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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.09.2010
  • ISBN: 9783426503720
Sebastian Fitzek

Splitter

Psychothriller | Spiegel Bestseller | “Was wäre Spannungsliteratur ohne einen Hauch Irrsinn?” Stern

Tödliche Unfälle, Gedächtnisverlust, Experimente – Spannung pur in diesem Psychothriller der Extraklasse von Sebastian Fitzek

Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht?
Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt das Grauen: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür – und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht …

Dieser Psychothriller von Sebastian Fitzek verspricht Spannung bis zur letzten Zeile

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2021

ein typischer Fitzek-Thriller

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- "Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht?"

Marc Lucas verliert bei einem Autounfall, an dem ...

- "Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht?"

Marc Lucas verliert bei einem Autounfall, an dem er schuld war, seine Frau. Daraufhin nimmt er an einem psychischem Experiment teil, der sein Leben ganz schön durcheinander bringt.

Es ist ein typischer Fitzek Thriller!
Verwirrend und Unvorhersehbar. Ich weiß nicht wie Sebastian Fitzek es immer wieder schafft einen so in den Bann zu ziehen. Ich weiß auch einfach nicht woher er immer wieder so tolle Ideen zum schreiben nimmt. Man liest das Buch an einem Wochenende durch. Nach beenden des Buches musste ich noch lange über das Buch grübeln. Das passiert wirklich nur bei echt guten Büchern.

Ob ich unseren Hauptcharakteren mochte oder nicht kann ich garnicht entscheiden. Wichtig ist es eigentlich auch garnicht, so oder so fiebert und zittert man mit ihm mit.

Nicht der allerbeste Thriller von Sebastian Fitzek, aber sehr lesenswert.


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Veröffentlicht am 14.07.2021

Vergessen

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Buchtitel: Splitter
Autor: Sebastian Fitzek
Verlag: Droemer Knaur
ISBN: 9783426503720
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 06.06.2009

Inhalt:
"Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres ...

Buchtitel: Splitter
Autor: Sebastian Fitzek
Verlag: Droemer Knaur
ISBN: 9783426503720
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 06.06.2009

Inhalt:
"Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht?
Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt das Grauen: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür - und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht …"

Meinung:
Auch hier bin ich nur im Besitz einer älteren Ausgabe, was mich jedoch diesmal ebenfalls nicht gestört hatte.
Kommen wir aber auch direkt schon zum Text. Dieser hat mich auch wieder einmal sehr begeistert. Denn auch bei "Splitter" erkennt man recht schnell den Schreibstil und die Vorgehensweise von Sebastian Fitzek und wird in einen riesigen Haufen an Handlungen geworfen, die einen bis zum Ende recht verwirren. Teilweise zweifelt man regelrecht selbst an seinem eigenen Verstand. Auch an Spannung fehlt es bei diesem Fitzek Buch nicht. Diese genießt man nämlich von den ersten Seiten weg bis hin zum Schluss. Dieser wurde leider meines Erachtens nicht dem Rest des Buches und vor allem keinem Ende eines Fitzek Buches gerecht. Dadurch ist beim großen Finale meiner Meinung nach etwas an Spannung wieder verloren gegangen. Das macht es für mich zu einem der schwächeren Bücher vom Autor.
Nichtsdestotrotz sind auch diesmal die Protagonisten so vielschichtig, dass man kaum noch weiß, wer jeder einzelne wirklich ist und wem man denn eigentlich trauen kann. Das macht für mich ein Sebastian Fitzek Buch einfach aus.
Auch diesmal kann ich mich über den Schreibstil keineswegs beschweren. Denn einmal wieder habe ich aufgrund der Storyline und des Schreibstils das Buch innerhalb weniger Stunden beendet.

Fazit:
Leider ist "Splitter" aufgrund des Endes in meinen Augen einer der schwächeren Bücher von Sebastian Fitzek. Trotzdem würde ich dieses Buch an jeden Thriller- und Fitzek Fan weiterempfehlen, denn es ist immer noch ein überaus solider Thriller!

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Zwischen Wahn und Wirklichkeit - großartig!

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Worum geht`s:

Marc Lucas widerfährt das Schlimmste, was einem Familienvater passieren kann: er verliert bei einem selbstverschuldeten Autounfall seine Frau und ihr gemeinsames ungeborenes Baby. Seit dem ...

