"Verdammt brillant" Stephen King
Der internationale Bestseller "Behind Her Eyes" - Jetzt als Netflix-Serie
Beinahe wäre Louise mit dem netten Mann aus dem Pub im Bett gelandet. Ein paar Tage später dann der Schock: David ist ihr neuer Chef. Und verheiratet.
Kurz darauf lernt Louise auf der Straße durch Zufall eine Frau kennen. Seine Frau. Bald sind die beiden Freundinnen. Keine gute Idee.
Adele ist sehr schön und sie wirkt sehr verletzlich. Nach und nach verrät sie Luise Erschreckendes über ihre Ehe. Und Louise spürt: Sie hat sich in eine heikle Lage gebracht. Was sie nicht weiß: Die Begegnung mit Adele war kein Zufall. Adele hat einen Plan. Doch es ist keine Intrige aus Eifersucht. Es ist viel, viel schlimmer.
Das Buch ist in der Perspektive von 2 der 3 Hauptdarsteller erzählt und man bekommt auch noch Einblicke in die Vergangenheit. Das Buch wirft zwischendurch sehr viele Fragen auf und man weiß wirklich nicht, ...
Das Buch ist in der Perspektive von 2 der 3 Hauptdarsteller erzählt und man bekommt auch noch Einblicke in die Vergangenheit. Das Buch wirft zwischendurch sehr viele Fragen auf und man weiß wirklich nicht, wen man vertrauen kann. Einerseits verhält sich der Mann wie ein Kontrollfreak, andererseits sagt die Ehefrau immer wieder Sachen wie "Vielleicht geht mein Plan doch auf..". Aber das Ende hat so gut wie keiner erwartet! So viel Atmosphäre und Spannung! Zu Recht ein Besteller. (Ein bisschen Fantasie spielt dann auch irgendwo mit)
Empfehlenswert!
Mit dem netten Mann aus der Bar landet Louise beinahe im Bett. Ein paar Tage später ist sie froh, dass es nicht passiert ist, denn David ist ihr neuer Chef. Doch es kommt noch ...
Rezensionsexemplar
INHALT
Mit dem netten Mann aus der Bar landet Louise beinahe im Bett. Ein paar Tage später ist sie froh, dass es nicht passiert ist, denn David ist ihr neuer Chef. Doch es kommt noch schlimmer: er ist verheiratet.
Kurz danach lernt sie durch Zufall eine Frau kennen, die zerbrechliche, verletzliche Adele. Seine Frau. Und entgegen allem werden die beiden Freundinnen. Sehr früh merkt Louise, dass das vielleicht keine gute Idee war, denn nach und nach erfährt sie von Adele erschreckende Details über deren Ehe. Die Lage für Louise wird immer heikler doch sie weiß nicht, wie schlimm es tatsächlich ist. Die Begegnung mit Adele war ganz und gar kein Zufall. Sie hat einen Plan. Einen schrecklichen Plan.
Als die Mail vom Rowohlt Verlag kam, wurde ich direkt vom Klappentext von „Sie weiß von dir“ überzeugt. Ich wusste, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte. Außerdem bin ich unglaublich neugierig auf die Umsetzung der Serie zu dem Buch, die diesen Monat auf Netflix erschienen ist. Die werde ich jetzt auf jeden Fall als nächstes schauen.
Die Geschichte ist in drei Teile geteilt und aus der Sicht von Adele und Louise erzählt. Außerdem gibt es bei Adele noch eine Unterteilung in „damals“ und „jetzt“, was sehr spannend aber gleichzeitig irgendwann auch für sehr viel Verwirrung gesorgt hat. Louise lernen wir als eine geschiedene junge Mutter kennen. Sie ist ehrlich und direkt, trinkt gerne mal ein oder zwei Gläser Wein und raucht recht viel. Ihre Art hat mir zu Beginn recht gut gefallen. Sie kümmert sich liebevoll um ihren Sohn, kommt gut mit ihrem Ex-Mann zurecht, trifft sich regelmäßig mit ihrer Freundin Sophie und ist sehr gewissenhaft in ihrem Job. Doch als sie feststellt, dass der nette und attraktive Mann aus dem Pub ihr Chef ist gerät sie für einen Moment in Panik. Die Lage klärt sich jedoch recht schnell, doch da ist es für Louise längst zu spät. Allerdings weiß sie das da noch gar nicht.
