Cover-Bild The Ivy Years – Was wir verbergen
Band 2 der Reihe "Ivy-Years-Reihe"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 29.06.2018
  • ISBN: 9783736307872
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

The Ivy Years – Was wir verbergen

Ralf Schmitz (Übersetzer)

Wie lange kannst du ein Geheimnis verbergen, bevor es deine Liebe für immer zerstört?

Direkt bei ihrer ersten Begegnung am Harkness College spüren Scarlet Crowley und Bridger McCaulley die starke Anziehung, die zwischen ihnen herrscht. Jeder Blick, jede flüchtige Berührung lässt ihre Herzen höher schlagen - und es fällt ihnen immer schwerer, einander zu widerstehen. Dabei haben Scarlet und Bridger gute Gründe, sich dem anderen nicht vollkommen zu öffnen. Denn sie verbergen beide ein Geheimnis, das nicht nur ihr bisheriges Leben am College, sondern vor allem auch ihre gemeinsame Zukunft zerstören könnte ...

"Sarina Bowen schreibt New Adult, wie es besser nicht sein könnte!" Tammara Webber

Band 2 der Ivy-Years -Reihe von USA-Today-Bestseller-Autorin Sarina Bowen


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.07.2018

Schwächer als Teil 1

1

Den ersten Teil "The Ivy Years - Bevor wir fallen" habe ich quasi inhaliert und war daher sehr gespannt auf Teil 2.


Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen, man kommt sehr schnell ...

Den ersten Teil "The Ivy Years - Bevor wir fallen" habe ich quasi inhaliert und war daher sehr gespannt auf Teil 2.


Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen, man kommt sehr schnell durch die Seiten. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, was ja mittlerweile üblich in dem Genre ist. Gerade in dem Fall fand ich das sehr gut, da man die Probleme beider Seiten hautnah miterlebt. Denn Probleme haben Scarlet und Bridger genug.


Den Protagonisten Bridger lernt man bereits im ersten Teil kennen. Dort ist er ein guter Freund von Hartley, liebt Parties und One-Night-Stands. Man erfährt auch schon von der Drogensucht seiner Mutter, doch es scheint ihm kaum Sorgen bereitet zu haben. Das ist in diesem Buch anders. Der Zustand seiner Mutter hat sich immer weiter verschlimmert und er muss sich nun für seine Schwester einsetzen. Er ist sehr verantwortungsbewusst geworden, aber dabei bleibt auch vieles andere auf der Strecke.

Scarlet hat ebenfalls zu kämpfen: Sie musste ihr geliebtes Hobby Eishockey aufgeben und hat ihren Namen geändert. Es gibt schlimme Vorwürfe gegen ihren Vater und sie möchte vermeiden, mit ihm in Verbindung gesetzt zu werden um ein normales Leben führen zu können. Scarlets Familie ist alles andere als perfekt, was sie auch zu spüren bekommt. An einigen Stellen musste ich wirklich schlucken, Scarlets Geschichte ist nicht ohne.


Ich mochte die beiden als Paar gerne. Sie haben so einen lockeren, ungezwungenen Umgang miteinander. Andererseits unterstützen sie sich stets gegenseitig und sind immer für den anderen da.

Die Nebencharaktere haben die Geschichte schön ergänzt. Besonders Lucy, Bridgers kleine Schwester, ist mir ans Herz gewachsen. Aber auch die beiden Katies, Scarlets Mitbewohnerinnen, und Andy, Bridgers Nachbar waren cool.


Allerdings habe ich aber einen großen Kritikpunkt, und zwar ging mir vieles viel zu schnell. Die Ereignisse passieren Schlag auf Schlag, es gibt kaum ein ruhiges Kapitel. Ich hätte mir wirklich mehr zwischenmenschliche Szenen gewünscht. Sowohl zwischen dem Paar, als auch mit Lucy und den beiden Katies. Durch das Fehlen dieser geht viel Gefühl verloren. Es gibt zwar jede Menge Drama, aber richtig angekommen ist das bei mir häufig nicht. Ich hatte das Gefühl, dass sich Bridger und Scarlet gar nicht richtig kennen gelernt haben, bevor sie zusammen gekommen sind. Zwar hat man erfahren, dass sie sich häufiger miteinander getroffen haben, aber "dabei" war man leider nicht.

Zudem fand ich die Lösung mancher Probleme zu einfach und uninspieriert. Ein paar Seiten mehr und mehr Zeit für Gefühle hätten dem Buch gut getan.


