Zu Hause ist es doch am Schönsten
Kurz zum Inhalt: Die New Yorker Fotografin Amanda kann Weihnachten und alles was damit zusammenhängt nicht leiden, da es sie zu sehr an ihre verstorbene Mutter erinnert. Aus den gleichen Gründen zieht ...
Kurz zum Inhalt: Die New Yorker Fotografin Amanda kann Weihnachten und alles was damit zusammenhängt nicht leiden, da es sie zu sehr an ihre verstorbene Mutter erinnert. Aus den gleichen Gründen zieht sie es vor ihren Vater so wenig wie möglich in seiner Lodge in Miracle Hill zu besuchen. Wie es das Schicksal aber will, landet sie genau zur Weihnachtszeit dort, sehr zu Freuden ihres Vaters. Dieser hat beschlossen die Lodge samt Hotel zu verkaufen, um zu seiner Tochter nach New York zu ziehen. Amanda ist von der Idee nicht wirklich begeistert und will den Verkauf gemeinsam mit Phil, dem Skilehrer des Hotels, vereiteln. Dabei kommen sich die beiden näher und lieben. Dabei will es ihnen aber das ein oder andere Missverständnis und Drama nicht zu leicht machen.
Fazit: Cozy Weihnachtsfeeling! Ein romantisches und liebevoll verfasstes Buch für die Weihnachtszeit mit zwar vorhersehbarem, aber nicht weniger schönem Happy End.
Der Schreibstil lässt einen in die Geschichte und Umgebung abtauchen. Die Geschichte ist sowohl aus Amandas, als auch aus Phils Sicht geschrieben. Es handelt sich zwar um eine Reihe aber dieser Band ist unabhängig von den vorherigen lesbar. Der zauberhafte Weihnachtsmann ist hier ein altbekanntes und gern gesehenes Gesicht.
Ich hätte mir die Gespräche der Charaktere ein wenig authentischer gewünscht. Vor allem, die die NICHT stattgefunden haben. Denn es gab einige Missverständnisse, die mit einer kurzen Aussprache geklärt hätten können.