Cover-Bild Mein wundervoller Antikladen im Schatten des Eiffelturms
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Rütten & Loening Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 349
  • Ersterscheinung: 18.05.2018
  • ISBN: 9783352009112
Rebecca Raisin

Mein wundervoller Antikladen im Schatten des Eiffelturms

Roman
Annette Hahn (Übersetzer)

Wo findet man die Liebe, wenn nicht im Frühling in Paris?

Anouk hat der Liebe abschworen, seit sie von ihrem Exfreund übel hinters Licht geführt wurde. Sie will sich nur noch um ihren kleinen Antikladen kümmern und den Menschen helfen, das zu ihnen passende Schmuckstück zu finden – denn jeder ihrer Schätze hat eine eigene Geschichte zu erzählen. Dann begegnet sie auf ihrer Suche nach Antiquitäten dem mysteriösen Tristan, und schon bald merkt Anouk, dass seinem Herzen zu folgen ein bisschen so ist, wie sich in den Straßen von Paris zu verlieren – manchmal verwirrend und voller Irrwege, aber immer aufregend und voller einzigartiger Momente.

Eine junge Antiquitätenhändlerin ist auf der Suche nach einem besonderen Cello, und sie findet – die Liebe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2019

Schöne Idee aber leider mit Längen

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Anouk hat der Liebe abschworen, seit sie von ihrem Exfreund übel hinters Licht geführt wurde. Sie will sich nur noch um ihren kleinen Antikladen kümmern und den Menschen helfen, das zu ihnen passende Schmuckstück ...

Anouk hat der Liebe abschworen, seit sie von ihrem Exfreund übel hinters Licht geführt wurde. Sie will sich nur noch um ihren kleinen Antikladen kümmern und den Menschen helfen, das zu ihnen passende Schmuckstück zu finden – denn jeder ihrer Schätze hat eine eigene Geschichte zu erzählen. Dann begegnet sie auf ihrer Suche nach Antiquitäten dem mysteriösen Tristan, und schon bald merkt Anouk, dass seinem Herzen zu folgen ein bisschen so ist, wie sich in den Straßen von Paris zu verlieren – manchmal verwirrend und voller Irrwege, aber immer aufregend und voller einzigartiger Momente.

Dies ist das zweite Buch, welches ich von der Autorin lese. Ich muss leider sagen, dass ich mit ihrem Erzählstil nicht ganz warm werde. Die Idee ist wirklich schön. Ein schrulliger kleiner Antikladen, eine sympathische Verkäuferin, die alles dafür tut um ihren Schätzen ein tolles Zuhause zu geben, ein hübscher Verehrer und ein Widersacher.
Alles an sich toll, doch leider zieht sich die Geschichte an einigen Stellen so ziemlich. Ich hätte mir oft mehr Tempo gewünscht und fand einige Szenen doch ein wenig zu konstruiert. Klar gab es auch Momente zum Schmunzeln und grade die sympathischen Figuren machen einiges wett aber ganz überzeugen konnte mich das Buch nicht.
Dieses Buch ist ein nettes Buch für Zwischendurch aber für mich kein Highlight.

Veröffentlicht am 28.08.2018

Antikladen am Eiffelturm

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Zum Klappentext:
Wo findet man die Liebe, wenn nicht im Frühling in Paris? Anouk hat der Liebe abschworen, seit sie von ihrem Exfreund übel hinters Licht geführt wurde. Sie will sich nur noch um ihren ...

Zum Klappentext:
Wo findet man die Liebe, wenn nicht im Frühling in Paris? Anouk hat der Liebe abschworen, seit sie von ihrem Exfreund übel hinters Licht geführt wurde. Sie will sich nur noch um ihren kleinen Antikladen kümmern und den Menschen helfen, das zu ihnen passende Schmuckstück zu finden – denn jeder ihrer Schätze hat eine eigene Geschichte zu erzählen. Dann begegnet sie auf der Suche nach einem einzigartigen Cello dem mysteriösen Tristan, und schon bald merkt Anouk, dass seinem Herzen zu folgen ein bisschen so ist, wie sich in den Straßen von Paris zu verlieren – manchmal verwirrend und voller Irrwege, aber immer aufregend und voller einzigartiger Momente …

Mein Leseeindruck:
Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen, was meine Meinung in keinster Weise beeinflusst. Das Cover ist wundervoll gestaltet und fällt in der Buchhandlung auf jeden Fall ins Auge. Die Autorin kannte ich bisher noch nicht, daher war es auch das erste Werk von ihr. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, die Handlung an sich ganz nett geschrieben, jedoch stellenweise fängt sie an zu lahmen, weil die Spannung fehlt. Ansonsten ganz nette Geschichte, hatte jedoch mehr erwartet und bin etwas enttäuscht. Werde mir dennoch den Vorgängerband zulegen, damit ich Vergleiche ziehen kann, da von diesem Buch ja teilweise geschwärmt wird. Ich bin gespannt, vielleicht kann mich die Autorin ja damit überzeugen. Mit diesem Buch hier jedoch leider nicht.