Worum geht`s:

Marc Lucas widerfährt das Schlimmste, was einem Familienvater passieren kann: er verliert bei einem selbstverschuldeten Autounfall seine Frau und ihr gemeinsames ungeborenes Baby. Seit dem ist sein Leben ein einziger Alptraum aus dem er einfach nur noch fliehen und alles vergessen möchte. Zu den seelischen Qualen kommen auch noch körperliche Schmerzen hinzu. In seinem Nacken steckt ein Splitter, der ihn tagtäglich an den Unfall erinnert. In seiner Verzweiflung meldet sich Marc zu einem Experiment an, bei dem alle negativen Erinnerungen gelöscht werden sollen. Aber damit beginnt für ihn erst der wahre Horrortrip: sein Wohnungschlüssel passt plötzlich nicht mehr, sein Handy funktioniert auch nicht und in seiner Wohnung wohnt eine hochschwangere Frau.....


Meine Meinung:

Dieser Psychothriller von Sebastian Fitzek aus dem Jahr 2010 durfte in meiner Fitzek Sammlung natürlich nicht fehlen.

Marc Lucas ist eigentlich Jurist, arbeitet allerdings als Streetworker in Berlin. Er ist ein symphatischer Zeitgenosse dem das Schlimmste überhaupt wiederfährt. Bei einem Autounfall stirbt seine Frau Sandra und ihr ungeborenes Baby. Marc, als Fahrer des Wagens, überlebt als Einziger. Er kämpft seit dem mit seinen inneren Dämonen und will am liebsten einfach nur alles vegessen. Hinzu kommt auch noch, das Marc fast keine sozialen Kontake hat. Seine Eltern sind früh verstorben und zu seinem jüngeren Bruder hat er seit über einem Jahr keinen Kontakt mehr. Als er zufällig in der Zeitung von einem Experiment liest, bei dem alle negativen Erinnerungen gelöscht werden sollen, meldet er sich aus lauter Verzweiflung an.

Der einfache Schreibstil von Sebastian Fitzek macht es dem Leser leicht, der recht komplexen und teilweise sehr bizarren Story zu folgen. Ich muss Fitzek immer wieder dafür bewundern, wie er die Verwirrungen der menschlichen Psyche so gut zu Papier bringt. Er beherrscht das Spiel zwischen Wahn und Realität wie kein Zweiter. Wer von diesem Buch allerdings Logik erwartet, sollte es besser nicht zur Hand nehmen.

Entgegen vieler anderer Lesermeinungen, fand ich das Ende überraschend und wirklich großartig. Mit Fitzek Büchern stehe ich ja des öfteren im Zwiespalt. Entweder sie gefallen mir richtig gut, oder überhaupt nicht. Splitter gehört für mich zu seinen stärkeren Büchern.


Fazit:

Wer bizarre Geschichten mag und gerne in die Verwirrungen der menschlichen Psyche eintaucht, sollte dieses Buch unbedingt zur Hand nehmen. Es gehört für mich zu Fitzeks stärkeren Werken.

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Veröffentlicht am 02.03.2024

Nicht mein Favorit

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Die Geschichte um den Protagonisten Marc Lucas, der nach einem Autounfall an Amnesie leidet und sich mühsam an sein früheres Leben erinnert, ist packend und geheimnisvoll. Fitzeks Schreibstil ist wie immer ...

Die Geschichte um den Protagonisten Marc Lucas, der nach einem Autounfall an Amnesie leidet und sich mühsam an sein früheres Leben erinnert, ist packend und geheimnisvoll. Fitzeks Schreibstil ist wie immer mitreißend und sorgt für eine konstante Spannung, die bis zum Ende des Buches anhält.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig, besonders Marc Lucas als Hauptfigur ist ein interessanter Protagonist, dessen Zerrissenheit und Verzweiflung authentisch wirken.
Allerdings muss ich zustimmen, dass die Geschichte an manchen Stellen etwas wiederholend wirkt. Die Spannungskurve flacht stellenweise ab. Zudem konnte mich das Ende des Buches nicht vollständig überzeugen. Es wirkte für mich einfach zu unglaubwürdig und unlogisch.
Die Geschichte ist spannend und gut erzählt, jedoch gibt es einige Schwächen im Finale. Trotzdem ist das Buch empfehlenswert für alle, die gerne Psychothriller mit einer düsteren Atmosphäre und überraschenden Wendungen mögen.

