmer auftauchen würde und behaupten würde Gott zu sein!?

Veröffentlicht am 18.07.2018

Regt zum Nachdenken an

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Frank ist ein Mensch, den man wirklich mit „Kotzbrocken“ bezeichnen kann. Er wickelt als Banker bankrotte Unternehmen ab und findet es toll, wenn er verbrannte Erde hinterlassen kann. Er hat einen Schlag ...

Frank ist ein Mensch, den man wirklich mit „Kotzbrocken“ bezeichnen kann. Er wickelt als Banker bankrotte Unternehmen ab und findet es toll, wenn er verbrannte Erde hinterlassen kann. Er hat einen Schlag bei Frauen und nimmt sich rücksichtslos, was er kriegen kann. Um zu gewinnen, ist ihm jedes Mittel recht. Doch dann mischt sich Gott in sein Leben ein, weil er an das Gute im Menschen glaubt, und will Frank zum Umdenken bringen. Aber Frank ist eine harte Nuss.
Gott hat dem Menschen die Erde gegeben, um sie sich untertan zu machen und damit wurde dem Menschen auch die Entscheidung über sein Handeln überlassen. Der eine handelt verantwortlich für sich und seine Mitmenschen, der andere sieht nur sich selbst. Frank ist so ein selbstverliebtes, egoistisches Exemplar. Nachdem sich seine Eltern nicht um ihn gekümmert haben, wurde er von den Großeltern liebevoll aufgezogen. Aber das scheint Frank vergessen zu haben, denn er kümmert sich nicht um seinen sterbenskranken Großvater.
Nachdem Gott bei Frank aufgetaucht ist, beginnt er nachzudenken und auch Engel Nummer 7 zeigt ihm die Folgen seines Handelns auf. Die Charaktere sind alle gut dargestellt, nur Gott blieb für mich ziemlich farblos.
Dies ist kein religiöses Buch, auch wenn einer der Protagonisten Gott persönlich ist. Auf unterhaltsame Art regt das Buch zum Nachdenken an. Jeder ist für sein handeln verantwortlich und hat die Verpflichtung rücksichtsvoll mit seinen Mitmenschen umzugehen.
Das Buch hat mir gut gefallen.

Veröffentlicht am 02.07.2018

Philosophisch angelegt, aber mit schonungsloser Wahrheit auf den Punkt gebracht

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Ich werde Sie begleiten, mit Ihnen reden, Sie verstehen lernen und wir werden sehen, wie die Zukunft aussieht. – Zitat aus dem Buch (S. 115, Kapitel 3)

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist für mich ...

Ich werde Sie begleiten, mit Ihnen reden, Sie verstehen lernen und wir werden sehen, wie die Zukunft aussieht. – Zitat aus dem Buch (S. 115, Kapitel 3)

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist für mich eher nichtsagend und ich fragte mich schon vor dem Lesen, wie es denn zum Inhalt passt. Auch nach dem Lesen weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Mir fehlt ein Motiv, dass mehr auf den Inhalt Bezug nimmt.

Meine Zusammenfassung des Inhaltes:
Frank ist ein arroganter und extrem egoistischer Bankangestellter. Es bereitet ihm große Freude andere Menschen zu demütigen. Er liebt die Macht und lebt diesen Drang komplett aus, dadurch nutzt er alle Menschen um sich herum aus. Doch dann begegnet er Gott höchstpersönlich. Zu seinem großen Ärger beginnt er ein Gewissen zu entwickeln. Sein Leben wird komplett auf den Kopf gestellt. Gott taucht immer wieder auf und sorgt bei Frank für einen großen Wirbel. Irgendwann wird Frank klar, dass er etwas ändern oder er kehrt in sein altes Leben zurück. Parallel dazu liegt sein Opa im Sterben und bedauert sein vergangenes Leben, bis auch er eine Begegnung hat, die alles verändert.

Meine Meinung zum Inhalt:
Ich wurde auf das Buch aufmerksam, weil ich schon viel vom Autor gehört habe. Der Klappentext dieses Buches machte mich neugierig. Aus diesem Bereich lese ich selten Bücher und war dementsprechend gespannt, wie der Autor dieses Thema wohl angepackt hat. Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und einfach. Er spart sich lange Beschreibungen und schreitet recht schnell durch die Geschichte.

Die Geschichte selbst ist sehr philosophisch angelegt. Franks Leben und seine Handlungen werden komplett auf die Probe gestellt und mit der Zeit auch von ihm selbst analysiert. Der Autor hat die religiösen Aspekte nicht wirklich behandelt und Gott trat wie ein „normaler“ Mensch auf. Manche Gespräche zwischen Gott und Frank erinnerten mich an poetische und philosophische Diskussionen. Diese waren allerdings zu keinem Zeitpunkt langweilig, da sie recht kurz gehalten wurden und das Wesentliche abhandelten. Im Klappentext steht, dass der Autor die religiösen Dogen weggelassen hat. Das trifft auf jeden Fall zu. Gerade das fand ich gut, da ich die Sache selbst von einer anderen Seite betrachten konnte. Zudem bin ich selbst nicht sehr gläubig und konnte die Geschichte so von der kritischen Seite betrachten.

Das philosophische Gedankengut trat stark hervor und gab der Geschichte eine direkte Richtung. Gott selbst wurde vom Autor sehr menschlich dargestellt. Manchmal wusste ich nicht, was ich davon halten soll. Einerseits fand ich es gut, andererseits fehlte so der wichtige Abstand.

Alles, was Gott sagte, wurde in Großbuchstaben geschrieben. Generell in die Schrift in diesem Buch viel größer als normalerweise. Allein dadurch habe ich das Buch sehr schnell gelesen. Wenn die Gespräche mit Gott länger waren, störte mich die große Schrift mit den Großbuchstaben. Mein Lesefluss wurde unterbrochen, weil ich mich extrem auf die Buchstaben konzentrieren musste. Es wurde anstregend zu lesen. An dieser Stelle wäre mir eine kleine Schrift lieber gewesen. Ich verstehe, dass man mit den Großbuchstaben Gott abheben wollte, ich hatte mir an dieser Stelle einen anderen Weg gewünscht. Vielleicht eine kursive Schrift oder der Gleichen.

Witz konnte ich in dieser Geschichte kaum finden, sondern die schonungslose Wahrheit über die Probleme unserer Gesellschaft. Das Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und spiegelt die Probleme in der Gesellschaft wieder. Denn solche Menschen gibt es leider zu viele. Der Autor hat hier Situationen eingebaut, die aus dem Leben gegriffen sind.

Gegen Ende wurde das Buch sehr emotional und mir stiegen sogar die Tränen in die Augen. Das Ende war schön, obwohl der Wandel von Frank beinahe zu schnell von statten ging. Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch überzeugen, obwohl ich ein paar kleine Probleme hatte.

Mein Fazit:
In diesem Buch hat der Autor gesellschaftliche Probleme mit Gott, allerdings ohne die religiösen Dogmen mit philosophischen Gedankengut vereint. Er hat in dieser Geschichte die schonungslose Wahrheit über machthungrige und egoistische Menschen dargestellt und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sein Schreibstil ist flüssig und sehr einfach. Es gibt keine unnötigen Beschreibungen und die Geschichte schreitet schnell voran. Ich hatte manchmal ein paar kleine Probleme, fand die Geschichte im Großen und Ganzen aber echt gut.

Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir im Rahmen einer Leserunde zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!