Cover-Bild Keeper of the Lost Cities – Das Exil (Keeper of the Lost Cities 2)
Band 2 der Reihe "Keeper of the Lost Cities"
(13)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Ersterscheinung: 25.10.2021
  • ISBN: 9783845845371
  • Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Shannon Messenger

Keeper of the Lost Cities – Das Exil (Keeper of the Lost Cities 2)

Doris Attwood (Übersetzer)

Keeper of the Lost Cities. Das Exil
Ein episches Fantasy-Abenteuer der preisgekrönten New-York-Times- und USA-Today-Bestsellerautorin Shannon Messenger. Die mitreißende Fortsetzung der fantastischen Reihe um Elfen, Freundschaft und Magie mit jeder Menge Spannung für Mädchen und Jungen ab 12 Jahren.  
Sophies fesselndes Abenteuer geht weiter …  
Seit Sophie erfahren hat, dass sie in Wahrheit ein Elf ist, hat sich ihr Leben komplett verändert. Nun lebt sie in der Elfenwelt und besucht eine Zauberschule. Dort gibt es Mitschülerinnen und Mitschüler mit übersinnlichen Fähigkeiten, magische Tierwesen und aufregende Schulfächer wie Telepathie, Metaphysik und "Das Universum". In den Wäldern rund um die Schule entdeckt Sophie ein magisches Alicorn. Dieses geflügelte Fabelwesen ist eines der letzten seiner Art. Und nur Sophie kann seine Gedanken lesen. Dann bekommt sie vom Hohen Rat den Auftrag, das Alicorn zu zähmen. Doch dunkle Mächte sind hinter ihr und der seltenen Kreatur her. Sophie und das Alicorn sind in größter Gefahr ... 

- Das ideale Geschenk: Perfekter Lesestoff für Jungen und Mädchen ab 12 Jahren 
- Wie eine richtig gute, actiongeladene Serie: Ein Jugendbuch über Fabelwesen, Magie, Liebe und Freundschaft
- So macht Lesen Spaß: Fantastische Welten, starke weibliche Charaktere, verblüffende Wendungen und atemlose Spannung 
- Zeitloses Fantasy-Epos: Fans von "Woodwalkers", "Land of Stories" und "Harry Potter" werden dieses Buch verschlingen 
- Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin"Keeper of the Lost Cities. Das Exil" ist der zweite Teil der preisgekrönten magischen Fantasy-Reihe – voller Zauber, Action und Abenteuer!  
Alle Bände dieser Reihe:
Band 1: Keeper of the Lost Cities. Der Aufbruch (9783845840901)
Band 2: Keeper of the Lost Cities. Das Exil (9783845840918) 
Band 3: Keeper of the Lost Cities. Das Feuer (9783845844541)
Band 4: Keeper of the Lost Cities. Der Verrat (9783845846293) 
Band 5: Keeper of the Lost Cities. Das Tor (9783845846309) 
Band 6: Keeper of the Lost Cities. Die Flut (9783845846316) 
Band 7: Keeper of the Lost Cities. Der Angriff (9783845846323) 
Band 8: Keeper of the Lost Cities. Das Vermächtnis (9783845846330) 
Band 8,5: Keeper of the Lost Cities. Entschlüsselt (9783845851488) 
Band 9: Keeper of the Lost Cities. Sternenmond (9783845851495) - erscheint im August 2023
Weitere Bände sind in Planung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2022

Fantasy, Magie, Action und eine erstaunliche Hauptfigur - gelungene Fortsetzung der phantastischen Reihe

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„Wir könnten alle ein bisschen mehr seltsam in unserem Leben gebrauchen.“

Sophie Foster ist eine Elfe, die bisher bei den Menschen lebte. Nun ist sie Teil der Elfenwelt und muss sich an vieles dort erst ...

„Wir könnten alle ein bisschen mehr seltsam in unserem Leben gebrauchen.“

Sophie Foster ist eine Elfe, die bisher bei den Menschen lebte. Nun ist sie Teil der Elfenwelt und muss sich an vieles dort erst einmal gewöhnen. Vor allem, dass sie selbst viele unbekannte Fähigkeiten an sich entdeckt, die sie nicht richtig einschätzen kann, macht ihr zu schaffen.
Als Sophie in den Wäldern ein Alicorn entdeckt, zu dem sie sofort eine besondere Beziehung hat, bekommt sie vom Hohen Rat die Aufgabe, es zu zähmen. Doch das seltene Tier schwebt in Gefahr und der Auftrag ist alles andere als einfach für Sophie. Außerdem kommt es zu einem schrecklichen Zwischenfall, bei dem Sophies väterlicher Freund Alden schwer verletzt wird. Und auch Sophie selbst scheint an einer rätselhaften Krankheit zu leiden..