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Veröffentlicht am 28.01.2024

Sehr verworren, aber auch unterhaltsam

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Was wäre, wenn du deine schlimmsten Erinnerungen löschen und dich davon befreien lassen könntest. Aber was, wenn etwas dabei schief geht und es nur noch schlimmer wird. Was ist real und was nicht ? Diesen ...

Was wäre, wenn du deine schlimmsten Erinnerungen löschen und dich davon befreien lassen könntest. Aber was, wenn etwas dabei schief geht und es nur noch schlimmer wird. Was ist real und was nicht ? Diesen Albtraum durchlebt Marc, der nach dem Tod seiner Frau dieses Experiment mitgemacht hat und nun vor den Scherben seines Lebens steht. An seiner Wohnungdtür steht ein fremder Name, seine Kreditkarte ist gesperrt und auch die Polizei kann ihm nicht helfen.

Vorwort:
Splitter von Sebastian Fitzek erschien 2012 als Taschenbuch, sowie e-book. Es umfasst ungefähr 365 Seiten. Diese Rezension ist spoilerfrei.

Meine Meinung:
Ich bin wirklich einiges von Fitzek gewöhnt und liebe es, dass er mich immer wieder überraschen kann, aber mit diesem Buch hatte ich zunächst echt meine Probleme. Es klang zwar sehr interessant, weil der Klappentext kaum Informationen erhielt und man quasi ahnunglos ins Geschehene geworfen wurde, aber es brauchte sehr, sehr lange, bevor es mich packen und irgendwie überzeugen konnte.

Schon der Prolog war sehr schräg und ich hatte tausend Fragen im Kopf, vor allem, weil der Schnitt sehr hart war und man wieder in einem völlig anderen Szenario steckte. Man lernte Marc und sein Leben kennen und bekam ein paar Informationen über seine Familie und die Tragödie die damals geschah und ihn völlig aus dem Leben riss.

Danach war es einfach nur super wirr, sehr schräg und leider nicht so spannend, wie ich es mir erhoffte. Zwar wurde es recht interessant und ich wollte auf jeden Fall wissen, was denn nun die Wahrheit und vor allem, wer Marc in Wirklichkeit war, aber es zog sich auch sehr. Und die Wendungen, die mitunter Schlag auf Schlag folgten, wirkten oft komisch und passten nicht so recht zusammen. Mir war es manchmal zu turbulent und überzogen und fand es schade, dass es keine grundlegende Spannung gab. Einzig die Nebengeschichte mit seinem Brude Benjamin und dessen Machenschaften fesselten mich wirklich sehr.

Als sich die Wege der beiden Handlungsstränge kreuzten wurde es an manchen Stellen sehr absurd, aber insgesamt auch interessanter und spannender. Ich hatte so viele Fragen und endlich reizte es mich mal, mitzurätseln, was nun die Wahrheit war. Die Auflösung war eigentlich auch sehr absurd und völlig bescheuert, aber ich konnte vieles aus der vorherigen Handlung nun besser verstehen und fand sie in Ordnung. Dennoch ist es definitiv eines seiner schwächsten Bücher.

Das lag auch etwas an den Charakteren, die ich bis zum Ende nicht so ganz verstehen konnte, bzw. fand ich ihre Handlungsweise einfach richtig durchgeknallt und nicht wirklich nachvollziehbar. Durch das schnelle Tempo konnte ich auch keine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen und haderte vor allem mit Emma. Dagegen mochte ich Marc ganz gerne und fieberte bei seiner Suche nach der Wahrheit mit ihm mit.

Der Schreibstil ließ sich flüssig lesen, nur an ein paar Stellen stockte es etwas. Spannung eigentlich nur zum Ende hin wirklich vorhanden, aber es war interessant und bot einen gewissen Trash, den ich sehr unterhaltsam fand.

Fazit:
"Splitter" gehört definitiv zu Fitzeks schwächsten Filmen, bot aber einen gewissen Trashfaktor, den ich wirklich sehr unterhaltsam fand. Ich bin einiges von ihm gewöhnt, aber dieses Buch war manchmal so drüber, dass es echt nur Spaß machte. Spannung war leider etwas rar gesät, aber dafür entschädigte das heftige Ende, das ich nicht so habe kommen sehen. Von mir gibt es knappe:

3,5 von 5 Sterne

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