Cover-Bild Strom - Das dunkle Erwachen
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 20.03.2024
  • ISBN: 9783764532666
Robin Hill

Strom - Das dunkle Erwachen

Roman
So atmosphärisch wie »Dune«, so visionär wie »Mortal Engines«: ein außergewöhnlicher Fantasyroman zum Trendthema KI!

Die Welt, in der Fiora aufwächst, ist ein Albtraum aus Sand, Fels und einer alles versengenden Sonne. Doch schlimmer ist der Hass, welcher der jungen Frau entgegenschlägt. Denn ein dunkles Geheimnis umhüllt Fioras Herkunft. Im Schatten ihrer Halbschwester Mara versucht sie sich zu beweisen und lässt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt, ausbilden. Doch der Meister ist nicht, wer er zu sein scheint: Die Energie, die durch ihn fließt, ist machtvoll genug, die Welt in Asche zu legen. Fiora muss herausfinden, wer sie wirklich ist – weit mehr als nur ihr eigenes Schicksal steht auf dem Spiel.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2024

Spannend

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Mich hat an dem Buch gleich das Cover fasziniert, aber auch der Titel und die Inhaltsbschreibung. In allem konnte das Buch meinem ersten Eindruck entsprechen. Im Mittelpunkt steht Fiora, die sich aufmacht, ...

Mich hat an dem Buch gleich das Cover fasziniert, aber auch der Titel und die Inhaltsbschreibung. In allem konnte das Buch meinem ersten Eindruck entsprechen. Im Mittelpunkt steht Fiora, die sich aufmacht, um mehr über ihre Herkunft zu erfahren und dabei allerhand Abenteuer bestreitet und andere Figuren trifft, die sie teilweise auf ihrem Weg begleiten. Der Schreibstil war detailreich und flüssig. So hatte man von Anfang an das Gefühl vor Ort zu sein. Ich fand auch die Welt, die hier kreiert wurde besodners und interessant. Die Spannung war von Anfang an da und mündete in einem tollen Finale. Ich gebe nur einen Punkt Abzug, weil am Ende leider ein wenig viel Fragen offen blieben. Sonst war das Buch sehr lesenwert und ich empfehle es auch gerne weiter.

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Veröffentlicht am 07.05.2024

Die Macht des Stromes

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Fiora ist Aussenseiterin in der abgeschieden Stadt Bergquell, in der sie mit ihrem Vater und ihrer Halbschwester Mara lebt. Ihre Hautfarbe lässt die Bewohner nicht vergessen, dass sie Tochter einer Dunkeln ...

Fiora ist Aussenseiterin in der abgeschieden Stadt Bergquell, in der sie mit ihrem Vater und ihrer Halbschwester Mara lebt. Ihre Hautfarbe lässt die Bewohner nicht vergessen, dass sie Tochter einer Dunkeln ist. Mit ihrer Herkunft gehen besondere Fähigkeiten, aber auch eine Aufgabe einher, welche über die Zukunft der Menschheit entscheidet.

Strom - Das dunkle Erwachen von Robin Hill ist eine eher düstere Dystopie über die Reise einer jungen Frau mit besonderer Fähigkeit und deren Kampf gegen fast übermächtige, von einer KI geschaffene Androiden. Das Worldbilding hat mir sehr gut gefallen. Man spürt beim Lesen die bedrückende Atmosphäre. Die Menschheit befindet sich auf einen Entwicklungsstand im dem Strom und Elektrizität unbekannt sind. Gleichzeitig sind große Teile der Welt nur Sand und Geröll. Eine unbarmherzig brennende Sonne macht das Leben schwierig. Ausserdem bekriegen sich die von der KI geschaffenen Wesen. Der Schreibstil des Buches ist insgesamt leicht und flüssig zu lesen, wenn auch nicht ganz frei von der ein oder anderen Länge. Von den Protagonisten war mir Fiora am sympathischsten. Alle anderen Figuren sind, was Gefühle, Gedanken und Intentionen angeht, nicht unbedingt fassbar. Fioras Geschichte, ihr Leben in Bergquell, ihre Flucht und ihrer Reise mit dem Dunkeln Faradas haben mir noch sehr gut gefallen. Danach wird die Geschicht etwas zu kampflastig für mich. Die Hintergrundgeschichte rund um die KI und die von ihr geschaffenen Binären konnte mich nicht ganz erreichen. Entweder habe ich beim Lesen den Sachverhalt nicht ganz erfasst, oder er wurde nicht ganz logisch ausgearbeitet. Der Hinweis, dass es sich um einen Fantasy-Roman handelt, fand ich etwas verwirrend. Strom - Das dunkle Erwachen ist eher ein Buch, das ich Science- Fiction-Begeisterten empfehlen würde.