Shannon Messenger schreibt klar und flüssig in der ersten Vergangenheit. Da die Welt der Elfen sehr speziell ist, verwendet sie immer wieder Fachbegriffe, die dort eine besondere Bedeutung haben und die uns Menschen weniger geläufig sein dürften.
Die Reihe richtet sich an Kinder ab elf Jahren und Erwachsene, die bereit sind, sich auf das komplexe Szenario einzulassen und über Leseausdauer verfügen. Zum besseren Verständnis würde ich mir ein Glossar wichtiger Elfenausdrücke und ein Personenverzeichnis wünschen.

Die Personenkonstellation ist vielfältig und interessant. Sophie ist eine ganz besondere Hauptfigur, für mich ist sie fast etwas zu besonders. Die Fülle an Sophies Talenten macht es den Lesern der Reihe möglicherweise schwer, sich mit ihr zu identifizieren. Sophie kann nicht nur Gedanken lesen, sondern entdeckt immer noch weitere außergewöhnliche magische Fähigkeiten an sich. Über ihre wahre Herkunft ist bis jetzt noch wenig bekannt. Sophie hat selbst Schwierigkeiten damit, dass sie sich nicht richtig kennt und auch in der Elfenwelt genießt sie eine Sonderstellung.
Dass vielen Figuren etwas Unberechenbares anhaftet, macht sie sehr reizvoll. Einige Parallelen zu Charakteren aus Harry Potter sind offensichtlich. Bronte beispielsweise erinnert stark an Severus Snape. Dexter hat etwas von Ron Weasley, er steht Sophie ähnlich treu zur Seite wie Ron Harry, wirkt ehrlich und bodenständig, einfach sympathisch. In der Fortsetzung werden so manche Figuren etwas ausführlicher ausgestaltet, die Lesern finden sicherlich nun einen größeren Bezug zu ihnen. Es machte mir Spaß zu lesen, wie sich die Beziehungen der Charaktere entwickeln und intensivieren.

Wahnsinnig spannend und actionreich, welchen Gefahren Sophie diesmal ausgesetzt ist. Gerade scheint sie in Sicherheit, da droht schon neue Gefahr. Und auch in Sophies Innerem - sie tauscht sich oft über ihre Gedanken mit anderen aus- passiert Erstaunliches. Mir waren die telepathischen Unterhaltungen allerdings manchmal etwas zu viel. Dennoch ist das Ganze sehr packend und mitreißend zu lesen.
Der zweite Band spielt nur selten in der Schule, als Harry Potter-Fan hätte die Schule für mich durchaus auch eine größere Rolle einnehmen können. Trotzdem ist das gesamte Szenario so differenziert und komplex, dass es einen sofort fasziniert, fast süchtig macht.
Ich habe Sophies Geschichte längst noch nicht vollständig durchdrungen, viele Geheimnisse müssen noch ans Licht kommen, viele Rätsel warten darauf, gelöst zu werden. Mit dem zweiten Band bin ich Sophie und ihrer Welt ein Stück näher gekommen. Doch das reicht mir nicht, ich möchte noch mehr über diese außergewöhnliche Figur erfahren.
Wer einzigartige Szenarien, Fantasy, Action und Geschichten über besondere Freundschaften mag, sollte diese Reihe unbedingt lesen.

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Veröffentlicht am 18.01.2022

Silveny stiehlt die Show

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Es ist zwar erst drei Monate her, dass ich Teil 1 dieser neuen Jugend-Fantasy-Reihe gelesen habe, aber dennoch konnte ich mich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern (wie war das nochmal genau mit Sophie ...

Es ist zwar erst drei Monate her, dass ich Teil 1 dieser neuen Jugend-Fantasy-Reihe gelesen habe, aber dennoch konnte ich mich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern (wie war das nochmal genau mit Sophie und Black Swan?), und hätte gern so ein "Was bisher geschah" gehabt wie es bei Serien auch üblich ist. Oder wenigstens ein Personenverzeichnis, denn es gibt eine Fülle an Charakteren in diesem Buch. Die Namen und ihre 'Funktionen' hatte ich dann mit der Zeit drauf, nur bei den Räten und auch Lehrern/Mentoren muss man wirklich genau abspeichern wer in welcher Beziehung zu Sophie steht bzw. ihr wohlgesonnen ist oder nicht.
Und wo wir schon dabei sind: ein Glossar wäre auch nicht schlecht gewesen, denn es gibt so einige Begriffe, die für irgendwas stehen, was ja noch nichtmal Sophie richtig versteht. "Verloren ist nicht dasselbe wie gebrochen" sag ich da nur.

