Das Einzige, was unsere Freundschaft zerstören könnte, sind Gefühle, die wir für uns behalten ...
Für Chastity war es Liebe auf den ersten Blick: Seit Jahren empfindet sie für ihren besten Freund Dylan Shipley mehr, als sie sollte. Dass sie mit ihm am selben College studieren wird, stand außer Frage. Doch dort lernt sie Dylan von einer völlig neuen Seite kennen: als Frauenheld. Nur in ihr scheint er nicht mehr als seine beste Freundin zu sehen. Aber Chastity ist nicht bereit, das Feld kampflos zu räumen - was sie in einer Nacht die Grenzen ihrer Freundschaft überschreiten lässt. Und seitdem ist nichts mehr, wie es war ...
"Sarina Bowens Geschichten zu lesen ist wie nach Hause kommen. Ich lache, weine, fühle und verliebe mich!"
APRIL DAWSON
Band 1 der neuen New-Adult-Reihe von USA-Today-Bestseller-Autorin Sarina Bowen
Das Buch war etwas anders, als alle Bücher die ich gelesen hatte. Das Thema „Sekte“ hatte ich zuvor nicht in einem anderen Buch gesehen, deswegen hatte ich ...
Meine Gedanken zu „Was wir in uns sehen“ 💭
Das Buch war etwas anders, als alle Bücher die ich gelesen hatte. Das Thema „Sekte“ hatte ich zuvor nicht in einem anderen Buch gesehen, deswegen hatte ich mich so sehr auf dieses gefreut!
Das Buch ist wunderbar geschrieben worden und ich konnte mich sehr gut hineinversetzen. Jedoch hab ich mir etwas mehr von der Handlung versprochen. Ich habe gehofft, viel mehr von Chastity’s Vergangenheit zu erfahren und auch irgendwie, dass diese sie einholt.
Trotzdem, war die Handlung ziemlich gut und fand es interessant, zu sehen wie schnell Chas über alles hinwegkam und habe mich gefreut, alles Neue mit ihr zu erkundigen!
Ich werde auf jeden Fall den zweiten Teil lesen, auf welches in den letzten paar Seiten, einige Anspielungen gab! Ich bin gespannt!
Mit dem ersten Band der Burlington Reihe geht’s sowohl ans College, als auch zurück in die Mitte der Shipley-Familie aus Vermont.
Ich war schon lange neugierig auf das Buch,
und nun auch ganz froh, es ...
Mit dem ersten Band der Burlington Reihe geht’s sowohl ans College, als auch zurück in die Mitte der Shipley-Familie aus Vermont.
Ich war schon lange neugierig auf das Buch,
und nun auch ganz froh, es endlich gelesen zu haben.
Es ist zwar nicht mein liebstes Buch der Autorin,
aber es ist für mich unabdingbar mit den Shipleys verknüpft – an denen definitiv mein Herz hängt. ♥
Protagonist Dylan gehört zu den jüngeren Sprösslingen der Familie.
Auf der einen Seite schlägt in ihm bereits das Herz eines Vollbluttfarmers,
andererseits möchte Dylan sein Leben auch noch voll und ganz auskosten,
- auf Partys, bei chilligen Abenden mit Freunden, bei unverbindlichen Bettgeschichten, und mit unsinnigen & stupiden Aktionen.
Auch Chastity fand bereits Erwähnung in der TRUE NORTH Reihe.
Chastity floh aus einer Sekte, in der sie unter strengen & irrsinnigen Regeln litt.
Chastity ist wissbegierig und aufmerksam.
Hätte ich sie eher für schüchtern gehalten, ist sie eher sehr direkt, manchmal gar etwas aufdringlich.
Beide Protagonisten waren mir nicht unbedingt unsympathisch, aber richtig warm wurde ich mit ihnen auch nicht.
Für gewöhnlich, lese ich Friends-to-Lovers-Geschichten sehr gerne,
zwischen Chastity & Dylan fehlten mir jedoch ein bisschen das Knistern & die Nähe.
Zeitweise war es auch etwas langatmig.
Es war ganz schön zu lesen, hat mich auch ganz gut unterhalten, aber der Funke ist nicht vollends übergesprungen.
Schreibstil:
Anders, als ich es von Sarina Bowen gewohnt bin, ist "Was wir in uns sehen" aus zwei Sichten in der Ich-Perspektive geschrieben. Das gesamte Wording hat sich in meinen Augen gut an die Charaktere ...