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Interessant

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Das Cover ist ein richtig schöner Blickfang und passt auch super zum Buch. Der Schreibstil ist gut zu lesen und hauptsächlich und überwiegend aus der Sicht von Fiora in der dritten Person geschrieben.

Zuerst ...

Das Cover ist ein richtig schöner Blickfang und passt auch super zum Buch. Der Schreibstil ist gut zu lesen und hauptsächlich und überwiegend aus der Sicht von Fiora in der dritten Person geschrieben.

Zuerst fragt man sich wohl, wo ist denn die KI, geht es nicht genau darum in dem Buch? Aber Geduld, zuerst werden wir langsam in die düstere Welt eingeführt, in der Fiora lebt und leider keinen Anschluss finden, ja geradeso ausgeschlossen wird. Fiora tut mir sehr leid, aber sie ist so eine starke Persönlichkeit. Fiora muss raus, sie muss herausfinden wer sie wirklich ist und wozu sie bestimmt ist. Man begleitet sie auf ihrer Reise und sieht wie sie an ihren Aufgaben wächst und immer mehr über sich herausfindet. Aber es geht nicht nur um ihr eigenes Schicksal und es wird immer spannender und spannender.
In dieser Welt ist definitiv nichts so wie es scheint. Es gibt überraschende Wendungen, Schicksalsschläge und ich habe mit nichts davon gerechnet.

Ich konnte jedenfalls nicht aufhören zu lesen und habe das Buch relativ schnell durchgehabt.

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Veröffentlicht am 30.03.2024

Benötigt ein wenig Anlauf kann aber dann mit einer echt spannenden Story überraschen!

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Der Schreibstil ist gut zu lesen und hauptsächlich und überwiegend aus der Sicht von Fiora der Hauptprotagonistin geschrieben.

Das Cover wirkt in Farbgestaltung und übrigem sehr warm, wir sehen eine junge ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen und hauptsächlich und überwiegend aus der Sicht von Fiora der Hauptprotagonistin geschrieben.

Das Cover wirkt in Farbgestaltung und übrigem sehr warm, wir sehen eine junge Frau (Fiora) vor einer riesigen Sonne und Ruinen einer Stadt. Alles ist kahl, sandig und steinig, es passt von daher gut zum Setting der postapokalyptischen Welt.

Fazit:
Als ich den Roman angefangen habe, dachte ich haben die den falschen Roman in das Cover gepackt – KI erstmal Fehlanzeige. Wir lesen aus der Sicht von Fiora das schwierige und entbehrungsreiche Leben in einer kleinen Siedlung in einer postapokalyptischen und fernen Welt, die nur ein Albtraum aus Sand und Geröll zu sein scheint. Doch man wird Bezüge zu unserer Welt in einer verstörenden Zukunft in dem Rassismus immer noch ausgelebt wird wiederfinden.

Foira ist davon betroffen, als Mischlingskind in einer Beziehung zwischen einer schwarzen Frau und einem weißen Mann hervorgegangen. Sie fühlt sich bei allem ausgeschlossen du nicht zugehörig, so kann sie sich nicht eingliedern und eckt ständig an. Einziger Lichtblick sind ihre Halbschwester Mara, in deren Schatten sie versucht ihr Leben zu finden. Sie lässt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt, ausbilden. Doch der Meister ist nicht, wer er zu sein scheint: Die Energie, die durch ihn fließt, ist machtvoll genug, die Welt in Asche zu legen. Fiora muss herausfinden, wer sie wirklich ist – weit mehr als nur ihr eigenes Schicksal steht auf dem Spiel.