Fazit:
An sich hat mir die Geschichte von Bridger und Scarlet wirklich gut gefallen. Jedoch war sie mir leider etwas zu oberflächlich beschrieben. "The Ivy Years - Was wir verbergen" ist zwar voller Drama, aber leider mit zu wenig Gefühlen. Für mich kommt es nicht ganz an den ersten Band heran.

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Veröffentlicht am 04.12.2019

Süss

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Scarlet trifft gleich zu Beginn ihres Studiums auf Bridger McCaulley. Bridger ist einer der Star-Eishockeyspieler am Harkness College und bei den Frauen sehr, sehr beliebt. Beide merken schnell das zwischen ...

Scarlet trifft gleich zu Beginn ihres Studiums auf Bridger McCaulley. Bridger ist einer der Star-Eishockeyspieler am Harkness College und bei den Frauen sehr, sehr beliebt. Beide merken schnell das zwischen ihnen eine gewisse Anziehungskraft ist, doch beide haben gute Gründe um es sich doch aus dem Kopf zu schlagen. Denn würden die beiden die Geheimnisse des jeweils anderen wissen, könnte sich bei beiden die Zukunft drastisch ändern....

Ja.. Schon wie beim ersten Band.. Ich finde die Geschichte mega süss 💛 aber mehr leider auch nicht. Keine Ahnung warum!? Es lässt sich super leicht lesen, es sind auch tolle Charaktere und das Setting finde ich super. Doch irgendwie konnten mich die ersten zwei Bände nicht wirklich abholen. Aber ich werde die Reihe definitiv weiter lesen. Denn es sind super gute Geschichten für zwischendurch. Auch wenn die Themen außerhalb der Liebesgeschichte spannend sind, so kann ich diesen Mega-Hype nicht ganz nachvollziehen. Trotzdem bekommt The Ivy Years - Was wir verbergen von mir 3 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 02.05.2019

Gutes Buch für zwischendurch

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Ich hab letztes Jahr bereits Teil 1 gelesen und dieser hat mich schon nicht ganz überzeugen können. Dennoch hab ich nun zum zweiten Teil gegriffen, und muss sagen, dass es leider keine Verbesserung zu ...

Ich hab letztes Jahr bereits Teil 1 gelesen und dieser hat mich schon nicht ganz überzeugen können. Dennoch hab ich nun zum zweiten Teil gegriffen, und muss sagen, dass es leider keine Verbesserung zu Band 1 darstellt..

Die Thematik ist sehr interessant und auch mal wieder was Neues im New Adult- Genre, allerdings hadere ich etwas mit der Umsetzung. Die Dynamik der Beziehung ist schnell, so dass der erste Teil etwas langatmig wirkt, wohingegen der zweite Teil des Buches durchaus ein paar Seiten mehr verdient hätte.

Zum Ende (,was ich natürlich nicht verraten werde) hätte ich mir zudem weitere Ausführungen gewünscht.

Alles in allem, empfehle ich das Buch an diejenigen weiter, die gerade ein leichtes Buch für zwischendurch suchen und einfach ein paar (wenige) Lesestunden erleben wollen.

Veröffentlicht am 04.04.2019

Eine wundervolle Geschichte, die direkt ins Herz geht

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Kann der zweite Band der Ivy Years Reihe mit dem ersten mit­hal­ten? Ja, auf jeden Fall. In man­chen Punk­ten hat mir Was wir verbergen sogar noch besser ge­fallen als Bevor wir fallen. Aber auch nur in ...

