Toller Thriller um eine Adeligenfamilie in Schottland!
Man soll ja nicht immer nur Thriller oder Romane von seinen Lieblingsautoren und Lieglingsautorinnen lesen, sondern sich auch mal auf "Neuland" bewegen. Mit "Der Landsitz" von Sebastian Dobitsch ist mir ...
Man soll ja nicht immer nur Thriller oder Romane von seinen Lieblingsautoren und Lieglingsautorinnen lesen, sondern sich auch mal auf "Neuland" bewegen. Mit "Der Landsitz" von Sebastian Dobitsch ist mir so ein "Neuling für mich" ins Netz gegangen. So ein abgelegener Landsitz an sich eignet sich ja schon als sehr gruselige Kulisse für einen Thriller, aber der Landsitz Winterfield, wo soeben der alte Earl nach einem Fenstersturz verblichen ist, hat nicht nur ein ziemlich heruntergekommenes Kaff nebenan, sondern auch eine ziemlich abgelegene Route quer durch Heiden und Moore zu bieten. Die verschrobene Adeligenfamilie ist auch noch glleich mit dabei. Liam Hopkins und seine Partnerin Sonya - welche um ihre Zulassung als Chirurgin bangt - haben einen ziemlich verschrobenen Fall vor sich. Ich muss sagen, so ganz schnell kam ich nicht in die Handlung rein, denn es waren manche Passagen, da fehlten mir einfach die Kenntnisse aus dem ersten Fall der Beiden, aber als das alles dann bereinigt war, lies sich der Thriller sehr gut lesen und gruseln war auch inklusive. Also das nächste mal werde ich weiter nach Thrillern der Beiden aus der Feder, oder neu modisch dann eher den Tasten von Sebastian Dobitsch ausgucken! Sind sehr vielversprechend!