Adele ist ein kühler Charakter. Mir ist es bis zum letzten Kapitel nicht gelungen mich richtig in sie hineinzuversetzen. Ihre Art hat mir unfassbare Schwierigkeiten bereitet, denn sie verhält sich auf der einen Seite unglaublich besitzergreifend und auf der anderen Seite ist sehr lange nicht richtig klar, was in dieser Ehe überhaupt los ist. Wer ist der oder die Böse? Was läuft hier wirklich? Für mich war Adele alles andere als eine Sympathieträgerin. Mir wurde nach ca. 150 Seiten klar, dass ich bei ihr und ihrer Erzählweise sehr genau aufpassen musste. Kann ich wirklich glauben was sie mir erzählt? Oder will sie mich in die Irre führen? Vieles an ihr wirkt seltsam und obwohl sie so verletzlich und zart zu sein scheint bemerkt man als Leser, dass sie vielleicht auch gefährlich sein könnte. Gleichzeitig scheint sie über alles genauestens Bescheid zu wissen, ohne dass mir als Leserin klar wurde, wie sie das tatsächlich macht. Ich hatte sehr viele Vermutungen und nichts davon hat sich bewahrheitet. Am Ende des Buches war mir auch klar wieso, denn ganz ehrlich: diese Auflösung hätte niemand jemals erraten oder gar erahnen können und wer etwas anderes behauptet der lügt wie gedruckt.
Die Geschichte hat mich recht lange für sich eingenommen. Ich mag den Schreibstil der Autorin und hatte Spaß daran zu rätseln, was in dieser Erzählung nicht stimmt. Was ich vielleicht übersehen habe. Es hat mich mitgerissen gemeinsam mit Louise langsam Rätsel um Rätsel aufzudecken, doch gleichzeitig hatte ich immer ein seltsames Gefühl. Irgendetwas stimmte da ganz und gar nicht, doch ich konnte einfach nicht identifizieren was es war. Und das hat mich nach der Hälfte des Buches genervt. Nichts ging voran. Als Leserin habe ich keinen Häppchen Information bekommen. Nichts, das mich einer möglichen Lösung näher bringen könnte und nichts, das mich so derart aufs Glatteis führen würde, damit ich am Ende einen Schock erleide. Viel mehr kann ich eigentlich nicht zur Geschichte sagen, denn jedes Wort wäre hier zu viel. Das Buch ist auf der einen Seite sehr packend. Man versucht hinter die Fassade der handelnden Personen zu blicken. Man will alles wissen, um endlich die Wahrheit zu erfahren, doch was, wenn die Wahrheit von jeder Person eine andere Wahrheit ist? Was, wenn nichts davon wahr ist und gleichzeitig alles? Der Autorin ist es wirklich sehr gut gelungen mich zum Nachdenken anzuregen, mich aber auch gleichzeitig so sehr zu irritieren, dass ich einfach nicht komplett in diesem Buch aufgehen konnte. Mir hat dieser Twist gefehlt. Das zusätzliche Wissen, um das Geheimnis, das den anderen Charakteren fehlt. Ich denke das hätte mich noch mehr gepackt.
