Bob und Peter und ein paar weitere Männer wollen das Haus des verstorbenen Mathias Green besichtigen. Dabei hören sie plötzlich Schreie und sehen einen grünen Geist, der dann in der Wand verschwindet. Die Geschichte ist der große Aufhänger am nächsten Tag in der Zeitung. Kommissar Reynolds, der bereits am Abend vorher von Bob und Peter informiert wurde, kontaktiert die drei Fragezeichen, um Genaueres zu erfahren, und sie sehen sich noch einmal im Haus um. Dabei finden sie neben den Überresten von Greens chinesischer Frau, die er nach ihrem Tod im Haus einmauern ließ, um sie in seiner Nähe zu haben, eine seltsame Perlenkette. Die Nachfahren Greens laden Bob und Peter nach San Francisco ein, um von ihnen als direkten Augenzeugen Näheres über Mathias zu erfahren, den sie für den Geist halten. Justus ermittelt derweil weiter in Rocky Beach.
Ich war wirklich gespannt darauf, was es mit dem grünen Geist auf sich hat und dachte, dass sich die Geschichte hauptsächlich darum dreht. Aber leider war der Geist nur der Aufhänger für eine ganz andere Geschichte, die sich hauptsächlich um die Perlenkette dreht. Die Auflösung, was es mit dem Geist auf sich hatte, kommt nur am Ende einmal kurz vor.
Schade finde ich hier auch, dass Justus fast nur eine untergeordnete Nebenrolle spielt. Die Geschichte spielt sich eigentlich nur bei Peter und Bob ab. Die beiden sind zwar immerhin die Mehrheit der Detektive, aber es fehlt eben das Besondere, was hauptsächlich Justus zu den Geschichten beiträgt. Und Peter und Bob ermitteln auch kaum, sondern erfahren anlässlich ihres Aufenthalts auf dem Weingut nebenbei einiges, ohne sich wirklich um Aufklärung zu bemühen, bzw. andere Personen handeln. Es wäre hier die Chance gewesen, die beiden näher vorzustellen und ihnen mehr Persönlichkeit zu verleihen, damit sie nicht immer nur der Anhang von Justus sind und in seinem Schatten agieren. Aber genau dies wurde leider versäumt, was ich sehr schade finde.
Die Geschichte um die Perlen und warum jemand so gierig hinter ihnen her ist, hat mich nicht wirklich überzeugt. Sie passt aber irgendwie zu einem Chinesen.
Fazit:
Meiner Meinung nach eine der schwächeren Geschichten der Anfangszeit