Kann der zweite Band der Ivy Years Reihe mit dem ersten mit­hal­ten? Ja, auf jeden Fall. In man­chen Punk­ten hat mir Was wir verbergen sogar noch besser ge­fallen als Bevor wir fallen. Aber auch nur in man­chen Punkten. Zu Bridger und Scarlet konnte ich bei­spiels­wei­se deut­lich schneller eine Bin­dung auf­bau­en, als zu Hartley und Corey. Sie waren mir von Anfang an sym­pa­thisch und ge­rade Bridger hat schnell einen fes­ten Platz in meinem Herzen bekommen.
Scarlet und Bridger lernen sich an einem der ers­ten College­tage kennen und es scheint di­rekt zwischen den beiden zu funken. Die Be­ziehung, die sich im Lau­fe des Romans ent­wi­ckelt, em­pfand ich als über­aus ge­lun­gen. Die zwei sind einfach so har­mo­nisch mit­einan­der. Wer hier nach einer auf­regen­den Drei­ecks­be­zie­hung oder Eifer­suchts­dra­men sucht, wird nicht er­folg­reich sein. Doch die Lie­be steht in Was wir ver­bergen nicht im Fo­kus. Es geht um die Pro­ble­me der zwei Figuren und wie sie mit ihren Ge­heim­nissen um­ge­hen.
Mir per­sön­lich hat es auch sehr ge­fallen, dass es in die­sem Band mehr um die Schwie­rig­kei­ten im Leben der Figu­ren geht, als um die ro­man­ti­sche Be­ziehung. Scar­lets Vater wird vor­ge­wor­fen mehre­re Jungs miss­braucht zu haben, was einen dunk­len Schatten über Scar­lets Leben zieht; Bridger kümmert sich um seine acht­jähri­ge Schwes­ter, die er heim­lich in seiner Stu­den­ten­woh­nung un­ter­ge­bracht hat, da seine Mutter nicht mehr in der La­ge ist, sich um ein Kind zu kümmern.
Gerade Bridger wuchs mir dabei un­glaub­lich ans Herz. Die Passa­gen, in denen man le­sen kann, wie rüh­rend und voller Liebe er sich um seine kleine Schwes­ter kümmert, sind ein­fach herz­er­wär­mend. Man muss Bridger dafür ein­fach lieben. Er ist ein durchweg guter junger Mann und tut alles für die Menschen, die er liebt. All­ge­mein wirk­te er auf mich die meiste Zeit deutlich reifer als im ersten Roman der Reihe. Er ist nicht mehr der wilde Hockey­spie­ler, den Leser in Bevor wir fallen kennen­lern­ten.
Hinter ihm liegt eine Hundert­acht­zig-Grad-Wen­dung und er hat rea­li­siert, was im Leben wirk­lich wich­tig ist. Dennoch ist mir hin und wieder aufgefallen, dass er einige Arten von seinem früheren Leben beibehalten hat. Gerade in Bezug auf die Optik von Mädchen (auch Scarlet) war er doch etwas plump und sexistisch. Da stehe ich beim Schreiben dieser Rezension auch etwas im Zwiespalt mit mir selbst: Einerseits denke ich, dass dieses Verhalten für einige junge Männer durchaus realistisch ist, andererseits finde ich es in Büchern unangebracht und falsch. Wenn man das Gefühl vermittelt bekommt, dass eine Person nur ein Stück Fleisch ist, um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, klingeln bei mir die Alarmglocken.
Seine Pro­ble­me gehen weit­aus über die übli­chen Stu­den­ten­pro­bleme hinaus. Partys fallen für ihn aus. Statt­dessen muss er gu­cken, wie er seine Prü­fun­gen, die Ar­beit und seine Schwes­ter unter einen Hut be­kommt. Und dass seine Schwes­ter im Stu­den­ten­wohn­heim lebt und er sich um sie kümmert, ist dabei das größte Problem. Kinder sind im Wohn­heim näm­lich nicht er­laubt und dazu kommt, dass er nicht die Vor­mundschaft für seine Schwester hat.
Scarlet ist ein lie­bes Mädchen. Ihre Ver­gangen­heit, be­zie­hungs­weise die Skan­dale ihres Va­ters, be­las­ten sie sehr. Das merkt man im Ver­lauf der Ge­schich­te von Seite zu Seite mehr. Dennoch hatte ich mit ihr hin und wie­der eini­ge Schwie­rig­kei­ten. Dies liegt haupt­säch­lich an ihrer Art Pro­bleme zu lösen. Da haben wir eine ganz unter­schied­li­che Heran­gehens­wei­se und ihre Art, die Dinge zu be­wäl­tigen, konnte ich schlicht­weg nicht ver­ste­hen.
Mir ist be­wusst, dass die Skan­dale ihres Va­ters grau­en­haft sind, aber in meinen Au­gen kann man zu den Per­so­nen, die man am meis­ten liebt, dennoch immer ehr­lich sein. Dass Scarlet es nicht ist, empfand ich als scha­de. Beson­ders weil sich aus ihren Lügen ir­gend­wann ein Strick dreht und die Hand­lung sehr über­zogen wirkt. Für mich ver­lor die Ge­schich­te durch sie etwas an Glaub­würdig­keit.
Den roten Faden in der Hand­lung kann man schnell er­ahnen. All­ge­mein könnte man be­haup­ten, dass Was wir ver­bergen ziemlich vor­her­seh­bar ist. Auf den ersten Seiten er­fährt man als Leser die Ge­heim­nisse der Prota­gonis­ten und weiß, dass diese ir­gend­wann ans Ta­ges­licht kommen. Dennoch hat mir die Hand­lung zu­ge­sagt und ich mochte das Buch gar nicht mehr aus den Hän­den legen. Dieser Ro­man ist natür­lich nicht so action­geladen wie ein Thriller. Nichts­desto­trotz kehrt sel­ten Still­stand ein. Man klebt an den Seiten, will wissen, was als nächstes passiert.
Besonders im letzten Drittel beginnen sich die Er­eig­nisse zu über­schla­gen und Sarina Bowen hat leider eine Sache in Scar­lets Plot ein­ge­baut, die mir über­haupt nicht zu­sagte. Ich habe die liebe Denise, die das Buch zeit­gleich ge­lesen hat, bei meiner Ver­mu­tung zu einer be­stimm­te Sache an­ge­spro­chen und sie ge­fragt, ob sie glaubt, dass dies mög­lich sei. Wir waren uns einig: Sarina Bowen würde die Hand­lung abschwächen, in­dem sie dies tut. Sie tat es und spä­tes­tens da verlor die Hand­lung weiter an Glaub­würdig­keit, was ich echt schade finde.
The Ivy Years – Was wir verbergen hat un­glaub­lich viel Po­ten­zial und wurde dann durch ein, zwei Twists in der Hand­lung fast schon kli­schee­belas­tet. Das tut dem Buch aber nichts. Jeder, der zu diesem Buch greift, wird sich darü­ber bewusst sein, dass dies keine an­spruchs­volle Li­tera­tur ist und ich finde, dass man daher auch eine Auge zu­drü­cken kann. Fakt ist näm­lich, dass die Lektüre viel Spaß bringt und das ist doch ein guter Grund, um zu diesem Roman zu grei­fen, oder?
Einen dicken Plus­punkt gibt es übri­gens, weil ein kleiner Wunsch von mir in Er­füllung ge­gan­gen ist. Wir begeg­nen in diesem Band näm­lich auch Figu­ren aus dem ersten Band wieder und ich habe so sehr ge­hofft, dass das passiert.
Ein weiterer Grund, wieso ich das Buch so schnell be­endet habe, ist defi­ni­tiv der Schreib­stil von Sarina Bowen. Als Leser fliegt man ein­fach durch die Seiten, da sie mit leich­ten und ver­ständ­li­chen Wörtern be­druckt sind. Es ist nun kein li­tera­ri­sches Meis­ter­werk, aber das muss es in meinen Augen auch gar nicht sein. Der Aus­druck passt zu den Fi­gu­ren, wo­durch das Lese­erleb­nis noch einmal schö­ner wird.
Eine wundervolle Geschichte, die direkt ins Herz geht. Mir persönlich hätte sie noch einen Ticken mehr zugesagt, wären die Konflikte nicht immer überzogen dramatisch dargestellt worden.