Schreibstil:
Anders, als ich es von Sarina Bowen gewohnt bin, ist "Was wir in uns sehen" aus zwei Sichten in der Ich-Perspektive geschrieben. Das gesamte Wording hat sich in meinen Augen gut an die Charaktere angepasst, jedoch war mir das manchmal etwas zu viel. Anfangs fand ich es noch richtig toll, aber mit der Zeit hat mich diese unschuldige, kindliche und naive Tonalität doch angefangen zu stören. Es war mir einfach irgendwann etwas zu aufgesetzt. Trotzdem muss ich sagen, dass ich sehr gut durch die Seiten gekommen bin. Die eben erwähnte Tonalität hatte nämlich den Vorteil, dass es zu einem für mich locker leichten Lesefluss geführt hat.
Charaktere:
Genau wie mit dem Schreibstil ging es mir auch mit den Charakteren Chastity und Dylan. Erstmal muss ich sagen, dass ich mich in den Namen Chastity verliebt habe und allein schon deswegen direkt mit ihr sympathisierte. Ihre liebe und hilfsbereite Art unterstütze das, wobei mich, wie bereits erwähnt, auch hier mit der Zeit ihre kindliche Naivität angefangen hat zu stören. Zu Dylan kann ich sagen, dass auch er ein freundlicher und zuvorkommender junger Mann ist. Für andere wirkt er wie ein typischer Herzensbrecher, dabei ist er eigentlich ein einfacher und bodenständiger Farmerjunge oder wie Kaitlyn und Ellie ihn immer nennen "Stalljunge". Die Art und Weise wie er Chastity behandelt hat war echt süß, aber ich konnte sie auch verstehen, dass es sie störte. Dylan war aufgrund von Chastitys Vergangenheit des Öfteren der Meinung zu Wissen, was das beste für Chastity ist und hat versucht ihr ihre Unschuld zu lassen. Allerdings hat er sie deswegen wie ein gut behütetes Kind behandelt und das nervte sogar mich teilweise.
Handlung:
Mit Chastitys Vergangenheit hätte ich überhaupt nicht gerechnet. Es ist einfach der Wahnsinn, was sie alles erlebt hat und durchmachen musste. Natürlich macht es da nur Sinn, dass sie sich so verhält, wie sie es eben tut und das Dylan sie beschützen wollte. Aber alles in allem fehlte mir in der Handlung etwas. Anfangs war ich sofort verliebt in das Buch und hatte mir recht viel erhofft, aber im endeffekt war die Handlung doch eher flach. Die Spannung ging nur hoch, als es zwischendurch mal kurz spicy wurde, aber bezüglich der Story selbst war die Spannung ziemlich geradlinig bzw. nicht wirklich vorhanden.
Fazit:
Alles in allem kann man das Buch sehr gut zwischendurch lesen. Trotz der Tatsache, dass der Schreibstil mir irgendwann zu viel wurde, bin ich nur so durch die Seiten geflogen und habe mich wohlgefühlt. Und weil ich so hin und hergerissen bin, gibt es von mir 3,75/5 Sternen. Einfach aus dem Grund, dass es in meinen Augen besser war als eine 3,5 aber immer noch nicht so gut, dass es eine 4 verdient hätte.
In dem Buch geht es um Chastity, die nach einer schweren Jugend von ihrer ehemaligen Heimat bei einer Sekte geflohen ist und jetzt mit ihrem besten Freund am College studiert. In diesen ist sie ...
Inhalt:
In dem Buch geht es um Chastity, die nach einer schweren Jugend von ihrer ehemaligen Heimat bei einer Sekte geflohen ist und jetzt mit ihrem besten Freund am College studiert. In diesen ist sie eigentlich auch schon seit einiger Zeit verliebt, aber Dylan ist ein totaler Frauenheld und scheint nicht wirklich Interesse an ihr zu haben. Als sie eines abends beschließen über die Grenzen der Freundschaft zu gehen, ist nichts mehr wie zuvor und die Beiden müssen sich entscheiden, wie es weitergehen soll.
Meine Meinung:
Ich fand es total spannend mal etwas über das Thema der Sekte zu lesen, da ich das in einem Buch noch nie gelesen habe. Chastity kennt zum Beispiel auch einige Dinge gar nicht oder noch nicht, da sie immer von der Außenwelt abgeschieden gelebt hat. Meiner Meinung nach war sie ein total mutiger Charakter. Ich hätte es toll gefunden, wenn das Thema ein bisschen mehr noch thematisiert worden wäre, da ich es wirklich interessant fand.
