Cover-Bild Nichts als überleben
12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Julius Beltz GmbH & Co. KG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 221
  • Ersterscheinung: 17.08.2015
  • ISBN: 9783407745811
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
S.A. Bodeen

Nichts als überleben

Roman
Friederike Levin (Übersetzer)

Niemand weiß, dass sie in dem Absturzflugzeug war.
Niemand wird kommen, um sie zu suchen.

'Und in dem Moment wurde mir klar, dass mir niemand sagen konnte, was schlimmer war. Weil es nicht schlimmer werden konnte. Ich war allein. In einem Rettungsfloß. Mitten auf dem Meer.'

Robie stürzt mit einem Flugzeug über dem Pazifik ab. Max, der Co-Pilot, rettet sie in ein aufblasbares Rettungsfloß – dann stirbt er. Robie muss ihn über Bord werfen und treibt tagelang auf dem Meer. Allein. Gnadenlos den Naturgewalten ausgeliefert. Bis Max plötzlich wieder da ist. In ihrer Einsamkeit klammert sich Robie an ihn. Sie hat Angst. Hunger. Durst. Panik. Hoffnung? Nur ein Gedanke lässt sie nicht aufgeben: Sie will nichts als überleben.
Ein aufwühlender Action-Thriller um einen dramatischen Überlebenskampf – nervenzerreißend bis zur letzten Seite.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2018

Voller Thrill- und Gänsehautmomente

0

Klappentext
„Robie stürzt mit einem Flugzeug über dem Pazifik ab. Max, der Co-Pilot, rettet sie in ein aufblasbares Rettungsfloß – dann stirbt er. Robie muss ihn über Bord werfen und treibt tagelang auf ...

Klappentext
„Robie stürzt mit einem Flugzeug über dem Pazifik ab. Max, der Co-Pilot, rettet sie in ein aufblasbares Rettungsfloß – dann stirbt er. Robie muss ihn über Bord werfen und treibt tagelang auf dem Meer. Allein. Gnadenlos den Naturgewalten ausgeliefert. Bis Max plötzlich wieder da ist. In ihrer Einsamkeit klammert sich Robie an ihn. Sie hat Angst. Hunger. Durst. Panik. Hoffnung? Nur ein Gedanke lässt sie nicht aufgeben: Sie will nichts als überleben ...
Ein aufwühlender Action-Thriller um einen dramatischen Überlebenskampf – nervenzerreißend bis zur letzten Seite.“

Gestaltung
Das Meer umspannt das gesamte Buch und spiegelt so natürlich sehr treffend die Thematik und den Inhalt des Romans wider. Vor allem auch durch das kleine gelbe Boot bzw. die Rettungsinsel. Auch dass die Schrift des Titels in Wasser/Wellenoptik gehalten wurde, finde ich sehr passend und in sich stimmig. Durch das viele Wasser zieht das Cover definitiv die Blicke auf sich!

Meine Meinung
Direkt zu Beginn habe ich als Leser Robie und ihr bisheriges, alltägliches Leben kennen gelernt. Dieses war vor allem gekennzeichnet durch den Wunsch nach Normalität, denn Robie wohnt mit ihren Biologen-Eltern auf einer Insel weit abseits von jeglicher Zivilisation. Sie hat nicht mal einen Fernseher geschweige denn ein Handy. Kommuniziert wird mit der Außenwelt durch ein Satellitentelefon und durch den regelmäßig stattfindenden Versorgungsflug. Durch diesen gelangt Robie auch regelmäßig zu ihrer Tante, die mitten in der Stadt lebt und bei der sie Fernsehserien schauen, Starbuckskaffee trinken kann und so vieles mehr. Alles was ihrer Meinung nach zu einem normalen Teenagerleben dazugehört.

Als ihre Tante jedoch spontan geschäftlich verreisen muss und Robie zurück auf die Insel schicken will, sieht sie ihre Chance endlich ein wenig Freizeit ganz für sich alleine zu haben. Aber schon nach wenigen Tagen und einem unheimlichen Überfall auf Robie beschließt das junge Mädchen, doch nach Hause zu fliegen. Sie nutzt den nächsten Versorgungsflug, um mit diesem zur Insel zu gelangen. Doch dabei passiert das Unglück, das Flugzeug stürzt ab und nur die Piloten wussten, dass sie als Passagier an Bord war. Gemeinsam mit dem Co-Piloten Max überlebt sie in einer Rettungsinsel.

Ganz besonders spannend fand ich es Robies Charakterentwicklung und –wechsel zu durchleben. Von einem kleinen, aufmüpfigen Teenager, der sein Leben nicht zu schätzen wusste, wächst sie heran. Ihre Gefühle sind dabei sehr transparent und nachvollziehbar. Vor allem der abrupte Bruch zwischen ihrem alltäglichen Leben und dem Überleben auf See ist sehr emotional und ergreifend. Ihre Gefühle während des Absturzes sind sehr nachvollziehbar, da sie vom einen Gefühlschaos in das nächste schlittert. Genau so stellt man sich seine Gefühle bei solch einem Absturz vor!