Veröffentlicht am 03.02.2019

Rezension: The Ivy Years - Was wir verbergen

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?Zuerst ein paar Fakten:
Datum der Erstveröffentlichung:
Autorin: Sarina Bowen
Verlag: LYX
Preis: 12,90€
Seiten: 316



?Inhalt:
Direkt bei ihrer ersten Begegnung am Harkness College spüren Scarlet ...

?Zuerst ein paar Fakten:
Datum der Erstveröffentlichung:
Autorin: Sarina Bowen
Verlag: LYX
Preis: 12,90€
Seiten: 316



?Inhalt:
Direkt bei ihrer ersten Begegnung am Harkness College spüren Scarlet Crowley und Bridger McCaulley die starke Anziehung, die zwischen ihnen herrscht. Jeder Blick, jede flüchtige Bewegung lässt ihre Herzen höher schlagen - und es fällt ihnen immer schwerer, einander zu widerstehen. Dabei haben Scarlet und Bridger gute Gründe, sich dem anderen nicht vollkommen zu öffnen. Denn sie verbergen beide ein Geheimnis, das nicht nur ihr bisheriges Leben am College, sondern vor allem auch ihre gemeinsame Zukunft zerstören könnte ...



?Meine Meinung:
Ich hatte am Anfang echt so meine Probleme mit den beiden Protagonisten, weil mir beide sehr komisch vorkamen. Ich schätze das lag vor allem daran, dass man zubeginn nicht versteht, wieso sie so handeln. Nach den ersten hundert Seiten waren sie dann aber sympathisch und was ich an dem Buch besonders gut fand, war, dass es von anfang bis zum letzten Satz spannend blieb und es immer spannender wurde, auch wenn man dachte, dass es nicht mehr geht. Die Gestaltung des Covers gefällt mir außerdem sehr gut und auch die Aufmachung ist wirklich passend