Aber ihr Leben ändert sich erst grundlegend mit dem Besuch eines Händlers in dem abgelegenen Dorf. Damit änderst sich Fionas Leben und ein Abenteuer beginnt, was die Grundfesten ihres Lebens zum Wanken bringen wird und die Sicht auf ihre Welt.
Denn in dieser scheint nichts zu sein, wie es auf den ersten Blick wirkt.

Es gibt im Roman hin und wieder kleine Stellen über die man als Fantasy und / oder Dystopie Leserin oder Leser fällt, die nicht ganz stimmig sind und wie gesagt der Einstieg ist etwas mühsam und könnte abschrecken. Nach dem Weggang aus dem Dorf erhält der Roman Schwung und Dynamik, man erfährt Hintergründe und Geheimnisse. Und KIs so wie Ableger davon beginnen eine Rolle zu spielen. Und ab da geht der Daumen hoch und kann überzeugen, kann jedem nur empfehlen dranzubleiben und weiterzulesen. So dass mich der Roman um Fiora und ihre Welt zu guter Letzt doch überzeugen konnte. Von mir aber 4 Sterne für den Anfang, dadurch war es nicht durchgängig mehr. Dazu muss man sagen der Autor schreibt normal Thriller und dies war daher ein Debüt in diesem Genre. Auch der Titel mit dem Wort Strom kam etwas komisch rüber.

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Veröffentlicht am 17.05.2024

Fioras Schicksal

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Strom - Das dunkle Erwachen von Robin Hill ist am 20.03.24 im Penhaligon Verlag erschienen.

Fiora ist in einer Welt aufgewachsen, die einer Wüste gleicht, mit Sand, Felsen und heißer Sonne. Mit ihrer ...

Strom - Das dunkle Erwachen von Robin Hill ist am 20.03.24 im Penhaligon Verlag erschienen.

Fiora ist in einer Welt aufgewachsen, die einer Wüste gleicht, mit Sand, Felsen und heißer Sonne. Mit ihrer dunklen Hautfarbe ist sie eine Ausgestoßene, zudem umgibt ein Geheimnis ihre Herkunft. Sie beschließt, diese postapokalyptische Welt zu durchstreifen, um herauszufinden, wer sie wirklich ist.

Der Roman wird als Fantasy beworben, ist aber eher Science Fiction oder Dystopie.
Der Autor greift einige interessante Themen auf, im Mittelpunkt steht Fioras Schicksal, die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt. Das entbehrungsreiche Leben, die wüstenähnliche Landschaft werden sehr detailliert und bildhaft beschrieben. Durch die anfangs abrupten Zeitsprünge muss sich der Leser erst in die Handlung einfinden, da Erklärungen, Zusammenhänge und Hintergründe fehlen. Erst nachdem Fiora das Dorf verlassen hat, kommt Spannung auf. Viele der Protagonisten um Fiora verlassen den Schauplatz sehr schnell und unspektakulär. Vieles bleibt im Unklaren, es fehlen Erklärungen, wie es zu bestimmten Ereignissen gekommen ist. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, wortreich und gut verständlich.

Fazit: Ich habe etwas gebraucht, um in die Geschichte einzutauchen. Ab Fioras Abreise wurde es spannend, düster und atmosphärisch. Das Thema KI wurde erst im letzten Drittel wirklich relevant. Für mich wurden nicht alle Fragen beantwortet, es gab für mich auch einige Längen, manche Passagen waren nichtssagend, das Ende war ungewiss. Dafür sind die Themen auf unsere Realität übertragbar. Alles in allem für mich eine lesenswerte Geschichte, auf die man sich aber einlassen muss.

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