Co-Pilot Max hingegen blieb sehr blass. Er hat auch nur eine kleinere Rolle gespielt, was ich ein wenig schade finde, da es im Klappentext so klang, als würde er wichtiger sein und mehr Raum in der Handlung einnehmen. So war es eher so, dass ich Max zum einen recht spät in der Handlung kennen lerne und kaum dass ich ihn kennen gelernt hatte, stirbt er.

Der Schreibstil von S.A. Bodeen führte mich dabei elegant durch die Handlung, da die Sätze nicht zu ausschmückend und lang formuliert waren, sondern der jeweiligen Situation angemessen. Auch die Länge des Romans mit gut 200 Seiten trägt dazu bei, dass man diesen Roman sehr schnell in eins weg lesen kann. Wer also auf der Suche nach einem kleinen Lückenfüller für Zwischendurch ist und auf Spannung sowie Herzrasen nicht verzichten möchte, dem kann ich „Nichts als überleben“ wärmstens empfehlen!

Fazit
Mit „Nichts als überleben“ führt uns S.A. Bodeen an die Gefühlsgrenze. Die Bedeutsamkeit des eigenen Lebens, die Panik, wenn es darum geht zu überleben und das unglaubliche Herzrasen, das dabei den gesamten Körper erfasst, greift die Autorin sehr real auf. Ich habe mein Herz manchmal selber erst beruhigen müssen bevor ich weiter lesen konnte. Einziger Haken ist meiner Meinung nach, dass dem Co-Piloten eine zu kleine Rolle zukommt. Der Leser hat kaum Chancen ihn kennen zu lernen.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 14.11.2017

Gefühlsgewaltig!

0

Meine Meinung: Allein schon der Klappentext des Buches verursacht, dass sich eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper ausbreitet. Wer nach dem Klappentext neugierig auf das Buch ist, der kann mit einem ...

Meine Meinung: Allein schon der Klappentext des Buches verursacht, dass sich eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper ausbreitet. Wer nach dem Klappentext neugierig auf das Buch ist, der kann mit einem Kauf meiner Meinung nach gar nichts falsch machen.

Es erzählt die Geschichte von Robie, die nach einem Flugzeugabsturz ganz alleine auf hoher See in einem Rettungsboot ums Überleben kämpft. Das alles auf nur 220 Seiten, die Vorgeschichte mal mit eingerechnet. Die sind zwar wenig aber meiner Meinung nach genau richtig. Auf diesen Seiten ballt sich Spannung, viele Gänsehautmomente und ganze viel Hoffnung und man kann gar nicht anders: Man muss mit Robie mit fiebern, mitleiden und mit hoffen. Mit Robie kam ich relativ gut klar. Sie ist nicht meine Traumprotagonistin, ist ein wenig zu rebellisch und ist an die Sache mit dem Flugzeugabsturz teils mit zu viel Ironie und teils ein wenig unverständlich herangegangen. Nach einer Weile lernt man sie aber lieben gerade weil sie nicht hundertprozentig perfekt ist.

Soweit ich das beurteilen kann, wurde das Geschehen nach dem Flugzeugabsturz sehr authentisch geschildert. Nichts wirkt überzogen oder verschönt, nichts zu grausam oder nicht von dieser Welt. Das ist auf der einen Seite ein riesiger Pluspunkt für mich, dennoch befinden sich in dem Buch viele Passagen, die meiner Meinung nach schwer in ein Kinder- und Jugendbuch passen. Beltz selbst gibt als Altersempfehlung ab 13 Jahren an aber ich musste während dem Lesen mehrmals schlucken und auch weinen und fand einige Teile wirklich sehr schlimm und unfassbar traurig. Leser sollten definitiv eine Gewisse Härte mitbringen und nicht zu nah am Wasser gebaut sein. Denn dieses Buch ist unglaublich gefühlsgewaltig und wie schon erwähnt auch mit einigen grausamen Sachen geschmückt.

Trotzdem vermittelt Nichts als überleben eine lesenswerte Atmosphäre. Man ist ständig unter Spannung, wittert überall Gefahren und ist in Alarmbereitschaft. Und das, obwohl nicht wir im Schlauchboot sitzen, sondern Robie. Für mich gehört viel Talent dazu, die Gefühle, die Robie erleiden muss wiederzugeben. Ich bin also abgesehen von meinem kleinen Kritikpunkt absolut überzeugt von diesem Jugendthriller.

