Cover-Bild Puppenheim
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: btb
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 09.03.2020
  • ISBN: 9783442718856
Sarah Hilary

Puppenheim

Thriller
Beate Brammertz (Übersetzer)

Ein packender Thriller aus London. Für alle Leser von Nicci French. Erstmals auf Deutsch.

Eine Reihe mysteriöser Vermisstenfälle hält London in Atem. Junge Mädchen, die von zu Hause ausgebrochen sind, verschwinden von einem Tag auf den anderen spurlos. Das Gerücht geht um, ein geheimnisvoller Mann habe seine Finger im Spiel. Schon bald wird die erste Leiche gefunden, hindrapiert wie eine Puppe. Marnie Rome von der Kriminalpolizei London wird zum Tatort gerufen. Marnie, die brillante Ermittlern, die aus eigener Erfahrung weiß, was es heißt, Opfer zu sein. Und die sofort spürt, dass man sich auf die Fürsorge dieses Mannes nicht verlassen kann ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2020

Leider nicht überzeugend

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Er hat dich gerettet und jetzt lässt er dich nicht mehr los. Immer mehr Mädchen, die von zu Hause ausgebrochen sind, verschwinden spurlos in London. Als die erste Leiche auftaucht und Verbindungen zu weiteren ...

Er hat dich gerettet und jetzt lässt er dich nicht mehr los. Immer mehr Mädchen, die von zu Hause ausgebrochen sind, verschwinden spurlos in London. Als die erste Leiche auftaucht und Verbindungen zu weiteren Ausreißerinnen auftauchen, gehen Marnie Rome und Noah Jake der Sache nach. Denn auf die Fürsorge des Täters kann man sich nicht verlassen.
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Der Thriller ist aus zwei Perspektiven geschrieben. Die der Opfer und die der Ermittler. Das hat mir an sich gut gefallen, da ich die Ermittler sehr sympathisch fand. Der Schreibstil hat mich jedoch viel Anstrengung gekostet. Die Sätze sind teilweise sehr abgehakt und innerhalb der Kapitel wechselt die Perspektive der Ermittler so abrupt, dass man den Satz direkt nochmal lesen muss.
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Der Klappentext hat mich direkt gefesselt und ich habe mich auf einen spannenden und nervenaufreibenden Thriller gefreut. Leider war das nicht der Fall und so richtig mitnehmen konnte mich das Buch nicht. Man erkennt relativ schnell das Motiv des Täters, wodurch es zwischendurch etwas langatmig erscheint.
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Am Ende passieren nochmal einige überraschende Wendungen und das Buch nimmt kurzzeitig nochmal ordentlich an Fahrt auf, dennoch konnte mich der Thriller im Großen und Ganzen nicht fesseln… Leider nur 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.05.2020

Spannung lässt auf sich warten

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Der Klappentext machte mir Hoffnung auf ein spannendes Buch. Leider zogen sich die ersten knapp 350 Seiten sich für mich ziemlich in die Länge. Es kam für mich nie so wirklich Spannung auf, was es für ...

Der Klappentext machte mir Hoffnung auf ein spannendes Buch. Leider zogen sich die ersten knapp 350 Seiten sich für mich ziemlich in die Länge. Es kam für mich nie so wirklich Spannung auf, was es für mich auch richtig schwer machte weiter zu lesen. Erst am Ende packte mich das Buch. Auf den letzten 120 Seiten überschlugen sich die Ereignisse und so hatte ich den Rest mit einem Schlag durch. Die Wendung, die den Umschwung brachte hatte ich so nicht erwartet aber erklärte dann einen anderen Punkt von vorher im Buch. Wer ein Buch mit steigender oder andauernder Spannung sucht, braucht meiner Meinung nach einen langen Atem. Es gibt zwar hier und da einen überraschenden Punkt aber diese schafften es nicht mir mehr Sterne zu entlocken.

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Veröffentlicht am 25.03.2020

Das war leider nix...

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Klappentext:
Eine Reihe mysteriöser Vermisstenfälle hält London in Atem. Junge Mädchen, die von zu Hause ausgebrochen sind, verschwinden von einem Tag auf den anderen spurlos. Das Gerücht geht um, ein ...