Mein Fazit:
Netter Roman für Zwischendurch, der jedoch nicht so ganz meine Ewartungen erfüllt hat. Daher vergebe ich nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 30.06.2018

nicht wirklich wundervoll

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Die Leserinnen und Leser begegnen der Hauptfigur Anouk im denkbar schlechtesten Moment ihres Lebens. Ihr Ex Partner hat sie nicht nur in der Liebe enttäuscht sondern auch um viel Geld betrogen. Sie hat ...

Die Leserinnen und Leser begegnen der Hauptfigur Anouk im denkbar schlechtesten Moment ihres Lebens. Ihr Ex Partner hat sie nicht nur in der Liebe enttäuscht sondern auch um viel Geld betrogen. Sie hat beschlossen, dass die Liebe nichts für sie ist und geht allen Männern aus dem Weg.
Gleichzeitig rückt ihr ihre jüngere Schwester auf die Pelle. Eigentlich sollte sie studieren, dafür zahlt der Vater. Doch die möchte viel lieber Schmuck kreieren und durch die Welt reisen. Natürlich darf der Vater nichts davon erfahren. Immer wenn sie sich in Paris aufhält, schlüpft sie mit ihrem jeweiligen Liebhaber bei Anouk unter. Die kann oder will sich nicht richtig dagegen wehren. Ein weiteres Durcheinander entsteht, als ebenso unvermutet ihre Mutter bei ihr einzieht. Sie hat den Vater verlassen, weil sie sich nicht genug geachtet fühlt.
Der Antikladen, den Anouk betreibt, ist ein ganz besonderer. Sie verkauft nicht an jeden, sondern pflegt eine ganz besondere Kundschaft, alles Menschen, die sie persönlich kennt und schätzt von denen sie weiß, dass sie auch die Antiquitäten wertschätzen werden.
Neue Kunden nimmt sie nur an, wenn ein alter Kunde sie empfiehlt.
Eines Tages taucht Tristan im Dunstkreis der Antiquitätenhändler aus Paris auf.
Natürlich schwankt Anouk zwischen grundsätzlicher Ablehnung, weil sie eben gar nichts mit Männern zu tun haben will, und einer unglaublichen Anziehung. Gleichzeitig verdächtigt sie Tristan, Teil einer kriminellen Bande zu sein.
Was sich so wunderbar anließ, entwickelte sich im Lauf der Geschichte immer mehr zu einem sehr vorher absehbaren Mini-Krimi-Plot. Einige skurrile Gestalten und Nebenschauplätze amüsieren. Anouk selber macht jedoch, je länger die Geschichte anhält, immer weniger den Eindruck einer selbstbewussten, modernen Frau. Von einer intelligenten Antiquitätenhändlerin, die sich durchsetzen kann und einen klugen Blick auf ihre Mitmenschen hat, ist bald nichts mehr übrig. Obwohl man ihre Gedanken und Gefühle direkt verfolgen kann, kann man sie nicht wirklich nachvollziehen. Sie wirken aufgesetzt und dienen allein dem Plot.
Schön bleiben die Beschreibungen in einigen Situationen, auch Plätze und Orte in Paris. Madame, die kleine Schwester, die Mutter, die plötzlich Kochkurse gibt und der etwas aus der Zeit gefallene Vater, der sogar sein Haus anzündet, um seine Frau zur Heimkehr zu bewegen, bleiben witzige Charaktere, mit denen man sich gerne beschäftigt.
Schade, dass dieses Buch so vorhersehbar war und die Hauptfigur nicht hielt, was sie am Anfang versprach.


Veröffentlicht am 06.06.2018

Mein wundervoller Antikladen im Schatten des Eiffelturms

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Inhalt:

Wo findet man die Liebe, wenn nicht im Frühling in Paris?

Anouk hat der Liebe abschworen, seit sie von ihrem Exfreund übel hinters Licht geführt wurde. Sie will sich nur noch um ihren kleinen ...

Inhalt:

Wo findet man die Liebe, wenn nicht im Frühling in Paris?

