Episches Meisterwerk mit Einflüssen eines Detektiv Romans
Man wird hineingeworfen in eine fremde Welt. Am Anfang wird mit Wörtern nur so um sich geworfen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Deshalb waren die ersten 100 Seiten etwas schwierig, aber wenn man sich darauf ...
Man wird hineingeworfen in eine fremde Welt. Am Anfang wird mit Wörtern nur so um sich geworfen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Deshalb waren die ersten 100 Seiten etwas schwierig, aber wenn man sich darauf einlässt, ist das kein Problem.
Das Buch beginnt mit einem ziemlichen Horrorszenario, das mir einen meiner liebsten Charaktere nimmt.
Aus Sicht einer 3. Person bekommen wir Einblick zu Bryce, Hunt und Ruhns Leben und zeitgleich in die Welt von Crescent City. Es werden immer andere Teile beleuchtet. Ob die Rangfolgen, der Krieg der Engel, oder Ruhns Sicht, die einen mehr in die Fae Angelegenheiten blicken lässt.
Der Mittelteil ist ein klassischer Detektiv Roman, mit einer verdammt schlagfertigen, cleveren und kreativen Bryce.
Es gab viele Andeutungen und einige davon habe ich sogar richtig geschlussfolgert. Zwei von vierhundert Sachen. 😂
Die letzten 200 Seiten... 😳
Ich saß mir offenem Mund da und dachte nur WTF geht hier ab?
Ich kann nur sagen EPISCH.
Crescent City ist mein erstes Buch von Sarah J. Maas und ich liebe es. Es ist so verdammt gut. Ich bin direkt los und habe mir den ersten Teil der "Sieben Höfe"- Reihe geholt.