Und dann ging alles plötzlich sehr schnell und wurde nicht nur undurchsichtiger sondern auch sehr verrückt. Für meinen Geschmack einfach eine Spur zu drüber. Es war irritierend, unglaubwürdig und übertrieben. Ich habe nicht damit gerechnet und das Ende hat seine Wirkung zwar nicht verfehlt, mich aber gleichzeitig auch sehr aufgeregt. Diese Rezension schreibe ich einige Zeit nach beenden des Buches und ich weiß immer noch nicht ob dieses aufregen jetzt positiv oder negativ ist. Auf der einen Seite war die Geschichte vor allem durch das Ende einzigartig, doch auf der anderen Seite hat genau dieses Ende bewirkt, dass ich völlig unzufrieden bin. Nicht, weil es eben kein typisches Ende ist, sondern weil es zu unrealistisch ist. Ich kann diese Auflösung einfach nicht glauben und das nervt mich. Es nervt, weil das Buch so viel Potential gehabt hätte und es dann so unwirklich zu Ende geht.
FAZIT
„Sie weiß von dir“ hat seine Wirkung bei mir definitiv nicht verfehlt. Auf der einen Seite hat die Geschichte mir Spaß gemacht, weil ich viele verschiedene Szenarien zur Handlung durchgespielt habe. Ich habe etliche Möglichkeiten erwogen, habe überlegt was wohl im argen liegt, was ich übersehen habe und wer Spielchen spielt. Auf der anderen Seite hat die Geschichte eine Wendung durchgemacht, die mir nicht nur nicht gefallen hat, sondern, in meinen Augen, zu unrealistisch und unwirklich war. Die Autorin hatte zwar den Schocker auf ihrer Seite aber einen, der sich ein rational denkender Mensch einfach nicht vorstellen kann. Es hätte für mich nicht ein solches Ende sein müssen, um mich als Leserin zu schocken oder zu überraschen. Das Buch war unterhaltsam, es war auch spannend und vor allem sehr gut geschrieben, doch das Ende war mir einfach zu viel und zu übertrieben, das hätte nicht sein müssen.
Die alleinerziehende Louise ist oft einsam. Alles ändert sich, als sie einen neuen Chef bekommt. Sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen und es dauert nicht lange, bis eine Affäre ihren Lauf nimmt. Davids ...
Die alleinerziehende Louise ist oft einsam. Alles ändert sich, als sie einen neuen Chef bekommt. Sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen und es dauert nicht lange, bis eine Affäre ihren Lauf nimmt. Davids Ehefrau Adele wirkt auf Louise ebenfalls sehr sympathisch, hilfsbereit und scheint genauso einsam zu sein und so freunden sich die beiden heimlich an.
Zunächst wirkt Louise auf den Leser schäbig. Wer macht denn so was und sucht sich ausgerechnet die Frau des Liebhabers als neue Freundin aus? Schnell kristallisiert sich allerdings heraus, dass Louise nur eine Marionette ist. Eine Marionette in Adeles Spiel.
Sarah Pinborough lässt ziemlich schnell durchscheinen, dass Adele weit weniger ein Opfer ist, als man auf den ersten Blick denken mag. Für mich waren diese Einblicke der Motor, der meine Neugierde am Leben hielt. Davon mal abgesehen ist die Geschichte ziemlich ruhig, insbesondere, da es sich um einen Thriller handeln soll. Die erste Hälfte liest sich zwar ganz gut, aber es passiert im Grunde nichts spannendes. Es ist vor allem eine Dreiecksgeschichte. Louise trifft sich abwechselnd mit David und Adele. Außerdem spielen luzide Träume eine große Rolle in dem Buch. Die vielen Traumsequenzen fand ich ehrlich gesagt etwas langweilig und ich habe hier schneller gelesen bis wir wieder im Wachzustand angekommen waren.
Die interessanteste Figur für mich war definitiv Adele. Ich habe wirklich gegrübelt, was diese Frau zu verbergen hat und wie sie es anstellt, stets so genau über die Treffen von David und Louise im Bilde zu sein. Im letzten Drittel nimmt die Spannung dann doch noch etwas zu. Ich wollte unbedingt herausfinden, warum diese Ehe so sonderbar ist und welchen Plan Adele verfolgt.