Anouk hat der Liebe abschworen, seit sie von ihrem Exfreund übel hinters Licht geführt wurde. Sie will sich nur noch um ihren kleinen Antikladen kümmern und den Menschen helfen, das zu ihnen passende Schmuckstück zu finden – denn jeder ihrer Schätze hat eine eigene Geschichte zu erzählen. Dann begegnet sie auf ihrer Suche nach Antiquitäten dem mysteriösen Tristan, und schon bald merkt Anouk, dass seinem Herzen zu folgen ein bisschen so ist, wie sich in den Straßen von Paris zu verlieren – manchmal verwirrend und voller Irrwege, aber immer aufregend und voller einzigartiger Momente.

Eine junge Antiquitätenhändlerin ist auf der Suche nach einem besonderen Cello, und sie findet – die Liebe.

Meine Meinung:

Das Cover hat mich sofort angesprochen und mich einen romantischen und zauberhaften Roman in der Stadt der Liebe erwarten lassen. Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht, detaillierte Beschreibungen spiegeln die schöne Stadt wieder, waren mir aber stellenweise etwas zu genau und langatmig.

Die Handlung war mir etwas zu platt und plätscherte nur langsam vor sich hin, erinnerte an Geschichten, die ich bereits kannte und brachte nichts wirklich Neues und Spannendes. Ich hätte mir etwas mehr Tiefe gewünscht, vieles wurde nur oberflächlich angesprochen und nicht weiter vertieft.

Schön fand ich die Idee hinter den Antiquitäten, die Geschichten, die jedem der Gegenstände inne lag. Eine Antiquitätenhändlerin die alles gibt, um die passenden Menschen und Antiquitäten zusammen zu führen.

Anouk war mir etwas zu einfältig, naiv und dadurch nervig.
Die alte Uhrenhändlerin Madame Dupont hat mir dagegen sehr gut gefallen, ein besonderer Charakter.

Fazit:

Eine leichte und nette Geschichte für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 04.07.2018

Zu vorhersehbar und nicht das, was ich mir vorgestellt habe

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Wo findet man die Liebe, wenn nicht in Paris?

Die junge Anouk ist von der Liebe ziemlich enttäuscht und hat sich geschworen, Gefühle in der Form nicht mehr an sich ranzulassen. Deswegen schmeißt sie ...

Wo findet man die Liebe, wenn nicht in Paris?

Die junge Anouk ist von der Liebe ziemlich enttäuscht und hat sich geschworen, Gefühle in der Form nicht mehr an sich ranzulassen. Deswegen schmeißt sie sich, mit vollem Elan, in ihre Selbstständigkeit, - dem kleinen Antikladen, in eins der schönsten Viertel in Paris.

Ihre große Herausforderung besteht darin, das passende Stück für jeden einzelnen Kunden zu finden und somit die eigene Geschichte des Antiquariats aufleben zu lassen.

Auf der Suche nach einem bestimmten Cello läuft ihr der mysteriöse Tristan über dem Weg. Beide scheinen Gefallen einander zu finden, doch Anouk kann sich dem nicht öffnen, da sie traumatisiert, durch ihre Vorgeschichte, nicht mehr vertrauen kann und so wehrt sich vehement dagegen.

Derzeit machen auch schlimme Schlagzeilen in Paris die Runde. Kunsträuber seien unterwegs. Ist das das mulmige Gefühl, welches Anouk beschleicht, wenn sie Tristan in die Augen schaut?

Für mich war diese Geschichte leider zu vorhersehbar. Anouk als Charakter fand ich auch sehr anstrengend. So mit aller Gewalt allen zu misstrauen und auf Biegen und Brechen sich nicht mehr verlieben zu wollen, was dazu führte, dass ich an manchen Stellen leider schon die Augen verdrehte. Am meisten habe ich mich auf die Szenen mit der Schwester gefreut. Die fand ich nämlich, im Gegensatz zu Anouk gut in ihrer Rolle. Genauso erging es mir übrigens mit der Mutter, die ich auch ziemlich taff fand.

Am Ende konnten mich aber auch die paar Szenen, die wunderschöne Kulisse und der angenehme Schreibstil nicht überzeugen über diese Dinge hinwegzusehen. Immer wieder musste ich mich aufraffen, zum Weiterlesen. Dabei war ich voller Hoffnung auf eine romantische Geschichte an der Seine, ähnlich wie Nicolas Barreau es schafft den Leser in seinen Bann zu ziehen. Stattdessen hatte ich mehr das Gefühl, dass mit aller Gewalt Spannung mit eingebaut wurde, die für mich leider nicht aufging.

Ich weiß aber, dass viele diese Geschichte sehr mochten und auch den Vorgänger, „Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine“. Vielleicht werde ich es nochmal mit dem Vorgänger versuchen, denn beide Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.

Somit kann ich abschließend sagen: „Ich habe sie dort nicht gefunden, die Liebe.“