Cover-Bild Schwein gehabt, sagt die Liebe
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 08.11.2019
  • ISBN: 9783745700435
Sabrina Sonntag

Schwein gehabt, sagt die Liebe

Salzige Meeresluft und die Weite der Nordsee - auf Spiekeroog fühlt Nicole sich so unbeschwert wie nirgendwo sonst. Als sie dieses Mal auf die Insel reist, hat sie eine Mission: Sie will die tier- und gastfreundliche Pension der verstorbenen Martha retten. Doch dann erfährt sie aus sicherer Quelle, dass der Sohn und Erbe inkognito eingecheckt hat. Nicole will herausfinden, welcher der Männer der Erbe ist, um ihn vom Potential der Pension zu überzeugen. Deswegen beschließt sie, die infrage kommenden Männer zu daten. Dabei kommen ihr ein frecher Papagei und ein anschmiegsames Hausschwein dazwischen. Und in all den Turbulenzen verliebt sie sich auch noch in den Falschen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2019

Gute Unterhaltung

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Nicole reist nach Spiekeroog, um die tierfreundliche Pension der verstorbenen Martha zu retten. Als sie erfährt, daß der Sohn, der die Pension erbt, inkognito eingecheckt hat und die Pension verkaufen ...

Nicole reist nach Spiekeroog, um die tierfreundliche Pension der verstorbenen Martha zu retten. Als sie erfährt, daß der Sohn, der die Pension erbt, inkognito eingecheckt hat und die Pension verkaufen will, willigt sie ein, sich mit den möglichen Männern zu verabreden. Das Ziel: Die Pension muß erhalten werden! Doch irgendwie gerät dabei ihr Liebesleben aus den Fugen...

Sabrina Sonntag hat mit "Schwein gehabt, sagt die Liebe" ihr Debüt gefeiert. Dieser Roman wärmt während des Lesens die Seele! Nicole ist einfach sehr sympathisch, auch wenn sie so manches Mal etwas sagt, bei dem ihr Gegenüber nicht so recht weiß, wo er bei ihr dran ist. Diese Stellen sorgen aber für Humor. Sie trägt ihr Herz halt auf der Zunge. Dadurch, daß die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählt ist, kommt man ihr näher und versteht sie viel besser. Die Charaktere sind allesamt gut und liebenswert, haben jeder für sich Eigenarten, die die Handlung prägen. Aber nicht nur die menschlichen Darsteller haben hier Charakter, auch die tierischen werden durch ihre Eigenarten lebendig. Auch sie spielen eine große Rolle! Sabrina Sonntag schreibt wunderbar flüssig und leicht. Man hat Freude daran, ihrer Geschichte zu folgen und liest sich fest.

Ich kann diese Buch unbedingt empfehlen. Es ist perfekt, um sich ein paar Stunden zu entspannen!

Veröffentlicht am 28.11.2019

Tiere sind die besseren Gäste

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Der Klappentext: „Salzige Meeresluft und die Weite der Nordsee - auf Spiekeroog fühlt Nicole sich so unbeschwert wie nirgendwo sonst. Als sie dieses Mal auf die Insel reist, hat sie eine Mission: Sie will ...

Der Klappentext: „Salzige Meeresluft und die Weite der Nordsee - auf Spiekeroog fühlt Nicole sich so unbeschwert wie nirgendwo sonst. Als sie dieses Mal auf die Insel reist, hat sie eine Mission: Sie will die tier- und gastfreundliche Pension der verstorbenen Martha retten. Doch dann erfährt sie aus sicherer Quelle, dass der Sohn und Erbe inkognito eingecheckt hat. Nicole beschließt, die infrage kommenden Männer zu daten und vom Potenzial der Pension zu überzeugen. Dabei kommen ihr ein frecher Papagei und ein anschmiegsames Hausschwein dazwischen. Und in all den Turbulenzen verliebt sie sich auch noch in den Falschen...“
Zum Inhalt: Nicoles Freundin Martha ist verstorben und Nicole will jetzt alles daran setzen, dass die tierfreundliche Pension überlebt. Deswegen zieht sie kurzentschlossen von Passau nach Spiekeroog, kündigt ihren Job als Haushälterin und will nun Pensionswirtin werden. Da taucht unverhofft ein bis dato unbekannter Sohn und Erbe von Martha auf und der will so schnell wie möglich verkaufen. Das will und kann Nicole nicht hinnehmen, aber wenn Marhas Sohn nur nicht so attraktiv wäre – da könnte man gleich viel besser verhandeln.
Der Stil: Die Autorin Sabrina Sonntag hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil. Erzählt wird aus der Sicht der leicht chaotischen und überforderten Nicole als Ich-Erzählerin, die eben völlig planlos die Pension retten will. Ihr Gegenpart ist Marthas lang verschwundener Sohn, der die Pension ebenso schnell wie möglich loswerden will und der nicht gut auf seine Mutter zu sprechen ist. Zwischen den beiden fliegen einerseits die Funken und andererseits die Fetzen – für Unterhaltung ist also gesorgt. Und vor allen die tierischen Pensionsgäste, vom Kaninchen bis hin zum Pferd, aber allen voran Hausschwein Lily und Schäferhundmischling Ludwig sorgen für Abwechslung und wirklich lustige Situation und natürlich auch für Chaos. Ich persönlich fand das Ende etwas zu flach – ich will ja nicht verraten wie es ausgeht, aber hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht, das ist aber auch mein einziger ganz persönlicher Kritikpunkt.
Mein Fazit: Ein unterhaltsamer und lustiger Roman rund um Missverständnisse und einigen Tieren.