Aber eben diese Fülle an fantasievollen Zuständen und Fähigkeiten hat bei mir im Kopf oft auch für Verwirrung gesorgt, was dann auch leider meinen Lesefluss gehemmt hat. Noch dazu befanden wir uns in diesem 2. Teil sehr oft in der "Theorie", in der Sophie über alle möglichen Dinge nachdachte, analysierte was mit ihr und in ihr so passierte, oder dieses mit anderen bequatschte. Es gab vergleichsweise wenig "Praxis", also wirkliche Action.
Dafür gab es ein Alicorn namens Silveny, das mit Abstand mein Lieblingscharakter war. Ich konnte mir förmlich vorstellen, wie es in seinem Gehege ganz aufgeregt und voller Freude rumsprang, wenn Sophie zu ihm kam.

Insgesamt habe ich mich schon sehr gut unterhalten bei diesem Buch, würde mir aber im nächsten Band ein bisschen mehr Action wünschen.

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Veröffentlicht am 26.11.2021

Idee bleibt gut, die Umsetzung ist aber manchmal schwierig

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Das Cover finde ich auch bei diesem Band wieder sehr gelungen, es zeigt Sophie, Fitz und das Alicorn, das eine nicht unwichtige Rolle in der Geschichte einnimmt. Ich mag hier eigentlich ganz gerne, dass ...

Das Cover finde ich auch bei diesem Band wieder sehr gelungen, es zeigt Sophie, Fitz und das Alicorn, das eine nicht unwichtige Rolle in der Geschichte einnimmt. Ich mag hier eigentlich ganz gerne, dass man dadurch eine recht gute Vorstellung von den Figuren bekommt und auch ein gewisses Gespür für die Stimmung der Story bekommt.

Die Geschichte geht im Prinzip genau dort weiter, wo der erste Band aufgehört hat: Sophie hat sich noch nicht von ihrer Entführung und ihren dadurch erwachten Kräften erholt, sondern leidet immer wieder an Kopfschmerzen, für die es scheinbar keinen Grund zu geben scheint. Doch dann trifft sie auf der Suche nach einem Sasquatch auf ein geflügeltes, glitzerndes Pferd, dessen Gedanken sie hören kann und alles andere rückt in den Hintergrund, denn hierbei handelt es sich um ein extrem seltenes Alicorn, von dem es nur ein anderes in der Elfenwelt gibt. Da es scheinbar nur Sophie zu vertrauen scheint, beauftragt der Rat sie damit, es zu zähmen. Das erweist sich als fast genauso schwierig wie die neuen Fächer in der Schule, in der Sophie Sprachen und das Bewirken lernen soll. Zum Glück hat sie ihre Freunde, die sie bei allem unterstützen, doch dann wirft ein unvorhersehbares Ereignis alle aus der Bahn und plötzlich muss Sophie auch um ihre Freundschaften fürchten.

Ich mochte den ersten Teil des Buches recht gerne, obwohl auch dieser für mich ein paar Schwächen hatte, dennoch wollte ich unbedingt weiterlesen und wissen, was hinter Sophies Geschichte steckt, mich konnte das Buch aber nicht mehr so mitreißen wie der erste Teil. Am Schreibstil liegt das allerdings eher nicht. Dieser ist ähnlich gut wie der des ersten Bandes und sorgt mit dafür, dass ich das Buch überhaupt weitergelesen habe, weil er recht einfach, dabei aber wirklich fesselnd ist und dadurch dafür sorgt, dass man nur so durch die Seiten fliegt, selbst wenn einen die Story hin und wieder wirklich nervt.

