Cover-Bild Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel
Band 1 der Reihe "Die Abenteuer des Apollo"
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 31.08.2017
  • ISBN: 9783551556882
Rick Riordan

Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Einst war er ein unsterblicher Gott. Jetzt ist er ein 16-jähriger Teenager namens Lester. 
Bei Zeus in Ungnade zu fallen hat Konsequenzen: Als Strafe für seine Arroganz wird Apollo aus dem Olymp verbannt und stürzt als sterblicher und pickliger Teenager vom Himmel. Doch damit will er sich auf keinen Fall abfinden! Er muss seine Unsterblichkeit zurückerlangen. Auf seiner Reise nach Camp Half-Blood trifft er neue Freunde, die ihn bei seiner Mission unterstützen. So lernt er auch die Halbgöttin Meg kennen, die sich frech und kampflustig in jedes Abenteuer stürzt. Zusammen nehmen sie es mit Göttern, alten Kaisern und mythologischen Monstern auf, bis sie feststellen müssen, dass das alte Orakel nicht mehr funktioniert. Es wird von Apollos altem Feind Python blockiert. Und nun?

Die etwas andere Heldenreise: Zeit für Apollo, den egozentrischsten Gott aller Zeiten! 
Einmal Mist im Olymp gebaut und schon landet Gott Apollo auf direktem Wege in einer Gasse in New York. Ohne seine göttlichen Kräfte und im Körper eines Teenagers muss er sich der modernen Welt stellen. Dabei stolpert er von einem Abenteuer ins nächste und lernt, dass das Leben als Sterblicher nicht ganz so glamourös ist, wie er dachte – aber vielleicht viel bedeutungsvoller. "Die Abenteuer des Apollo" ist ein Spin-off von Riordans vorherigen Reihen "Percy Jackson" und "Helden des Olymp". In der fünfteiligen Fantasy-Buchserie überführt Rick Riordan alte Sagen und Legenden in moderne Geschichten und begeistert Leser*innen überall auf der Welt für seine Hauptfigur Apollo, dem seine maßlose Arroganz und Selbstverliebtheit immer wieder im Weg steht.  
 
***Ein selbstverliebter Held, epische Abenteuer und viel Humor – für Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechisch-römischen Mythologie*** 

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2017

Zurück in meine Kindheit mit einem launischen Apollo

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Inhalt:

Wir starten direkt mit dem Fall Apollos in einen Müll Container. Er ist natürlich alles andere als begeistert, weshalb er sich ziemlich aufregt. Nach einer kurzen Begutachtung seiner Verletzungen ...

Inhalt:

Wir starten direkt mit dem Fall Apollos in einen Müll Container. Er ist natürlich alles andere als begeistert, weshalb er sich ziemlich aufregt. Nach einer kurzen Begutachtung seiner Verletzungen (schiefe Nase, wahrscheinlich ein paar gebrochene Rippen), versucht er sich in seiner neuen Situation zurecht zu finden. Was war passiert? Wo war er? Langsam kommen seine Erinnerungen zurück. Sein Vater Zeus hat ihn (mal wieder) in einen Sterblichen verwandelt. In seiner Hosentasche findet Apollo ein Portemonnaie mit einem Führerschein. Nicht zu fassen! Er ist jetzt ein 16-jähriger Teenager mit Akne und Speckrollen! Fast schlimmer ist der Name den Zeus ihm als weitere Strafe gegeben hat: Lester Papadopoulos. Apollo ist natürlich völlig ungehalten darüber und kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass Zeus IHN, den großartigen Gott Apollo, so bestraft hat.

Zeit zum Verschnaufen hat er leider nicht, denn plötzlich kommen zwei Schläger in die Gasse in der er gelandet ist und obwohl sie eigentlich vor seinem Antlitz und seiner Pracht zurückweichen müssten, wird Apollo ziemlich übel verprügelt. Erst durch die 12jährige Meg kann er gerettet werden. Apollo wird klar, was diesmal Ziel seiner Bestrafung ist: Er muss Meg dienen!