Klappentext:
Eine Reihe mysteriöser Vermisstenfälle hält London in Atem. Junge Mädchen, die von zu Hause ausgebrochen sind, verschwinden von einem Tag auf den anderen spurlos. Das Gerücht geht um, ein geheimnisvoller Mann habe seine Finger im Spiel. Schon bald wird die erste Leiche gefunden, hindrapiert wie eine Puppe. Marnie Rome von der Kriminalpolizei London wird zum Tatort gerufen. Marnie, die brillante Ermittlern, die aus eigener Erfahrung weiß, was es heißt, Opfer zu sein. Und die sofort spürt, dass man sich auf die Fürsorge dieses Mannes nicht verlassen kann ...

Das Buch ist in nummerierten Kapiteln aufgeteilt.
Aus der Sicht der Polizisten und der Sicht des Mädchens. Die Kapitel sind mal kürzer, und mal länger. Die Sätze haben teilweise nur sehr sehr wenige Worte und leider irgendwie zusammenhanglos. Gefühlt als ob die sich irgendwie einfach rein schieben, ohne wirklich ein Bild zu ergeben. Auch der Perspektivwechsel folgte gefühlt wahnsinnig oft, auch innerhalb der Kapitel. Außerdem hatte ich zu keinem der Protagonisten irgendeine Verbindung aufbauen können.

Fazit: Jaaaa, was soll ich sagen. Ich breche tatsächlich so gut wie nie Bücher gemacht. Erst 3x passiert. Bei diesem wars das 4te mal. 😕 Schon beim Prolog fing es an, dass es so durcheinander war und für mich Zusammenhanglos. Sätze, die gefühlt irgendwie nicht dahin gehörten. Irgendwie ahnte ich da schon böses 😂
Bei dem Klappentext und diesem großartigen Cover dachte ich eigentlich, dass das genau meins ist 😍 aber irgendwie, hatte das sprachlich nichts mit dem Inhalt zu tun. Leider 😕

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Abgebrochen

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Auf "Puppenheim" war ich schon sehr gespannt, da mich die Kurzbeschreibung direkt angesprochen hat. Ich mag Geschichten, in denen es um verschwundene Menschen geht und London ist immer ein toller Ort, ...

Auf "Puppenheim" war ich schon sehr gespannt, da mich die Kurzbeschreibung direkt angesprochen hat. Ich mag Geschichten, in denen es um verschwundene Menschen geht und London ist immer ein toller Ort, der viel hergibt, von daher waren meine Erwartungen doch relativ hoch. Leider entpuppte sich "Puppenheim" jedoch als eine recht fade Angelegenheit, bei der man die Spannung quasi suchen musste, denn diese war nahezu nicht spürbar.

Wenn junge Frauen verschwinden und später ihre Leichen gefunden werden, die dazu auch noch wie Puppen aufgebahrt werden, ist dies an sich ein ziemlich interessanter Plot. Umso bedauerlicher ist es, dass der Schreibstil bei mir nicht zünden konnte. Die Autorin verstrickt sich in zahlreiche Erklärungen und Wiederholungen, ohne dabei auf den berühmten roten Faden zu achten oder eine gewisse Spannung zu erzeugen. Stattdessen plätschert die Geschichte vor sich hin und brachte kaum überraschende Wendungen mit sich, sodass ich mich immer mehr gelangweilt und oftmals nur noch quergelesen habe.

Auch die Figuren konnten mich leider nicht überzeugen. Von Marnie Rome, eine Ermittlerin bei der Kriminalpolizei in London, habe ich mir letztendlich mehr erhofft. Leider wurde sie jedoch sehr klischeehaft gezeichnet, denn natürlich hat auch sie eine gewisse Vergangenheit, weshalb sie überhaupt Ermittlerin geworden ist und natürlich (!) ist sie genau deswegen auch die Beste ihres Faches. Das kann man natürlich mögen, mein Fall war es allerdings nicht.

Letztendlich hat mir der Fall rund um die verschwundenen jungen Frauen und dessen Ermittlungen so wenig zugesagt, dass ich das Buch nach etwas mehr als der Hälfte abgebrochen habe.

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