Ich danke dem Mira Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

Veröffentlicht am 06.11.2019

Schwein gehabt, sagt die Liebe

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Inhalt:

Salzige Meeresluft und die Weite der Nordsee - auf Spiekeroog fühlt Nicole sich so unbeschwert wie nirgendwo sonst. Als sie dieses Mal auf die Insel reist, hat sie eine Mission: Sie will die tier- ...

Inhalt:

Salzige Meeresluft und die Weite der Nordsee - auf Spiekeroog fühlt Nicole sich so unbeschwert wie nirgendwo sonst. Als sie dieses Mal auf die Insel reist, hat sie eine Mission: Sie will die tier- und gastfreundliche Pension der verstorbenen Martha retten. Doch dann erfährt sie aus sicherer Quelle, dass der Sohn und Erbe inkognito eingecheckt hat. Nicole will herausfinden, welcher der Männer der Erbe ist, um ihn vom Potential der Pension zu überzeugen. Deswegen beschließt sie, die infrage kommenden Männer zu daten. Dabei kommen ihr ein frecher Papagei und ein anschmiegsames Hausschwein dazwischen. Und in all den Turbulenzen verliebt sie sich auch noch in den Falschen …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist locker und leicht, unterhaltsam und frisch, schnell und flüssig zu lesen.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Eine schöne, unterhaltsame Geschichte, die mir eine angenehme Lesezeit beschert hat. Nicole versucht alles, um herauszufinden, wer der Erbe ist. Ob das mit den Dates so klappt, wie sie sich da vorgestellt hat?

Fazit:

Eine unterhaltsame Geschichte. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 14.12.2019

...tolles Debüt...

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Das Cover war bei diesem Roman das ausschlaggebende, dass ich es lesen wollte.
Nicole ist plötzlich Chefin einer Tierpension, da Martha eine gute Freundin von Nicole unerwartet verstorben ist.
Die Rolle ...

Das Cover war bei diesem Roman das ausschlaggebende, dass ich es lesen wollte.
Nicole ist plötzlich Chefin einer Tierpension, da Martha eine gute Freundin von Nicole unerwartet verstorben ist.
Die Rolle als Führungskraft fällt der chaotischen Nicole nicht gerade leicht. Als sie auch noch erfährt, dass es einen Erben gibt,
ist das Chaos perfekt. Der betreffende Mann ist gerade in der Pension angekommen und sich alles anzusehen, inkognito versteht sich.
Nicole versucht alles, um die Tierpension vor dem Verkauf zu schützen. Blöd ist da nur, wenn man sich verliebt...
Die Protagonistin war mir von Anfang an sympathisch. Der Roman hat einige Lacher parat und ist somit ideal für ein Lesewochenende.
Tolle Debüt, leichter Lesestoff.

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Tierpension sucht Rettung

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Nicole kehrt nach dem Tod ihrer mütterlichen Freundin zurück nach Spiekeroog und übernimmt dort die Pension am Strand, die auch alle Arten von Tiere erlaubt und ihnen ein gutes Zuhause gibt. Dort arbeiten ...

Nicole kehrt nach dem Tod ihrer mütterlichen Freundin zurück nach Spiekeroog und übernimmt dort die Pension am Strand, die auch alle Arten von Tiere erlaubt und ihnen ein gutes Zuhause gibt. Dort arbeiten bereits Susanne und Colleen. Das Problem... Der anfängliche Glaube, dass Nicole erbt, ist falsch. Denn Martha, die ehemalige Besitzerin, hat einen Sohn und dieser erbt natürlich. Jedoch hält er nicht viel von seiner Mutter.
Ich will eigentlich nicht viel verraten, denn sonst macht es keinen Spaß zu lesen. Was ich sagen kann... Nicole, die Hauptperson, ist mir einfach zu aufgedreht, zu sorglos manchmal, zu schnippisch, zu anstrengend... Und da das Buch auch dauernd ihre gedanklichen Kommentare bereithält... Also... nein... Das ist mir wirklich zu anstrengend zu lesen. Ein kleines Beispiel: Sie erinnert sich daran, dass sie ihre Achselhaare einmal im Jahr stutzt und diese dann auf das Fensterbrett gelegt hat, damit die Vögel sich daraus ein Nest bauen.
Was soll ich dazu sagen?
Jedenfalls muss ich gestehen, dass ich sehr gern mehr von Simon gelesen hätte. Auch Colleen war für mich rundum sympathisch und einfach lieb. Sonst hatte ich wirklich Mühe mich mit den Charakteren anzufreunden und das trübte leider das Lesevergnügen. Die Geschichte ist dennoch gut erdacht und hat mir gefallen. Nur wegen der Charaktere gebe ich Sternabzug

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