Bewertung: Gefühlsgewaltig und absolut lesenswert für alle, die vom Klappentext schon angetan sind. Auf nur 220 Seiten bietet Nichts als überleben eine ganze Menge Spannung und Gänsehautfeeling und ist so für mich ein absolut lesenswerter Jugendthriller. Einziger Kritikpunkt sind für mich die teils sehr grausamen Stellen im Buch. Deshalb gibt es von mir 4 von 5 Füchschen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Es geht nicht nur ums Überleben

0

„Niemand weiß, dass sie in dem Absturzflugzeug war. Niemand wird kommen, um sie zu suchen...“

Robie Mitchel ist 15 Jahre alt und lebt auf den Midway Inseln, denn ihre Eltern sind Forscher. Zur Zeit verbringt ...

„Niemand weiß, dass sie in dem Absturzflugzeug war. Niemand wird kommen, um sie zu suchen...“

Robie Mitchel ist 15 Jahre alt und lebt auf den Midway Inseln, denn ihre Eltern sind Forscher. Zur Zeit verbringt sie den Sommer allerdings auf Honolulu bei ihrer Tante. Diese muss dann spontan zu einem Auftrag, und Robie bleibt allein zu Hause. Nachdem sie auf der Straße von einem fremden Mann angegriffen wurde, packt sie die Panik und sie nimmt den nächsten Flug zurück nach Hause. Alles ist ziemlich chaotisch, und dann fliegt das Flugzeug auch noch in ein Gewitter hinein. Und stürzt ab. Robie findet sich mit dem Co-Piloten in einem Rettungsfloß wieder, und will nichts als überleben….

Dieses Buch ist packend, furchtbar, interessant, spannend und so gar nicht wie Cast Away. Robie gibt sich die größte Mühe ihre Ängste zu überwinden und schafft es mit Max Hilfe sich so lange am Leben zu halten, bis sie auf einer Insel strandet. Die Autorin schafft es, dem Leser die Angst um das eigene Leben sehr nahe zu bringen. Man fängt an einige Dinge nicht mehr so alltäglich zu sehen. Außerdem regt das Forscherwissen von Robie auch ein wenig zum Nachdenken an, wenn es um die Robben geht, die zur aussterbenden Art gehört, oder wenn es um die Plasteteile im Meer geht, und die Tiere, die daran sterben. In diesem Buch geht es also nicht nur um das Überleben von Robie, und die Geschichte des Flugzeugabsturzes, sondern auch um das Überleben von Albatrossen, Robben, und auch Haien.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Niemand weiß, dass sie in dem Absturzflugzeug war. Niemand wird kommen, um sie zu suchen...

0

Inhalt:
Robie verbringt ein paar Wochen bei ihrer Tante um der Abgeschiedenheit ihrer Heimat zu entkommen. Aber als ihre Tante arbeiten muss, soll Robie vorzeitig zurück nach Midway zu ihren Eltern. Nach ...

Inhalt:
Robie verbringt ein paar Wochen bei ihrer Tante um der Abgeschiedenheit ihrer Heimat zu entkommen. Aber als ihre Tante arbeiten muss, soll Robie vorzeitig zurück nach Midway zu ihren Eltern. Nach ein paar flehenden Blicken darf Robie die restliche Zeit alleine in Honolulu bleiben. Nur läuft es nicht so, wie das junge Mädchen sich das vorgestellt hatte. Sie will zurück nach Hause und fährt zum Flughafen um mit dem Versorgungsflugzeug nach Midway zu fliegen. Doch nach einem schweren Fehler stürzt die Maschine ab. Der Co-Pilot Max und Robie schaffen es sich in ein Floß zu retten und treiben mitten auf dem Ozean... Und niemand weiß, dass Robie in dem Flugzeug saß...

Meine Meinung:
Zuerst muss ich eines sagen: Ich werde nie wieder im offenen Meer schwimmen! Da gibt es Haie! :D

Zu Beginn des Buches dachte ich, Gott ist das Mädchen dumm und naiv... Aber je mehr Seiten ich umblätterte umso fester wurde ein Gedanke: Weißt du wirklich, wie du reagieren würdest, säßest du ganz alleine in einem Floß auf dem Ozean?
Robie hat zwar Max neben sich liegen, doch ist dieser selten bei Bewusstsein, sodass das junge Mädchen die meiste Zeit auf sich alleine gestellt ist. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie ich in dieser Situation reagieren würde, denn ich hoffe niemals in so eine Situation zu kommen!
Robie hasst es im Meer zu schwimmen. Vorrangig wegen den Tigerhaien. Und diesen Punkt kann ich sehr gut nachvollziehen. Auch wenn es bei uns keine Haie gibt, finde ich das Meer dennoch gruselig.
Robie war mir von daher als Protagonistin wirklich sehr sympathisch.
Nach und nach erfährt der Leser auch mehr über Max und wir finden heraus, wie wichtig Wasser ist..