Das Ende wird auf dem Klappentext groß angekündigt. Da ich mir tatsächlich keine wirkliche Auflösung ausmalen konnte, erwartete ich hier einen ganz besonderen Twist. Der Schluss war dann zwar tatsächlich ein WTF Moment, für mich allerdings im Negativen. Hätte ich gewusst, dass der Thriller in diese Richtung geht, hätte ich definitiv darauf verzichtet, ihn zu lesen.
Am Anfang von „Sie weiß von dir“ war ich so voller Erwartungen. Was am Ende übrig bleibt ist Enttäuschung und das Gefühl, Lesezeit verschwendet zu haben.
Büroangestellte Louisa fällt aus allen Wolken, als sie feststellen muss, dass der Mann, den sie kürzlich im Pub kennenlernte und mit dem sie einen heißen Kuss austauschte, ihr neuer Chef ist. David ist ...
Büroangestellte Louisa fällt aus allen Wolken, als sie feststellen muss, dass der Mann, den sie kürzlich im Pub kennenlernte und mit dem sie einen heißen Kuss austauschte, ihr neuer Chef ist. David ist Psychiater und neu in der Stadt. Er lebt zusammen mit seiner bildhübschen Frau Adele in einem perfekten Haus und anscheinend führen beide ein glückliches Eheleben. Die geschiedene, alleinerziehende Mutter eines aufgeweckten Jungen, Louise, die seit einiger Zeit mit ein paar Pfunden zusätzlich zu kämpfen hat, kann gar nicht nachvollziehen, wieso ausgerechnet ein Mann wie David an ihr Interesse zeigt. Doch nun, nachdem beide wissen, wen sie vor sich haben, beschließen sie, ihre Beinahe-Affäre zu vergessen und nur noch Angestellte und Chef zu sein. Als Louise eines Tages zufällig auf der Straße mit einander anderen Frau zusammenstößt, die sie freundlich zu einem Kaffee einlädt, ahnt Louise noch nicht, dass sie Adele vor sich hat. Doch auch als sie erfährt, wer Adele wirklich ist, kann sie die neue geschlossene Freundschaft zu Adele nicht wieder aufgeben. Sie verheimlicht David, dass sie sich regelmäßig mit Adele trifft. Auch als David eines Tages vor ihrer Tür steht und sie sich doch besseren Wissens auf eine stürmische Affäre mit ihm einlässt, schweigt sie sich aus. Mit ungeahnten Folgen…
Ich gebe es zu, der Klappentext zu „Sie weiß von dir“, hat mich neugierig gemacht. Ein Roman, der mit einem solch haarsträubenden Ende aufwartet, dass man es nicht erahnen kann und sich anderen Lesern darüber ausschweigen soll, weckt nun einfach meine Neugierde. Außerdem fand ich die Covergestaltung des Thrillers sehr gelungen und hochwertig. Das Auge isst ja bekanntlich mit. Leider hat der Rowohlt Verlag meiner Meinung nach einen entscheidenden Fehler gemacht bei der Deklarierung des Romans. Es handelt sich hier nämlich nicht um reguläre Thriller oder Krimilektüre. „Sie weiß von dir“, wartet mit esoterisch angehauchten Erklärungen auf, die im Bereich des Paranormalen; Mystery- Bereiches liegen, was einigen Lesern, die keinen Zugang dazu haben, sicherlich sauer aufstoßen wird. Kann man sich mit diesem nicht unwichtigen Punkt arrangieren, wird man durchaus am Ende der Geschichte überrascht. Die Story wird aus Sicht aller wichtigen Akteure vorangetrieben. Eine jedoch kommt dabei zu kurz- allerdings ist nach dem Lesen des Romans klar, wieso diese Figur so nebulös blieb. Ich fand diesen Roman keinesfalls schlecht geschrieben. Die Geschichte hat mich durchaus in seinen Bann gezogen, doch mir fehlte ein wenig mehr Zugang zu den Hauptakteuren. Die Figuren blieben zu blass charakterisiert und auch der sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen David und Louise fehlte es an Glaubwürdigkeit, weil zuviel zwischen ihnen unausgesprochen blieb, so dass man hier eher von sexueller Anziehungskraft als von Liebe sprechen konnte.