Zusammen machen sie sich auf den Weg zu Percy Jackson (Ach, was habe ich ihn vermisst ? ). Dieser bringt sie dann Richtung Camp Half-Blood, wo Apollo sich mit Chiron besprechen will.

Nach einem kurzen Zwischenfall kommen Meg und Apollo im Camp an und er trifft zum ersten mal seine Kinder, was ihm ziemlich peinlich ist bei seinem Aussehen. Außerdem stimmt etwas nicht mit den Orakeln, es ist seit Monaten keine Kommunikation mehr möglich und es sind mehrere Halbgötter verschwunden…und wo war Apollo eigentlich die letzten 6 Monate? Und wer oder was ist die Bestie? Viele Fragen, wenig Zeit, viel Gefahr, aber Apollo kann natürlich alles – oder nicht?

Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir richtig gut. Es zeigt den Fall Apollos kurz bevor er aufschlägt. Das passt sehr gut zum Buch und zum Stil der Geschichte.

Die Geschichte wird komplett von Apollo erzählt und der Schreibstil ist, wie immer bei Rick Riordan, großartig. Ich wurde wieder mit gerissen und es hat richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen. Dadurch habe ich erst wieder gemerkt, wie sehr ich die Welt von Percy Jackson vermisst habe. Die Percy Jackson Bücher waren mit die ersten, die ich so wirklich richtig gelesen habe. Rick Riordan schafft es wieder sehr spielerisch die griechische Mythologie in unsere Zeit zu bringen und sie jedem verständlich zu machen. Und wenn man mal mit den ganzen vielen Namen durcheinander kommt oder vergessen hat wer wer ist und wer welche Gabe hat, dann hilft einem das Glossar am Ende des Buches.

Apollo selbst ist so eingebildet und arrogant wie eh und je. Das war teilweise ein bisschen anstrengend, da er die Geschichte ja auch noch selbst erzählt und am Prahlen ist, als wäre er die Sonne selbst (haha ? )Erst nach und nach lässt das ein ganz kleinen wenig nach und er entdeckt sogar tatsächlich leichte Vatergefühle! Am Ende ist er mir dann doch sehr ans Herz gewachsen und ich fand es toll ihn näher kennen zu lernen.

Meg fand ich von Anfang an klasse. Sie ist frech und witzig, verdammt mutig und eine sehr gute Kämpferin. Und das mit nur 12 Jahren! Bei all diesen großen Abenteuern vergesse ich immer wieder wie jung die meisten Halbgötter doch noch sind. Besonders ihren „Pfirsich“ fand ich super, so einen hätte ich auch gern. Vielleicht als Wachhund? Meine Hunde würden sich bei einem Einbrecher wahrscheinlich noch freuen ? ?

Es war toll alle anderen wieder zu sehen (hört sich irgendwie komisch an, oder? ? ) Sie haben alle nichts von ihrem alten Zauber verloren.

Das einzige was ich ein bisschen schade finde ist, dass man besser alle Bücher, die in diese Welt gehören, gelesen haben sollte. Ich für meinen Teil habe nur die ersten 5 Percy Bücher gelesen, weshalb ich manchmal nicht wusste wovon sie sprechen oder wer wer ist und welche Rolle sie mal gespielt haben. Das mindert aber nicht den Lesespaß, in keinster weise.

Rick Riordan beweist mal wieder was für ein großartiger Autor er ist und ich freue mich schon auf den nächsten Band. Ich kann dieses Buch einfach jedem empfehlen, der gute Bücher mag ?

Veröffentlicht am 04.09.2017

Toll

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Meine Meinung:

Rick Riordans Bücher sind einfach immer wieder ein Genuss. Mit Apollo beginnt der durch die Percy Jackson Reihe bekannt gewordene Autor eine neue Reihe.

