Dunkler Abgrund

Die Leseprobe hat mich, ebenso wie Titel und Cover angezogen.
Die schwimmende Frau in der Unendlichkeit des Meeres, geheimnisvoll.
Leider hat mich der Krimi gar nicht angesprochen.

Handlung: Clara Lofthus wird in Norwegen Justizministerin.Sie ist gerade Witwe geworden, hat Zwillinge, zwei Jungen. Alleinerziehend in dieser Position und angefeindet hat Sie es schwer.Es kommt dann zu einem Unglück:die Kinder werden entführt. Plötzlich kümmert sich Clara, mit Ihrem Bodyguard und Fahrer, um das Leben Ihrer Kinder, vorher waren Sie meistens allein.
Die Suche nach den Jungen gestaltet sich wie eine Schnitzeljagd und es wird von unterschiedlichen Personen erzählt.

Den 1.Teil kenne ich nicht und obwohl er evtl. hilfreich sein könnte wird viel von Claras Vergangenheit erzählt und was Sie alles getan hat. Ihr Leben scheint eher kriminell gewesen zu sein und niemand ahnt davon.
Die Charaktere gefallen mir so gar nicht und sind wenig empathisch.
Irgendwie fand ich das Buch leblos und das Ende eigenartig. Der Schreibstil hat mich nicht mitgenommen.
Normalerweise würde ich nach einem 2.Teil auf den nächsten warten, aber hier muss ich den letzten Teil nicht lesen.

Fazit:Das Buch konnte mich nicht überzeugen. Es gibt bessere Krimis die mehr Lesegenuss bieten.

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• Handlung
• Charaktere

Zum Inhalt:
Nach dem Tod ihres Mannes wird Clara zur Justizministerin Norwegens ernannt, kein leichter Job für eine alleinerziehende Mutter. Dann erhält sie plötzlich Drohbriefe von jemandem, der scheinbar weiß, was sie getan hat, aber sie lässt sich nicht einschüchtern und verzichtet auf Polizeischutz. Ein Fehler, wie sich schnell heraus stellt. Ihr Söhne wurden entführt! Verzweifelt geht sie auf die Suche und muss sich der düsteren Vergangenheit stellen.
Meine Meinung:
Ja, der Klappentext ließ auf ein sehr spannendes Buch schließen, aber irgendwie hat mich das Buch nicht abgeholt. Schon durch den ständigen Erzählerwechsel war ich anfangs eher verwirrt, das legte sich zwar nach einer Weile, aber da hatte mich das Buch schon verloren. Die Suche nach den Jungs hatte eine gewisse Spannung, aber definitiv hat mich der Teil nicht so abgeholt wie der erste Teil.
Fazit:
Hat mich nicht überzeugt