Das liegt in diesem Fall vor allem an Sophie. Ich mag sie eigentlich und sie ist ein netter Mensch, aber es nervt einfach mit der Zeit, wie besonders sie ist. Dauernd entwickelt sich eine neue, total besondere Eigenschaft, die niemand anderes hat und die einzigartig in der Elfenwelt ist. Ja, sie wurde auch extra mit diesen Eigenschaften erschaffen und ist nicht durch einen krassen Zufall so einzigartig, aber es hätte trotzdem gereicht, wenn sie zwei besondere Eigenschaften gehabt hätte. Auch das ist in dieser Welt schon super ungewöhnlich und hätte gereicht, um Sophie als etwas Besonderes darzustellen. Dadurch dass je nach Situation eine neue Eigenschaft hervorbricht, sich Sophie dann dadurch retten kann und sich dadurch nahezu tödlich verletzt. Mir war das einfach eine Spur zu viel und es wiederholt sich auch nach einer gewissen Zeit etwas, sodass ich irgendwann gar nicht mehr so richtig mitfiebern konnte, sondern fast schon die Augen verdreht habe, wenn sich mal wieder eine neue Eigenschaft bei Sophie gezeigt hat. Zudem fand ich noch immer, dass vieles sehr an Harry Potter erinnert, diesen Vergleich aber (zumindest in meinen Augen) nie gewinnt. Beispielsweise finde ich es super nervig, wie beliebt Sophie bei den Jungs ist, gefühlt jeder von ihnen steht auf sie und reagiert auf den anderen eifersüchtig. Ich meine, die sind alle zwölf Jahre alt und natürlich entwickeln sich da erste Gefühle, manche sind vielleicht auch schon richtig verliebt, das will ich niemandem absprechen, ich finde es für die Story aber einfach noch nicht nötig und es würde reichen, wenn das deutlich später kommt. Das ist in dem Fall etwas, was bei Harry Potter meiner Meinung nach, besser gelöst ist, weil sie zu Beginn erst einmal als Freunde zusammenwachsen und Abenteuer erleben, bevor andere Gefühle ihnen das Leben schwerer machen. Das hätte ich hier auch sinnvoll gefunden, weil ich an manchen Stellen immer noch das Gefühl hatte, mir von machen Figuren kein Bild machen zu können, obwohl sie eigentlich zur Freundesclique gehören. Das macht es für mich einfach schwer, mir die Welt so richtig vorzustellen.

Dazu kommt noch, dass die Teile der Bücher hier nicht immer ein Schuljahr abbilden, obwohl ich das mehr als sinnvoll gefunden hätte, auch weil das vielleicht ein bisschen verhindert hätte, dass das Buch so überladen ist wie es nun leider ist und würde den ‚normalen‘ Schulalltag mehr einbeziehen als er das hier tut. Auch das war etwas, das ich super schade fand, weil ich Geschichten über magischen Schulen eigentlich gerade wegen des Alltags spannend finde und mir das hier einfach zum Großteil fehlt. Natürlich werden hin und wieder Unterrichtsstunden geschildert, aber eben nur, wenn sich Sophie mal wieder verletzt oder wenn etwas Außergewöhnliches passiert. Gerade weil es so spannende Fächer gibt, würde ich gerne mehr als zwei Sätze darüber erfahren. Stattdessen ist Sophie in Dauergefahr und muss alle möglichen Aufgaben erfüllen, die für eine 12-Jährige überhaupt nicht geeignet sind. Das ist auch so eine Sache, die ich in dem Buch nicht mochte, die Erwachsenen behandeln Sophie zwar dadurch wie ein Kind, indem sie ihr nicht alles erzählen, wie sie wissen, gleichzeitig bürden sie ihr aber Aufgaben auf, für die sie einfach noch zu jung ist. Das wird zu keinem Zeitpunkt hinterfragt oder kritisiert, was ich besonders an einer Stelle furchtbar fand und hätte es wichtig gefunden, dass hier noch einmal klargestellt wird, dass Sophie noch ein Kind ist, obwohl sie so krasse Fähigkeiten hat. Hier würde ich mir einen Charakter wünschen, der dafür sorgt, dass eben nicht vergessen wird, dass sie mehr als ihre Fähigkeiten ist, aber das passiert mir zu wenig.

Trotz aller Kritik habe ich das Buch habe ich das Buch recht gerne gelesen. Das liegt vielleicht auch an den wenigen gut gestaltete Charakteren. Ich liebe beispielsweise Dex, weil er trotz allem immer für Sophie da ist und sie in allem unterstützt, selbst wenn er sich dafür seinen Ängsten stellen muss oder nicht hinter ihrer Entscheidung steht. Auch das Feeling des Buches schafft es jedes Mal wieder, mich zu packen und mich letztlich doch in die Geschichte zu ziehen.

Alles in allem habe ich mich vor allem inhaltlich mit diesem zweiten Teil deutlich schwerer getan als mit dem ersten Band, obwohl mir auch hier der Schreibstil wirklich gut gefallen hat. Leider finde ich Sophie eine Spur zu perfekt und zu besonders gestaltet, sodass es mir super schwerfiel, sie als halbwegs normales Mädchen wahrzunehmen. Dadurch habe ich deutlich weniger mit ihr mitgefiebert und das Buch hat es leider auch nicht geschafft, mich emotional abzuholen. Ich denke aber fast, dass ich den nächsten Teil dennoch lesen werde, einfach um zu sehen, ob das mir dann wieder besser gefällt und weil ich schon wissen will, was hinter Sophies Herkunft steckt.

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