Man muss nicht alle anderen Reihen ...

Meine Meinung:

Rick Riordans Bücher sind einfach immer wieder ein Genuss. Mit Apollo beginnt der durch die Percy Jackson Reihe bekannt gewordene Autor eine neue Reihe.

Man muss nicht alle anderen Reihen zuvor gelesen haben, trotzdem kann es einfach nicht schaden, da ein paar Spoiler durchaus vorhanden sind, die man sonst nicht in der Weise würdigen beziehungsweise verstehen kann.

Apollo ist mal ein ganz anderer Charakter, als diejenigen, mit denen wir es sonst zu tun haben. Mich hat er am Anfang mit seiner Art ziemlich genervt. Er ist recht arrogant und von sich selbst überzeugt. Doch ohne die Hilfe von Meg wäre er wohl aufgeschmissen. Mit der Zeit macht er eine wirklich krasse aber auch nachvollziehbare Entwicklung durch. Mir hat gefallen, dass er kein glatter Charakter war und noch viel über sich und sein Verhalten lernen musste. Das lässt ihn insgesamt sehr plastisch und realistisch erschienen.

Meg ist auch fantastisch. Für ihr junges Alter hat sie schön ganz schön was drauf. Ich mag sie einfach unglaublich.

Auch Riordans bekannter Humor kam nicht zu kurz. Ich muss sagen, dass gerade dieser Aspekt der ausschlaggebende Punkt ist, seine Reihen zu lesen. Ein wenig über der üblichen Zielgruppe liege ich mit Anfang zwanzig ja doch, aber dieser Humor ist einfach etwas für jeden ob jugendlich oder erwachsen.

Der Schreibstil ist das was einen mitreißt und erst wieder loslässt, wenn man die letzte Seite gelesen hat. Ich habe mich unglaublich gut unterhalten gefühlt. Das Tempo gefällt mir. Auch kam eine ganze Menge Spannung auf.

Die griechische Mythologie wurde wie immer hervorragend eingeflochten und lässt nichts zu wünschen übrig. Immer wieder bin ich erstaunt, wie man diese Thematik mit so einer Leichtigkeit in Jugendbücher einbauen kann. So lernen Kinder und Jugendliche, ohne dass es ihnen auffällt. Klasse!

Insgesamt war es ein ganz toller Auftakt. Ich bin schon mega gespannt auf die Fortsetzung und auch darauf, welche Abenteuer es dann zu bestreiten gibt. Leider muss man jetzt erst mal warten. Aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.

Veröffentlicht am 04.09.2017

Wenn Götter fallen..

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Wer den Namen Rick Riordan hört und griechische Mythologie mag, der wird direkt an die Jugendbuchreihen „Percy Jackson“ oder „Helden des Olymp“ denken. Seither weiß man, der Mann weiß was er tut: Er kann ...


Wer den Namen Rick Riordan hört und griechische Mythologie mag, der wird direkt an die Jugendbuchreihen „Percy Jackson“ oder „Helden des Olymp“ denken. Seither weiß man, der Mann weiß was er tut: Er kann schreiben, Jugendliche an das Thema alte Geschichte ranführen und dabei so witzig sein, dass man das Buch kaum zur Seite packen kann.
Nun geht es endlich weiter im Universum des modernen Olymps – denn Apollo fällt vom Himmel. Als der Gott der Künste, des Lichts und des Orakels die Gunst seines Vaters verliert, findet er sich schlagartig in menschlicher Form mitten in New York wieder. Ehe er es versieht, muss er auf einmal einer Halbgöttin dienen und kann nichts dagegen tun. Um wieder als Gott anerkannt zu werden, macht er sich auf sein erstes großes Abenteuer in menschlicher Gestalt und ohne große Überheblichkeiten.