Ansonsten fand ich die Charakter leider ein wenig oberflächlich. Dylan ist beispielsweise der klassische Player der gerne seine Zeit bei verschiedenen Frauen verbringt. Warum er dann irgendwann plötzlich eine Beziehung eingehen möchte war mir nicht ganz klar. Zum Teil ging es auch eher um Körperliches und da hat mir der Tiefgang ein wenig gefehlt. Dies wurde aber gegen Ende besser und ich fand es ziemlich süß, dass Dylan bei Chastity immer sehr fürsorglich war und sich um sie gesorgt hat.
Generell würd ich das Buch eher als ein leichtes Buch für Zwischendurch empfehlen. Mir hat es gut gefallen, allerdings ist es eine relativ klassische Friends to Lovers Story, die allerdings doch ein paar interessante Wendungen genommen hat. Der Schreibstil der Autorin war wie immer sehr leicht und ich bin deshalb auch schnell durchs Buch gekommen. Insgesamt würde ich dem Buch 3,5 geben.
„Was wir in uns sehen“ ist der Auftaktband zur neuen Reihe von Sarina Bowen. Spin off zu ihrer True North Reihe. Es handelt sich aktuell um eine Dilogie. Im zweiten Teil wird es um Dylans Zwillingsschwester ...
„Was wir in uns sehen“ ist der Auftaktband zur neuen Reihe von Sarina Bowen. Spin off zu ihrer True North Reihe. Es handelt sich aktuell um eine Dilogie. Im zweiten Teil wird es um Dylans Zwillingsschwester Daphne und Dylans Freund Rickie gehen.
Sarina Bowen habe ich erst dieses Jahr durch ihre „The Brooklyn Years“-Reihe entdeckt. Diese Reihe habe ich wirklich sehr geliebt, so dass ich unbedingt mehr von der Autorin lesen musste und wollte. Im Gegensatz zu der TBY-Reihe, die in einer Großstadt spielt, ist das Setting bei "Was wir in uns sehen" eher ländlich geprägt.
Dieses Buch lebt definitiv von der idyllischen Atmosphäre, auch wenn der Großteil der Geschichte an der Universität spielt. Tatsächlich konnte ich mich noch nicht ganz mit diesem ländlichen Stil anfreunden. Ich bin eher der Großstadt-Typ, jedenfalls in Büchern. Dennoch war es für mich mal etwas Neues. Auch wenn diese „Idylle“ noch nicht so meins war, bin ich nicht abgeneigt, auch die True North Reihe zu lesen.
„Was wir in uns sehen“ kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich habe aber von einigen gehört, dass man Chastity und Dylan schon in vorherigen Bänden kennenlernt und die Beweggründe somit noch besser verstehen würde.
Wie bereits erwähnt bin ich ja seit der „The Brooklyn Years“-Reihe ein großer Fan der Autorin geworden, umso gespannter war ich auf ihr neues Buch. Der Schreibstil war wirklich top, lebendig und flüssig zu lesen. Genau das, was ich auch bei ihrer TBY-Reihe gelobt und geliebt habe.
Die Geschichte Friends-to-Lovers ist wahrlich nichts Neues. Aber durch Chastitys Vorgeschichte hebt sich das Buch von vielen anderen ab. Spannend fand ich auch die Einblicke in eine Sekte aus Chastitys Augen. Die beiden Hauptprotagonisten habe ich erst im Laufe der Geschichte ins Herz geschlossen. Zu Beginn hatte ich meine kleinen Probleme mit den beiden. Das hat sich aber für mich mehr und mehr mit der Zeit geändert.
Leider gingen mir die Gefühle von Dylan auf einmal zu schnell. Das kam mir an dieser Stelle unglaubwürdig vor und war nicht ganz nachvollziehbar. So konnte ich nicht mit den beiden mitfiebern. Da hat mir etwas gefehlt. Die großen Gefühle blieben bei mir auf der Strecke. Vielleicht hätte ich mich besser hineinversetzen können, wenn ich die True North Reihe vorher gelesen hätte. So hätte ich womöglich schon eine tiefere Bindung zu Dylan und Chastity aufbauen können.
Obwohl mich diese Geschichte nicht zu 100% überzeugen konnte, da sie für mich kleine Schwachstellen aufwies, freue ich mich trotzdem sehr auf den zweiten Teil. Dort wird es um Rickie und Dylans Schwester gehen. Super interessante Charaktere, die man beide schon ein wenig in Band 1 kennenlernen durfte.