Kurz gefasst: Ungewöhnlicher, atmosphärischer Eso-Mystery- Thriller, jedoch mit kleinen Schwächen. 3.5 von 5 Punkten.
Sie weiß von dir, ist ein Buch, welches ich schon ewig lange lesen wollte. Nun gab die Veröffentlichung der Mini-Serie auf Netflix dazu endlich den Ausschlag und ich war wahnsinnig gespannt. ...
MEINUNG:
Sie weiß von dir, ist ein Buch, welches ich schon ewig lange lesen wollte. Nun gab die Veröffentlichung der Mini-Serie auf Netflix dazu endlich den Ausschlag und ich war wahnsinnig gespannt. Ich habe mir ein bisschen eine Geschichte a la Gone Girl von Gillian Flynn erwartet.
Die Geschichte ist recht einfach erzählt. Es geht um David, seine Frau Adele und Louise. Louise arbeitet als Sprechstundenhilfe in der Praxis, wo David als Arzt tätig ist und beide haben sich einem Abend vor seinem offiziellen Jobbeginn in einer Praxis getroffen, wo es zu einem Kuss kam. Die Konstellation ist schon schwierig genug, aber dann freunden sich Louise und Adele auch noch an. Das ist kein Zufall, denn Adele hat noch ihre eigenen Pläne.
Die Geschichte wird abwechselnd zwischen den Louise und Adele erzählt. Dazu kommen noch Abschnitte mit der Überschrift "Damals". Hier erfährt man mehr zu Adeles Vergangenheit. Louise ist alleinerziehende Mutter und auf den Job angewiesen. Zunächst versucht sie sich Davids Avancen zu entziehen, schafft es aber nicht. Louise fand ziemlich klar als Persönlichkeit. Da gibt es im Gegensatz zu Adele keinen doppelten Boden in der Persönlichkeit. Sie ist länger von ihrem Ex-Mann getrennt und sehnt sich nach einer neuen Partnerschaft. Die beginnende Freundschaft zu Adele ist natürlich ist der Konstellation problematisch und ich habe mich doch das ein oder andere Mal gefragt, wie sie aus der Nummer wieder rauskommen möchte. Ich hatte den Eindruck, dass sie ein wenig Mitleid mit Adele hat, die nur immer einsam in ihrem großen Haus hängt, während David arbeiten ist.
Adele kann man nur schwer einschätzen, aber es ist klar, dass sie nichts dem Zufall überlässt und einen klaren Plan verfolgt. Nur welches Ziel der hat, kann nicht so richtig erahnen. Ich habe natürlich auch schon im Vorfeld einiges über das Buch gehört und dachte mir, dass es auf keinen Fall ein vorhersehbares Ende sein wird. Ich kann auch nur jedem raten sich hier auf keinen Fall spoilern zu lassen. Dieses Buch arbeitet absolut auf dieses Ende hin und man kann nicht ahnen, worauf es hinaus läuft. Nach Beendigung war ich aber wirklich geschockt, ob habe mich gefragt, ob das Ernst der Autorin sein soll. Ich schwanke irgendwie zwischen "geniales Ende" und Lebenszeitverschwendung dieses Buch gelesen zu haben, denn Spannungsbogen ist mäßig und die Geschichte absolut nichts Neues. Ich tue mich auch mit der Einordnung als Thriller etwas schwer.
FAZIT:
Sie weiß von dir ist ein Buch, worüber ich mir selber nicht ganz im Klaren bin, was ich davon halten soll und ich glaube, dass vor allem auch das Ende die Gemüter spaltet. Für mich ist es definitiv zu wenig nur auf ein Ende hinzuarbeiten und auf der Wegstrecke aber eine Story mit fragwürdigen Charaktere zu stricken, die alle irgendwelche Geheimnisse habe, die sich dem Leser aber nur schwer erschließen.