Rick Riordan nimmt uns, in seiner neusten Reihe, zusammen mit dem Gott Apollo zurück in die Welt von Percy, Chiron, Leo und Rachel. Alle bekannten Gesichter sind wieder da und seien sie nur als kurze Wegbegleiter da. Ein bisschen ist es wie nach Hause kommen, gute alte Freunde sehen und mit ihnen gemeinsam eine Reise machen. Dass auf der Reise ein Gott seine Kraft verliert und auf einmal gegen Kolosse kämpfen und das Orakel retten muss, das konnte keiner ahnen. Mit der Kraft von Riordans literarischem Geschick sind wir auch direkt wieder in der Geschichte, obwohl einige Charaktere neu dazu kommen. Apollo als Protagonist ist wahnsinnig gut gelungen. Durch sein göttliches Wesen, das schon seit jeher mit zu viel Selbstbewusstsein gesegnet wurde, und seiner Verbannung in einen jugendlichen Teenager entsteht eine grandiose Mischung aus Witz, Zynismus und tragischer Komik. Das gepaart mit Rick Riordans Schreibstil ist eine unschlagbare Kombo, die einen das Buch verschlingen lässt. Auch Meg als neuer Sidekick bringt einen erfrischenden Wind in die Geschichte. Mit ihren Fähigkeiten und ihrer lang ungeklärten Zugehörigkeit ist sie mal so ganz anders als die schon bekannten Wegbestreiter.

Die Geschichte ist – wie auch nicht anders zu erwarten – spannend bis zur letzten Seite, zeitgleich auch jugendbuchgerecht. Das Tempo nimmt direkt Fahrt auf mit Apollos Verbannung und Ankunft bei den Menschen, danach wird es turbulent und ehe man sich versieht, ist man mitgerissen. Der einzige Wermutstropfen. Es ist eine Reihe, was nicht schlimm ist, weil ich mich über Apollos Abenteuer gerne weiter amüsieren möchte, aber es hat auch eins dieser typischen offenen Enden. Nicht so offen, dass tausend Fragen offen sind, aber so, dass man trotzdem ein wenig seufzen muss.

Nichtsdestotrotz ist „Die Abenteuer des Apollo: Das verborgene Orakel“ ein wahnsinnig gelungener Auftakt, der einfach nur Spaß macht. Apollos Sicht aus einem fremden Körper bringt frischen Wind in das Percy-Universum und wer schon ein bekennender Rick Riordan-Fan ist, der wird hier nach definitiv bleiben!

Veröffentlicht am 04.09.2017

Eine neue Fantasy-Reihe von Riordan un den Göttern

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Der Gott Apollo fällt auf die Erde, direkt in eine Mülltonne. Sein Vater Zeus hat ihm seine göttliche Macht genommen und jetzt muss er als normaler Mensch auf der Erde wandeln. Auf der Erde angekommen, ...

Der Gott Apollo fällt auf die Erde, direkt in eine Mülltonne. Sein Vater Zeus hat ihm seine göttliche Macht genommen und jetzt muss er als normaler Mensch auf der Erde wandeln. Auf der Erde angekommen, wir der gleich überfallen. Aber Meg eine junge Halbgöttin hilft ihm und rettet ihn. Es gibt nur ein Ziel sie müssen ins Halbgott Camp. Hilfe bekommen beide von einem weiteren Halbgott, Percy Jackson der Sohn des Poseidons. Aber überall lauern Abenteuer und Gefahren auf sie. Werden sie heil ankommen und was erwartet sie im Camp? Besonders da das Orakel von Delphi zur Zeit nicht mehr weissagen kann.

Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und sehr flüssig und teils auch witzig geschrieben. Die Charaktere sind sehr bildlich und interessant dargestellt. Besonders Meg und Apollo haben wir sehr gut gefallen. Percy Jackson ist in dieser Geschichte nur eine Randfigur und kommt nur am Anfang und am Ende der Gesichte vor. Aber es gibt trotzdem eine bekannte Person die die ganze Geschichte durch erscheint und das ist Chiron. Die Story ist von Anfang an spannend aufgebaut und sie hält auch die Spannung bis zum Ende aufrecht. Es gibt viele unerwartete spannende Abenteuer für Apollo und Meg zu bestehen. Man möchte das Buch kaum aus den Händen legen, weil man wissen will wie die Geschichte weiter geht. Das Ende war für mich total überraschen und ich wurde von einer Person total enttäusch. Aber ich finde die Idee mit diesem Ende vom Autor einfach nur gut. Die Geschichte geht weiter, am Schluss wird schon berichtet was sie als nächstes planen.

Als ich den Autor und den Buchtitel hörte wüsste ich gleich ich musste das Buch lesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Auch dieses Buch von Rick Riordan ist einfach toll, besonders die vielen Fantasy reichen Ideen des Autors waren einfach toll. Zwischen Zeitlich wurde ich an die Story von Percy Jackson erinnert. Ich kann das Buch nur sehr empfehlen und ist es ist ein muss für jeden Fantasy-Fan.


Die Geschichte ist der 1. Band von einer Trilogie und ich werde alle anderen Bände lesen. Der erste Band ist einfach zu gut. Interessant ist auch am Schluss der Glossar, hier wird noch einmal die Name und ihre Bedeutung in der Griechischen Mythologie aufgelistet.
Autor: Rick Riordan

Veröffentlicht am 03.09.2017

tolles Abenteuer

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Die Schreibstil ist leicht und flüssig. Nach ein paar Zeilen ist man sofort in der Geschichte drin. Der Start ist dabei sehr rasant: Apollo wacht hier als menschlicher Teenager auf. Er hat keine göttlichen ...

Die Schreibstil ist leicht und flüssig. Nach ein paar Zeilen ist man sofort in der Geschichte drin. Der Start ist dabei sehr rasant: Apollo wacht hier als menschlicher Teenager auf. Er hat keine göttlichen Kräfte mehr, wie er bald herausfindet und kann sich somit auch schlecht verteidigen. Doch er bekommt Hilfe von Meg, einer jungen und begabten Halbgöttin. Diese soll ihm helfen, wieder ein Gott zu werden. Doch so einfach ist das nicht. Außerdem warten noch viel gefährlichere Aufgaben auf die Beiden.

Mir haben die Charaktere sehr gefallen. Apollo ist zwar grundsätzlich sehr selbstverliebt und egoistisch, doch mit der Zeit lernt er dazu. Er denkt über seine Taten nach und sieht Fehler ein. Dass er als Mensch, jung und sehr durchschnittlich ist, wurmt ihn sehr. Das ist er einfach nicht gewohnt. Er sieht also einmal selbst, wie es ist, nicht immer der strahlende Held zu sein. Da die Geschichte aus Apollos Sicht erzählt wird, kennt man seine Gefühle und Gedanken. Ich musste immer wieder über seine Gedanken oder Aussagen schmunzeln.

Auch Meg hat mir sofort gefallen. Sie ist ein taffes Mädel mit besonderen Kräften. Ich war die ganze Zeit gespannt, was wohl ihr Geheimnis ist. Die kleinen Frotzeleien zwischen Apollo und Meg waren sehr unterhaltsam.

Aber auch die Geschichte konnte mich überzeugen. Es war spannend, überraschend und humorvoll. Auch die anderen Charaktere wurden anschaulich beschrieben. Manchmal sind kleine Anspielungen auf frühere Bücher des Autors in der Geschichte zu finden. Dies hat mich aber nicht gestört, auch wenn ich die anderen Bücher nicht kenne. Die Geschichte war für mich trotzdem rund.

Fazit:

Alles in allem ein rasanter und fantasievoller Reihenauftakt. Ich bin schon gespannt, wie die Geschichte weitergeht.