Robies psychische Gesundheitsveränderungen konnte ich sehr gut nachvollziehen und war beeindruckt von ihrem Mut und ihrem Willen zu überleben.
Der menschliche Geist gibt uns viele Hilfestellungen um zu überleben!

S.A.Bodeen hat ein schauriges Szenario entworfen, es in einen Jugendroman verpackt und ihre Netze in der Buchhandlung ausgelegt. Seid vorsichtig, wenn ihr in dieses Netz tappt, sonst zieht euch die Autorin auf den Grund des Meeres.

Glaubt mir ihr Schreibstil hat diese Sogwirkung durchaus. Sie hält sich nicht bei unwichtigen Details auf, sondern steuert zielsicher auf den Höhepunkt des Buches zu. Und der hat mich Robie noch besser verstehen lassen und dafür gesorgt sie nicht mehr für ein verwöhntes Gör zu halten, wie zu Beginn des Buches...

Veröffentlicht am 04.02.2017

.........

0

Der Klappentext hat sich richtig spannend angehört. Ein Kampf ums Überleben, die eigene Stärke finden in Grenzsituationen. Die Geschichte hat mich etwas an Open Water erinnert. Und da ich die Situation ...

Der Klappentext hat sich richtig spannend angehört. Ein Kampf ums Überleben, die eigene Stärke finden in Grenzsituationen. Die Geschichte hat mich etwas an Open Water erinnert. Und da ich die Situation dort schon sehr fesselnd und aufregend fand, habe ich gerne Ja gesagt, als mir das Buch angeboten wurde.


Mit nur 221 Seiten ist das Buch recht kurz. Durch die vielen Kapitel, 57 plus Epilog, wurden die Seiten nicht immer voll ausgefüllt, somit war es noch mal weniger Text. Es ist schwer den Leser mit so wenigen Worten in eine Geschichte hinein zu versetzen und auch die Charaktere nahe zu bringen, oder allgemeiner gesagt ein Szenarium zu schaffen. Ich hatte große Probleme in die Geschichte hinein zu finden, in ihr aufzugehen. Vieles wirkte auf mich nicht vollendet, nur kurz angerissen. Wer aber gerne kurze Geschichten liest, wird dies nicht als Manko sehen. Für mich wirkte viel zu viel konstruiert. Die Geschichte floss nicht, sondern es war mir beim Lesen, als wollte die Autorin verschiedene Punkte abhacken.


Die Charaktere konnten mich leider auch nicht überzeugen. Robie Mitchell ist die Hauptperson, sie ist ein typisch rebellischer Teenager. Ungewöhnlich ist, dass sie auf einer Insel aufwächst, nur mit Erwachsenen und ohne große Möglichkeiten der Kommunikation. In sie hinein versetzen konnte ich mich zu keiner Zeit. Auch war sie mir nicht sympathisch, um ehrlich zu sein, war sie mir ziemlich egal. Ich konnte keinerlei Beziehung zu ihr Aufbauen. Dafür bleib sie mir einfach zu blass.Sie hat in der Handlung eine große Entwicklung hingelegt, doch wirkte diese für mich einfach nicht echt, irgendwie zu konstruiert. Die Geschichte mit Max hat mir auch nicht gefallen, als wollte man noch unbedingt etwas "tragisch Romantik" einbringen


Leider, leider kam auch keine Spannung bei mir auf. Und auch keine Gefühle, halt nein, die Baby Robbe tat mir ehrlich Leid, mir ihr konnte ich mehr mitfühlen als mit Robie. Gut gefallen haben mir die einzelnen Infos über die Tiere in der Region, die mit eingeflossen sind. Sehr schade fand ich, dass mal wieder auf die bösen Haie eingehauen wurde. Hier war es zur Abwechslung mal der Tigerhai, der öfters als Monster bezeichnet wurde. Ist es traurig, wenn ein Tigerhai eine Robbe frisst. Ja. Ist es seine Natur. Ja. Beschimpfen wir Menschen, die Fleisch essen. Nein. ( zumindest die meisten von uns). Warum mir dies so sauer aufstößt, alle Welt denkt, Haie seien so gefährlich und man sollte sie am besten abschlachten und genau solche Geschichten tragen dazu bei.


Wer sich dafür interessiert, hier gibt es Infos über den Tigerhai und sein Verhalten .

Fazit:
Für mich sehr enttäuschenden.
Ich konnte weder Spannung noch Mitgefühl empfinden.
Die Geschichte wirkte auf mich zu konstruiert und gewollt.
Die Hauptprotagonistin konnte keine Sympathie bei mir wecken.
Vielleicht ist das Buch wirklich besser für die jüngere Zielgruppe geeignet.