Cover-Bild Das Buch der neuen Anfänge
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 17.10.2024
  • ISBN: 9783423445375
Sally Page

Das Buch der neuen Anfänge

Roman | Der neue wundervolle Roman von der Autorin des Überraschungsbestsellers »Das Glück der Geschichtensammlerin«
Yola Schmitz (Übersetzer)

Manchmal wartet das Glück an den unwahrscheinlichsten Orten 
Über Geheimnisse, zweite Chancen und das Finden von Freundschaft an den unwahrscheinlichsten Orten
Jo führt ein überschaubares Leben. Nach der Uni ist sie eine Weile herumgereist, nichts Aufregendes, dann hat sie die Stelle in der Bank angenommen und sich um deren Datenbanken gekümmert. Sie hat damit gerechnet, ihren langjährigen Freund zu heiraten und eine durchschnittliche Anzahl an Kindern zu bekommen. Doch dann kommt alles anders. 
Ihr Freund lässt sie sitzen, und Jo flüchtet nach London, wo sie den Schreibwarenladen ihres pflegebedürftigen Onkels Wilbur übernimmt. Das Sortiment ist aus der Zeit gefallen – Füller, Tinte, Briefbögen. Die Geschäfte laufen mehr schlecht als recht. Doch die wunderlichen Menschen, die hier ein und aus gehen, wachsen Jo rasch ans Herz.
Sie alle haben ihr Päckchen zu tragen – und sind doch nicht bereit, sich unterkriegen zu lassen. Kann auch Jo ihrem Leben noch einmal eine neue Richtung geben?
Der neue herzergreifende Roman von der Autorin des Überraschungsbestsellers »Das Glück der Geschichtensammlerin«
»Voller Mitgefühl und Einsicht ... eine wahre Ode an die Freundschaft.« Hazel Prior 

»Meisterhaft erzählt.« Celia Anderson

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2024

ganz nett

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Mich hat an dem Buch das Cover direkt angesprochen, das sah einfach schon so gemütlich aus und mir hat der Zeichenstildirekt gefallen. Der Schreibstil und die Szenerie in dem das ganze spielt, hat da genau ...

Mich hat an dem Buch das Cover direkt angesprochen, das sah einfach schon so gemütlich aus und mir hat der Zeichenstildirekt gefallen. Der Schreibstil und die Szenerie in dem das ganze spielt, hat da genau so dazu gepasst, einfach ein Buch um sich einzukuscheln und gemütliche Stunden zu verbringen.

Die Geschichte ist nicht besonders aufregend, weshalb ich sie super für ein nettes und einfaches Buch zwischendurch finde.
Was mir daran nicht so gefallen hat war allerdings die Länge, die Roman hätte ruhig ein wenig gekürzt werden können, da mir manche Stellen doch etwas langatmig vorkamen und ich dann eher mit dem Blick über die Seiten gehuscht bin, anstatt mich wirklich in das Buch hineinzufühlen.

Also zusammengefasst eine süße Geschichte über Freundschaft und das neu Anfangen, mit ganz viel Gemütlichkeit und sehr viel Liebe geschrieben.

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Veröffentlicht am 10.11.2024

Hölzerner Schreibstil und inhaltliche Längen

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Den Vorgängerroman der Autorin kannte ich nicht, hatte aber viel Gutes gehört und bin mit der Erwartung auf eine herzerwärmende Geschichte an einem kuscheligen Herbstabend gestartet. Anfangs fühlte es ...

Den Vorgängerroman der Autorin kannte ich nicht, hatte aber viel Gutes gehört und bin mit der Erwartung auf eine herzerwärmende Geschichte an einem kuscheligen Herbstabend gestartet. Anfangs fühlte es sich für mich an, als würde man im Ferrari versuchen über einen brandenburgischen Feldweg zu fahren. Den Schreibstil empfand ich als sehr holprig und ich musste mein Lesetempo ordentlich drosseln. Vielleicht liegt es an der Übersetzung, vielleicht ist es aber auch einfach der Stil der Autorin. Es wurde im Laufe der Geschichte besser, aber nur in einzelnen Passagen kam so etwas wie ein Lesefluss für mich auf. Die Geschichte um Joanne, die nach einer gescheiterten Beziehung einen Neuanfang im Schreibwarenladen ihres Onkels startet, ist grundsätzlich ganz hübsch - skurrile und liebenswerte Figuren, die tatkräftige Umgestaltung des in die Jahre gekommenen Ladens, das Anbahnen neuer Freundschaften in einer "veeery british" höflichen Weise. Und gleichzeitig hat der Roman Längen. Besonders die Idee, die die Autorin um längst verstorbene Persönlichkeiten eines berühmten Londoner Friedhofs, entwickelt, fühlte sich für mich eher nach einem Workshop für Autoren mit Schreibblockade an und konnte mich überhaupt nicht packen. In der Summe mit dem für mich etwas sperrigen Schreibstil und der thematischen Längen musste ich mich öfters überwinden, das Buch zu Ende zu lesen. Um mit dem im Buch sich mehrmals wiederholenden Satz "Ein Platz für alles, und alles an seinem Platz" abzuschließen, darf das Buch in den öffentlichen Bücherschrank weiterwandern, in der Hoffnung es möge dort doch noch seinen Fan finden.

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